Biomembrane Flashcards

1
Q

Aus was bestehen die Biomembranen?

A

Biomembranen bestehen aus Lipiden,Kohlenhydraten und Proteinen

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2
Q

Was sind Lipide?

A

Lipide ist ein Untergruppe der Fette.
Man unterscheidet zwischen polaren und unpolaren Lipiden

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3
Q

Aminosäure

A

10- Aminosäuren im Körper produzierz.
Glytaminsäure,Asparginsäure,Alanin,
Leucin ,Prolin,Cystein

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4
Q

Was ist der Job von Lipiden?

A

-Energiespeicherung
-Schutz von inneren Organen
-Wärmeisolation im Fettgewebe

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5
Q

Was ist der Unterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren?

A

ungesättigte Fettsäuren besitzen ein oder mehrere Doppelbindungen,während gesättigte Fettsäuren keine besitzen

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6
Q

Wo findet man welche Fettsäuren

A

ungesättigte = pflanzliche ,essenzielle
gesättigte = tierischen

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7
Q

Beispiele für gesättigte Fettsäuren?

A

Beispiele für gesättigte Fettsäuren:
Buttersäure,Palmitinsäure,Stearinsäure

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8
Q

Beispiele für ungesättigte Fettsäuren?

A

Olivenöl,Erdnussöl,Rapsöl,Leinöl

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9
Q

Aus was besteht ein Nukleotid?

A

ein Nukleotid besteht aus einem Phosphorsäuren Molekül,einem Zuckermolekül und einer anorganischen Base

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10
Q

Zucker, was unterscheidet man da?

A

beim Zuckermolekül unterscheidet man zwischen Ribose und Des-oxy-Ribose.

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11
Q

Wie genau unterscheidet man Ribose und Des-oxy-Ribose?

A

Ribose besitzt 5 Kohlenstoffatome und Des-oxy-Ribose besitzt 4 Kohlenstoffatome

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12
Q

physischen Gemeinsamkeiten:

A

Lunge,Hirn,Herz,sexuellen Organe und Verdauungsorganen

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13
Q

komplexeren Merkmale

A

Hingabe,Intuation,Sinnen,Emotionen und Zuneigung

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14
Q

Wo befinden sich Kohlenhydraten?

A

an def Zelloberfläche, also an der Außenseite der Zellmembran

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15
Q

was heist Protein? Wo befindet es sich?

A

Protein steht für Protos, „Zuerst“.
Proteine befinden sich im Cytoplasma und werden in den Vakuolen als Reservestoffe gespeichert

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16
Q

Was ist der unterschied zwischen integrales und peripheres Protein?

A

Intergrale Proteine ragen aus der Doppelschicht heraus, und sind zugleich in sie lokalisiert.
Während Periphere Proteine nur in der Membran aufgelagert sind.

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17
Q

Was können Lipide tun?

A

Lipide befinden sich lateral ,also seitwärts in der Lipidschicht und sind frei beweglich.
Sie können Plätze mit benachbarten Molekülen tauschen.

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18
Q

Was sind Kohlenhydrate?

A

Kohlenhyrate sind aneinanderreihungen von Glukoseresten.

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19
Q

Weshalb sind Kohlenhydrate so wichtig?

A

Kohlenhydrate können Zellen untereinander erkennen und
Körperfremde Zellen untereinander erkennen

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20
Q

aus was besteht der hydrophobe Teil?

A

der hydrophobe Teil besteht aus Fettsäurenresten

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21
Q

aus was besteht der hydrophile Teil?

A

der hydrophile Teil besteht aus einer Polarkopfgruppe, der sich aus einer Phophatgruppe und einem Glycerin- Molekül zusammensetzt

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22
Q

was können Lipide tun?

A

Lipide können mit benachbarten Moleküle Plätze tauschen und sind in der Doppellipidschicht frei beweglich .

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23
Q

Was ist die Funktion der Biomembran?

A

Die Biomembran dient als räumliche Trennung —> Kompartimentierung,
sowohl zu benachbarten Zellen als auch zu räumlichen Zellenorganellen

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24
Q

Wann wurde das Experiment von Languimir erstellt und wie heißt es?

A

Das Experiment heißt Monolayer und wurde 1917 von Languimir erfasst.

