Biodidaktik Flashcards
Begründer Didaktik
Johann Amos Comenius (1592-1670)
7 freie Künste
Rhetorik, Grammatik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie + Realien
Weitere wichtige Personen der Geschichte
Reyher, Lebenskunde (1657)
Rochow, Bauernfreund (1776)
Linné, Systema nturae (1785)
Reformpädagogische Bewegung (1900-30)
Kerschensteiner
Didaktische Analyse, Begründer
Klafki
Didaktische Reduktion, Begründer
Wagenschein
Hauptaufgaben Biologiedidaktik
Erprobung Unttericht, Evaluation Lernelistung, Transfer von Wissen und Bildung Öffentlichkeit
Didaktik
Das Was des Lernens
Methodik
Das Wie des Lernens und Unterrichtens
Akkomodation
Vorhandenes Wissen durch Erfahrungen und neue Sichtweisen erweitern
Assimilation
Neues Wissen zu vorhandenem Wissen hinzufügen und richtig einordnen
Behavioursimus Aufgaben Lehrer
Faktenwissen, Erklären, erste Orientierung
Kognitivismus, Lehrer
Trainer und Tutor, Methoden und Verfahren, Beratung, Erarbeitung
Konstruktivismus, Lehrer
Coqch, Eigene Erfahrungen, situaiertes Lernen, informelles Lernen
Behaviourismus Begründer
Watson (1878-1958), Pawlow (1849-1836) klassische Konditionierung, Skinner (1904-1990) operante Konditionierung
Operantes Konditionieren
Skinner
Positive Verstärkung
Positive Konsequenz
Negative Verstärkung
Positive Konsequenz bleibt aus
Positive Bestrafung
Unangenehme Komsequenz
Negative Bestrafung
Angenehme Konsequenz bleibt aus
Löschung unangebrachten Verhaltens
Ignorieren, Bestrafen
Loben und Strafen Kriterien
Kontigent, spezifisch, glaubwürdig, angemessen
Kognitivismus, was ist Denken
Bestimmte Gesetzmäßigkeiten erkennen, Denken, Aufnahme und Verwertung der Information
Kognitivismus Begründer
Piaget (1896-1980)
Bandura (1925)
Gagné (1887-1967)
Bruner (1915)
Ellis (1913-2007)
Konstruktivismus Begründer
Dewey (1859-1952; pragmatischer Konstruktivismus)
Reich (1948)
Watzlawick (1921-2007)
Dimensionen Konstruktionsprozess
Sinnesphysiologisch, neuronal, kognitiv, sozial
Kognitivismus Gehirn
Computer, der verarbeitet
Konstruktivismus Gehirn
Informationelle geschlossenes System, das konstruiert
Behaviourismus, Wissen ist
Korrekte Faktenwiedergabe, Input/Output Relation
Kognitivmus, Wissen ist
Adäquater interner Verarbeitungsprozess
Konstruktivsmus, Wissen ist
Mit einer Siuation operieren können
Behaviourismus, Lernziel
Richtuge Antworten geben
Kognitivmus
Richtige Methoden zur Antwortfindung
Konstruktivimus, Lernziele
Komplexe Siuationen bewältigen
Paradigma
B: Stimulus Response
Kog: Problemlösung
Kon: Kompetenz
Strategie des Lehres versch. LENRTHEORIEN
B: Lehren, Autorität
Kog: beobachten und helfen, Tutor
Kon: kooperieren, Coach, S9ieler, Trainer
Feedback
B: extern vorgegeben, e
Kog: extern modelliert
Kon: intern modelliert
Interaktion der Lerntheorien
B: starr vorgegeben
Kog: dynamisch in abh. Des externen Lernmodells
Kon: selbstreferentiell, zirkulär, strukturdeterminiert
Programmmerkmale
B: starrer Ablauf, quantitative Zeit und Antwortstatistik
Kog: dynamisch gesteuerter Ablauf, vorgegebene Problemstellung, Antwortanalyse
Kon: dynamisch, komplex vernetzte Systeme, keinenvorgegebene Problemstellung
Scaffolding
Unterstützung des Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen,
Dann wenn bereit, Gerüst entfernen
Perturbation
Störung, kann positive Anreize haben
Gemäßigter Konstruktivismus
Lernen als folge kognitiver Konflikte
Conceptual Change
Veränderung des Wissens der Lehrenden herbeiführen, wie sich Wissen verändert
