Biodidaktik Flashcards
Begründer Didaktik
Johann Amos Comenius (1592-1670)
7 freie Künste
Rhetorik, Grammatik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie + Realien
Weitere wichtige Personen der Geschichte
Reyher, Lebenskunde (1657)
Rochow, Bauernfreund (1776)
Linné, Systema nturae (1785)
Reformpädagogische Bewegung (1900-30)
Kerschensteiner
Didaktische Analyse, Begründer
Klafki
Didaktische Reduktion, Begründer
Wagenschein
Hauptaufgaben Biologiedidaktik
Erprobung Unttericht, Evaluation Lernelistung, Transfer von Wissen und Bildung Öffentlichkeit
Didaktik
Das Was des Lernens
Methodik
Das Wie des Lernens und Unterrichtens
Akkomodation
Vorhandenes Wissen durch Erfahrungen und neue Sichtweisen erweitern
Assimilation
Neues Wissen zu vorhandenem Wissen hinzufügen und richtig einordnen
Behavioursimus Aufgaben Lehrer
Faktenwissen, Erklären, erste Orientierung
Kognitivismus, Lehrer
Trainer und Tutor, Methoden und Verfahren, Beratung, Erarbeitung
Konstruktivismus, Lehrer
Coqch, Eigene Erfahrungen, situaiertes Lernen, informelles Lernen
Behaviourismus Begründer
Watson (1878-1958), Pawlow (1849-1836) klassische Konditionierung, Skinner (1904-1990) operante Konditionierung
Operantes Konditionieren
Skinner
Positive Verstärkung
Positive Konsequenz
Negative Verstärkung
Positive Konsequenz bleibt aus
Positive Bestrafung
Unangenehme Komsequenz
Negative Bestrafung
Angenehme Konsequenz bleibt aus
Löschung unangebrachten Verhaltens
Ignorieren, Bestrafen
Loben und Strafen Kriterien
Kontigent, spezifisch, glaubwürdig, angemessen
Kognitivismus, was ist Denken
Bestimmte Gesetzmäßigkeiten erkennen, Denken, Aufnahme und Verwertung der Information
Kognitivismus Begründer
Piaget (1896-1980)
Bandura (1925)
Gagné (1887-1967)
Bruner (1915)
Ellis (1913-2007)
Konstruktivismus Begründer
Dewey (1859-1952; pragmatischer Konstruktivismus)
Reich (1948)
Watzlawick (1921-2007)
Dimensionen Konstruktionsprozess
Sinnesphysiologisch, neuronal, kognitiv, sozial
Kognitivismus Gehirn
Computer, der verarbeitet
Konstruktivismus Gehirn
Informationelle geschlossenes System, das konstruiert
Behaviourismus, Wissen ist
Korrekte Faktenwiedergabe, Input/Output Relation
Kognitivmus, Wissen ist
Adäquater interner Verarbeitungsprozess
Konstruktivsmus, Wissen ist
Mit einer Siuation operieren können
Behaviourismus, Lernziel
Richtuge Antworten geben
Kognitivmus
Richtige Methoden zur Antwortfindung
Konstruktivimus, Lernziele
Komplexe Siuationen bewältigen
Paradigma
B: Stimulus Response
Kog: Problemlösung
Kon: Kompetenz
Strategie des Lehres versch. LENRTHEORIEN
B: Lehren, Autorität
Kog: beobachten und helfen, Tutor
Kon: kooperieren, Coach, S9ieler, Trainer
Feedback
B: extern vorgegeben, e
Kog: extern modelliert
Kon: intern modelliert
Interaktion der Lerntheorien
B: starr vorgegeben
Kog: dynamisch in abh. Des externen Lernmodells
Kon: selbstreferentiell, zirkulär, strukturdeterminiert
Programmmerkmale
B: starrer Ablauf, quantitative Zeit und Antwortstatistik
Kog: dynamisch gesteuerter Ablauf, vorgegebene Problemstellung, Antwortanalyse
Kon: dynamisch, komplex vernetzte Systeme, keinenvorgegebene Problemstellung
Scaffolding
Unterstützung des Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen,
Dann wenn bereit, Gerüst entfernen
Perturbation
Störung, kann positive Anreize haben
Gemäßigter Konstruktivismus
Lernen als folge kognitiver Konflikte
Conceptual Change
Veränderung des Wissens der Lehrenden herbeiführen, wie sich Wissen verändert
Konzept
Mentale Repräsentation
Präkonzepte
