Block 1 Flashcards

1
Q

Nach welchen Dimensionen wird der Güterverkehr typischerweise gegliedert?

A

Geographisch (national/international, kurz/weit), Transportmittel, Guttyp (Container, Gefahrgut…), Produktionsart (Einzelwagen, Blockzug…), Management der Transportkette

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2
Q

Nach welchen Dimensionen wird der Personenverkehr gegliedert?

A

geographisch (wie SGV), Transportmittel, Finanzierungsquelle (öffentlich/privat), Passagiertyp (Freizeit, Pendler…), Management der Transportkette

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3
Q

Was gibt die Preiselastizität an?

A

Konstanz der Nachfrage bei Preisänderungen (rel. Nachfrage/rel. Preisänderung)

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4
Q

Welche Gutarten werden typischerweise unterschieden?

A

Massengut, Kaufmannsgut, spezialisierte Güter (Autos, Gefahrgut, Chemie…), Hochwertiges Stückgut (Container)

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5
Q

5 Entscheidungskriterien der Nachfrage im Güterverkehr

A

Lastflexibilität, Ent-/Beladezeit, Preis, Pünktlichkeit, Umwelt, Transportinformation

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6
Q

Die 3 wichtigsten Reisegründe im Personenverkehr

A

Freizeit, Berufspendler, Einkauf

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7
Q

Welche verkehrlichen und wirtschaftlichen Befunde kennzeichnen die Entwicklung der deutschen Eisenbahnen vor der BR 1994?

A

hohe Verschuldung, hoher Zuschussbedarf aus Bundesmitteln, Verluste von Marktanteilen im SPV und SGV

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8
Q

Was waren die strukturellen Probleme vor der Bahnreform?

A

Behördliche, bürokratische Strukturen, starke Einflüsse von Bund/Ländern (Zielkonflikte), geringe Personalproduktivität, Investitionsrückstau

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9
Q

Marktanteilentwicklung Bundesbahn 1950-1993 im SGV und SPV

A

SGV: 56% -> 16,6%
SPV: 36% -> 7%

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10
Q

Ziele der Bahnreform

A

Mehr Schienenverkehr, Entlastung Bundeshaushalt

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11
Q

Instrumente der Bahnreform

A

Trennung unternehmerischer/staatlicher Verantwortung, Öffnung der Eisenbahninfrastruktur

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12
Q

Auf welche Bereiche beschränkt sich heute die öffentliche Finanzierung?

A

Altschulden, Beamte/Rentner/Pensionäre, Baukostenzuschüsse/zinslose Darlehen, Regionalbestellungen, Investitionsförderung

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13
Q

Wesentliche gesetzliche Grundlagen für die Ko-Finanzierung aus Steuergeldern

A

Bundeseisenbahnneugliederungsgesetz, Bundesschienenwegeausbaugesetz, Regionalisierungsgesetz, DB Gründungsgesetz

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14
Q

Anhand welcher Kennzahlen lässt sich der Erfolg der BR messen?

A

39% weniger Bundesgelder, 25% Marktanteil Wettbewerber

41% effizientere Regionalisierungsmittelverwendung, Umsatz DB +169%, EBIT von -2.998 auf +2.100 Mio €

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15
Q

In welche 3 operative Ressorts ist die Db untergegliedert?

A

Personenverkehr, Transport und Logistik, Infrastruktur

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16
Q

Wie lang ist das deutsche Schienennetz?

17
Q

Wie viele Bahnhöfe?

18
Q

Wie viele Mitarbeiter DB?

A

300.000 Menschen (wie KA)

19
Q

Warum verkehrsträgerübergreifende und internationale Ausrichtung?

A

Full-Service-Spediteur, Logistik ist weltweiter Wettbewerb, weltweite Dienstleistungen, Kompetenzvermarktung

20
Q

3 Trends mit besonderer Relevanz für den Verkehrsmarkt

A

Klimawandel, demographischer Wandel, sinkende Mobilitätskaufkraft, Urbanisierung

21
Q

Beispiele für “intelligente Einfachheit”

A

einfache Tarife, Flatrate, einfach bedienbare Technologien für komplexe Zusammenhänge (Apps)

22
Q

Wie hat sich der Autobesitz der 18-29-jährigen entwickelt und warum?

A

-38%, urbanes Phänomen, vernetzte Mobilität, Öffentlicher Verkehr

23
Q

Welche Transportinnovationen sind absehbar und könnten den Verkehrsmarkt verändern?

A

automatisiertes Fahren, alternative Antriebe, Emissionsfreiheit,

24
Q

Entwicklung der Verkehrsleistungen SGV und SPV in 20 Jahren Bahnreform

A

+37% SPV, +58% SGV