Konzept
Mentale Repräsentation
Präkonzepte
Konzepte vor schulischem Eingriff, Fehlvorstellung
Deep structures vs. Current constructions
Scher veränderbar, tief verwurzelt vs. Momentan veränderbar,
Bedingungen für Veränderung der Konzepte
Dissatisfaction, intelligble, plausible, fruitful
Soma
Zellkörper Nervenzellen
Soma
Zellkörper Nervenzellen
Übertragung im Neuron
Elektrisch
Übertragung Synapsen
Chemisch
Neurotransmitter
Dopamin, Acetylcholin
Synaptische Übertragung
Ca2+ in präsynaptisches Neuron, Na+ in postsynaptisches Neuron
Widerholunng Aktivierung der Kontakstellen zwischen zwei Neuronen
Langzeitpotenzierung
Hippovampus, Ort
Innenseite Dchläfenlappens des Großhirn
Hippocampus, aufgabe
Aufnahme neuer Info, aktivierung wenn etwas neues geschieht, identifikation, speicherung und bewertung, kurzspeicher, Memory gateway!, Speicherung aber im Gedächtnis
Speicherung wo
Gedächtnis
Aufnahme Information
Hinterer Cortex
Erfassung und Speicherung Informationen
Präfrontaler Cortex, Stirnhirn / Arbeirsgedächtnis
Dorsolateraler Präfrontaler Cortex
Konflikt-Monitoring, kognitive Kontrolle, räuml. + prozedurales Arbeitsgedächtnis, Entscheidungsfindung
Ventrolateraler Präfrontaler Cortex
Emotionen, kognitive Erinnerung, soziale Kognition, Aufmerksamkeit, Bedrohungserkennung
Orbitaler Präfrontaler Cortex
Sozialverhalten, hemmende Kontrolle, Impulskontrolle, Einbezug von Wissen
Präfrontaler Cortex
Arbeitsgedächtnis, Handlungsplanung, Handlungshemmung, Sozialverhalten, Geschichts- und Zukunftsbewusstsein, Antizipation, ethische Grundwerte, hohe kognitive Leistungen, Denken, Palnen, Entscheidungsfindung
Lernen Prozess
Sensorisches Register, temporärer Speicher, 🔄 Filterung nach Bedeutung und Sinn, Arbeitsgedächtnis,🔄 Filterung nach Bedeutung und Sinn, Aktivierung Langzeitgedächtnis
Sensorisches Register
Ultrkurzzeitgedächtnis, direkte Repräsentation ikonisch und echoischer Art
Kurzzeitgedächtnis
Primärer Speicher und Arbeitsspeicher
Speicherung visuel, akustisch und semantisch
Verarbeitung graphisch, phonemisch, semantisch
Langzeitgedächtnis
Deklaratives Wissen (Faktenwissen)
- episodisches (persönliches)
Semantisches (Kenntnisse und Begriffe)
Prozeduales Wissen (Handlungswissen)
- Fertigkeiten, Handlungsmuster
Motivation
Motiv + Anreiz
Bedürfnis-Ansatz
Kompetenz
Autonomie
Soziale Eingebundenheit
(Deci & Ryan)
Zone der nächsten entwicklung, Begründer
Wygotsky
Selbstkonzept
Gesamtheit der Überzeugungen zur eigenen Person und deren Bewertung
Selbstkonzept Arten Grundlegend
Akademisches Selbstkonzept, soziales Selbstkonzept, emotionales Selbstkonzept, körperliches Selbskonzept
Fähigkeitsselbstkonzept
Generelles Selbstkonzept
/ \ \
Nicht akademisch. akademisches (Englisch) akad. Mathe
(Aussehen, Beziehung) Lesen, Bez. Zu Eltern, Schulenallgemein, Lesen
Phys. Fähigkeiten. Schule allgemein. Mathe
Dimensionen Fsk
Mathematisch-naturwissenschaftliches,
Sprachlich
Fsk Vergleiche
Soziale, temporale, dimensionale, kriteriel
Internal-stabil
Kontrollierbar - wissen
Net- begabung
Internal-variabel
Kontrollierbar : aanstrengung
Net kontrollierbar: krankheit
Internal-variabel
Kontrollierbar : aanstrengung
Net kontrollierbar: krankheit
External-stabil
Kontrollierbar lernumgebung
Net schwierigkeit des faches
External-variabel
Kontrollierbar aufgabenwahl
Net kontrollierbar zufall
Growth vx fixed mindset