25
Wann wurde das Experiment von Gortel und Grendel erstellt und wie heißt es?
Das Experiment heißt Lipiddoppelschicht und wurde von Gortel und Grendel im Jahre 1925 erstellt
26
Wann wurde das 3te Experiment erstellt, wie heißt es und von wem?
Das dritte Experiment wurde von Danielli und Davson erstellt im Jahre 1935, das Experiment heißt Sandwichmodell: bimolekulare Lipidschicht
27
Wann kam die Protein schicht?
im 3ten Experiment, von den Forschern Danielli und Davson wurde die Proteinschicht erweitert.
28
Flüssig-Mosaik-Modell, von wem wurde es erfasst, wann wurde es erfasst?
Das Flüssig-Mosaik-Modell wurde von Singer und Nicolsen im Jahre 1972 erfasst.
29
Was wurde im Flüssig-Mosaik-Modell festgestellt?
-In ihr wurde festgestellt, dass sich die Dicke und der Proteingehalt je nach Zelltyp und Zellkompartiment unterscheidet -Die Bilayer verhält sich wie eine zähe zweidimensionale Flüssigkeit
30
Was ist ebenfalls Beweglich?
Ebebfalls beweglich sind die Proteinen
31
Weshalb hat die Dynamik viele Vorteile?
Da in der Biomembran viele Auf und Umbauen in def Zelle stattfinden, ist diese elastisch, und wiederstandsfähiger.
32
Was passier bei der einfachen Diffusion?
-ungeladene,unpolare,kleine Moleküle und Gase. -nicht spezifisch -entlang eines Konzentrarionsgradienten -Ungleichheit: Gleichheit
33
Was ist die Triebkraft von einfacher Diffusion?
Konzentrationsgefälle
34
Welche Gase wollen bei der einfachen Diffusion durch?
Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff
35
Welche Moleküle wollen durch?(polar)
Wasser und Glycerin
36
Wie lautet die Formel für Glycerin?
C3H8O3
37
vereinfachte Dissufion, was passiert da?
-geladene , polare, große Moleküle wollen durch. -selbst wenn ein Konzentrationsungleichgewicht herrscht, kein selbst zustandebrachtung -Hilfe: Carrierproteinen oder Kanalproteine - entlang des Konzentrationsgradienten -treibende Kraft: Konzentrationsgefälle
38
Wie lautet die Formel von Glucose?
C6H18O6 (Molekül)
39
Was ist die Funktion einer Biomembran?
-Kompartmentierung -Selektive Durchlässig,(semipermeablität) -Membransporte -Zellverbindungen,Zellkommunikation -Oberflächenvergrößung (Mikrovilli) Verbesserte Stoffaufnahme und Abgabe
40
Welche Modelarten existieren ?
Strukturmodelle, Funktionsmodelle , Theoretische Modelle
41
Strukturmodelle ?
geben den Aufbau des Originals möglichst genau wieder, Körperbau des Regenwurm, Teilchenmodell)
42
Funktionsmodelle?
Veranschaulichung von Prinzipien von Vorgängen: Lungenfunktionsmodell, Schlüssel- Schlossprinzip
43
Theoretischen Modelle ?
Gedanken und Theorien , gedankliche Konstrukte, die bestimmte Eigenschaften des Originales aufzeigen// darstellen -Originales nicht aufzeigbar
44
Was zählt alles zu den Lipiden ?
Fette, Phospholipide, Steroide, Wachse und bestimmte Pigmente
45
Lipidarten ?
Steriode Phospholipide Fette
46
Kanalproteine , wie läuft der Ablauf ?
-kanalförmiger Tunnel: im Inneren aus polaren Aminosäuren,Ionen -polaren, große,geladene Moleküle wirken mit Aminosäuren der Kanälen
47
Porine/ Poren , wie funktionert das ?
-noch größere Moleküle: C3H803 und H20 -Aquaporine zur Hilfe: Schnellerer Durchlauf spezifisch,selektiv-permabel Osmose
48
Membranprotein, Ablauf ?: aktiver transport
carriervemittelte Diffusion spezialisiert auf ein Molekül—> spezifisch Andockung (SS-P) Konformationsänderung: Veränderung des Raumes und der Form Molekül wird auf die andere Seite befördert —> langsam ab —> entgegen : aktiv
49
Goldpartikelvetfahren ?
spezifische Antikörpern wurden mit Goldpartikeln beschichtet spezifische Antikörpern reagieren mit Proteinen Elektronenmiktroskop: Goldpartikeln waren als schwarze Kugeln sichtbar peripheren P= frei beweglich intergralen I= anderes Bewegungmuster
50
Vesikeln, wie funktioniert das ?
-noch größere Moleküle wie: Proteine, Polysachharide oder/und Partikeln -benötigt Energie: aktiv, Endocytose (rezeptorvermittelter Transport): Stoff gelangt in die Zelle Exocytose: Stoff in die Umgebung abgegeben
51
Transportarten
Uniport: nur 1 Molekül, dass befördert wird, 1 Bindungsstelle besitzt Symport: 2 Bindungsstellen, in die gleiche Richtung Antiport: 2 Bindungsstellen, in die entgegengesetzte Richtung
52
Strukturen
primär aktiv: -entg. dem KG - Energieaufwand, direkt: ATP, -selektiv sekundär aktiv: -entgegen dem KG. -Energieaufwand: mit ATP : indirekt -selektiv —> Protonen-Pumpen : Pflanzlichen Antrieb
53
Welche Probleme ergeben sich im Transportmechanismus ?
2 Finge leisten: 1. das Milieu in der Zelle konstant halten 2. Stoffe durchlassen, die die Zelle benötigt
54
Welche Möglichkeiten bieten die tierischen Zellen an ?
-Tight junctions -Gap Junctions -Desosmosen
55
Was genau geschieht bei Tight Junctions ? (1)
- Tight junctions sind Verschlusskontakte: - Bereich, den die Proteine nicht verlassen können - unerwünschte Stoffe treten nicht im Gewebe ein
56
Was genau passiert bei Tight Junctions ? (2)
-cytoplasmatische Seite: dichten Netzwerk aus Cytokelett: Aktinfilamenten -extrazelluläre Seite: Molekülfasern der extrazellulären Seite —> beides kann Membranproteine binden —> festes Gerüst —> dichtes einander liegen, sodass kein interzeullärraum mehr vorhanden ist —> festes Gerüst —> Diffusionsbarriere —> Verhinderung von parazellulärem Transport
57
Gap Junctions, wie funktionieren diese ?
- offene Kommunikationskontakt -ausgebildete Proteinkanäle, direkte Plasmaverdingungen ermöglichen -Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen
58
Desomosen ?
-Haftkontakt -Schutz gegen Scherkräften —> mechanischem Zusammenhalt —> Intermediärfilamenten gebunden —> Zusammenhalt : Proteinbrücken
59
Pflanzliche Zellen ?
Plasmodesmen: -dünne Plamafäden ermöglichen —> direkte cytoplasmatische Zell-Zellverbindung: Cytoplasma und E.Ritikulum —> durchziehen die Zellwand benachbarter Zellen —> Alle Zellen d. pflanzlichen Eine Einheit