Herausforderungen als chance, konstruktives feedback wertschätzen, prozess orientiert, inspiriert von anderen, von fehlern lernen, aus der komfortzone heraus, talent kann man immer verbessern
Herausforderungen meiden, kein feedback annehmen, sich selbst beweisen, von anderen bedroht fühlen, fehler nicht akzeptieren, in komfortzone bleiben, talent sei statisch
Niedriges Fsk
Erfolgserwartung, motvation & Konzentration, Aufgabenwahl, Lernerfolg, stabilität Fsk
Erfolg ohne Auswirkung, Misserfolg sintk EE, Motivation und Konzentration sinkt, Aufhabenwahl unangemessen, Lernerfolg bleibt aus, Fsk stabilisiert sich
Hohes Fsk
Erfolgserwartung, motvation & Konzentration, Aufgabenwahl, Lernerfolg, stabilität Fsk
Erfolg steiger Ee, Misserfolg ohne Folgen, Motivation und Konzentration steigen, mittelschwere Aufgaben, Steigerung des Lernerfolgs, Fsk stabilisiert sich
Swe
Selbstwirksamkeitserwartung, wie man Andorderungssituationen anhand von Kompetenz bewältigt, Einschätzung,
Keine äußere Umstände,
Aufgaben brquchen Geduld und Anstrengung
Hohe Swe
Überzeugung Umwelt ändern zu können
Annahme schwieriger Aufgaben, Verfolgung mit mehr Ausdauer
Hoher Selbstanspruch
Niedrige Swe
Mehr Stress, Demotivation
Misserfolg,m
Ursachensuche Misserfolg in eigener Person
2. Verauche nur halbherzig
Preisfeld Selbskobzept
Biologische Kompetenz
Fachwissen, Methodenwissen
Sprachliche Kompetenz
Fachsprache, Alltagssprache
Emotionaler Zugang
Motivation, Vorerfahrung
Didaktisches Sechseck
Ziel, Inhalt, Prozess, Raum, Sozial, Handlungsstruktur
Merkamle gut für was
Kognitiv, affektiv und sozial
10 Merkmale
Klare Strukturierung des Unterrichts
Hoher Anteil echter Lernzeit
Lernförderliches Unterrichtsklima
Inhaltliche Klarheit
Sinnstiftendes Kommunizieren
Methodenvielfalt
Individuelles Fördern
Intelligentes Üben
Transparente Leistungsanforderungen
Vorbereitete Umgebung
Klare Strukturierung Unterricht
Klarheit von Prozess, Aufgaben, Ziel, Inhalt, Rolle, Rituale,
Prozesstruktur
Klare Strukturierung außen, innen (Prozesstruktur)
A Unterrichtsmanagement
I didaktische-methodisxhe Linienführung
Didaktisch-methodische Linienführung
Lenkungslinie, Abstraktionslinie, Komplexitätslinie, Vertrautsheitslinie, Gefühlslinie
Klare Strukturierung Indikatoren
Verständliche Sprache
Klare Rollendefinition
Kosenquenz
Klarheit Aufgaben
Markierung Unterrichtsabechnitte
Unterscheidung Phasen
Rhytmisierung
Regeln
Raumregie
Hoher Anteil echte Lernzeit, Indikation
Aktive Sus
Gutes Lerntempo
Inhaltlich reiche Ergebnisse
Wenig Störungen
Keine noninstructional activities
Reibungslosigkeit LuL Intervention
Pünklticher Beginn
Genügend Pausen
Kein Abschweifen durch LuL
Lernförderliches Unterrichtsklima
humane Beziehung
Respekt
Verlässliche Regeln
Gemeinsame Verantwortung
Gerechtigkeit
Fürsorge
Keine Diskriminierung
Rücksicht untereinander
Auch mal lachen etc
Inhaltliche Klarheit
Aufgaben verständlich
Thematischer Gang plausibel
Ergebnisssicherung verständlich, klar, verbindlich
Sinnstiftendes Kommunizieren
Persönliche Bedeutung geben (Planungsbeteiligung, Feedback, Gesprächskultur)
Mehr Motivation, Interessenbildung
Sinnstiftendes Kommunizieren Indikatoren
Beteiligung Sus
Motiviert
Weiternetwicklung Interessen
,bauen altes Wissen eigenständig ein
Rückmeldungen geben
Beziehen stellung
Weiterdenken
Methodenvielfalt
Handlungsmuster (vortrag, gespräch etc)
Variable verlaufsformen
Grundformen des unterrichts
Heterogenität
Inszenierungstechniken
Maromethoden
Freiarbeit, Projektarbeit
Mesomethode
Sozialformen, habdlungsmuster, verlaufsformen