Konzepte vor schulischem Eingriff, Fehlvorstellung
Deep structures vs. Current constructions
Scher veränderbar, tief verwurzelt vs. Momentan veränderbar,
Bedingungen für Veränderung der Konzepte
Dissatisfaction, intelligble, plausible, fruitful
Soma
Zellkörper Nervenzellen
Soma
Zellkörper Nervenzellen
Übertragung im Neuron
Elektrisch
Übertragung Synapsen
Chemisch
Neurotransmitter
Dopamin, Acetylcholin
Synaptische Übertragung
Ca2+ in präsynaptisches Neuron, Na+ in postsynaptisches Neuron
Widerholunng Aktivierung der Kontakstellen zwischen zwei Neuronen
Langzeitpotenzierung
Hippovampus, Ort
Innenseite Dchläfenlappens des Großhirn
Hippocampus, aufgabe
Aufnahme neuer Info, aktivierung wenn etwas neues geschieht, identifikation, speicherung und bewertung, kurzspeicher, Memory gateway!, Speicherung aber im Gedächtnis
Speicherung wo
Gedächtnis
Aufnahme Information
Hinterer Cortex
Erfassung und Speicherung Informationen
Präfrontaler Cortex, Stirnhirn / Arbeirsgedächtnis
Dorsolateraler Präfrontaler Cortex
Konflikt-Monitoring, kognitive Kontrolle, räuml. + prozedurales Arbeitsgedächtnis, Entscheidungsfindung
Ventrolateraler Präfrontaler Cortex
Emotionen, kognitive Erinnerung, soziale Kognition, Aufmerksamkeit, Bedrohungserkennung
Orbitaler Präfrontaler Cortex
Sozialverhalten, hemmende Kontrolle, Impulskontrolle, Einbezug von Wissen
Präfrontaler Cortex
Arbeitsgedächtnis, Handlungsplanung, Handlungshemmung, Sozialverhalten, Geschichts- und Zukunftsbewusstsein, Antizipation, ethische Grundwerte, hohe kognitive Leistungen, Denken, Palnen, Entscheidungsfindung
Lernen Prozess
Sensorisches Register, temporärer Speicher, 🔄 Filterung nach Bedeutung und Sinn, Arbeitsgedächtnis,🔄 Filterung nach Bedeutung und Sinn, Aktivierung Langzeitgedächtnis
Sensorisches Register
Ultrkurzzeitgedächtnis, direkte Repräsentation ikonisch und echoischer Art
Kurzzeitgedächtnis
Primärer Speicher und Arbeitsspeicher
Speicherung visuel, akustisch und semantisch
Verarbeitung graphisch, phonemisch, semantisch
Langzeitgedächtnis
Deklaratives Wissen (Faktenwissen)
- episodisches (persönliches)
Semantisches (Kenntnisse und Begriffe)
Prozeduales Wissen (Handlungswissen)
- Fertigkeiten, Handlungsmuster
Motivation
Motiv + Anreiz
Bedürfnis-Ansatz
Kompetenz
Autonomie
Soziale Eingebundenheit
(Deci & Ryan)
Zone der nächsten entwicklung, Begründer
Wygotsky
Selbstkonzept
Gesamtheit der Überzeugungen zur eigenen Person und deren Bewertung
Selbstkonzept Arten Grundlegend
Akademisches Selbstkonzept, soziales Selbstkonzept, emotionales Selbstkonzept, körperliches Selbskonzept
Fähigkeitsselbstkonzept
Generelles Selbstkonzept
/ \ \
Nicht akademisch. akademisches (Englisch) akad. Mathe
(Aussehen, Beziehung) Lesen, Bez. Zu Eltern, Schulenallgemein, Lesen
Phys. Fähigkeiten. Schule allgemein. Mathe
Dimensionen Fsk
Mathematisch-naturwissenschaftliches,
Sprachlich
Fsk Vergleiche
Soziale, temporale, dimensionale, kriteriel
Internal-stabil
Kontrollierbar - wissen
Net- begabung
Internal-variabel
Kontrollierbar : aanstrengung
Net kontrollierbar: krankheit
Internal-variabel
Kontrollierbar : aanstrengung
Net kontrollierbar: krankheit
External-stabil
Kontrollierbar lernumgebung
Net schwierigkeit des faches
External-variabel
Kontrollierbar aufgabenwahl
Net kontrollierbar zufall
Growth vx fixed mindset
Herausforderungen als chance, konstruktives feedback wertschätzen, prozess orientiert, inspiriert von anderen, von fehlern lernen, aus der komfortzone heraus, talent kann man immer verbessern
Herausforderungen meiden, kein feedback annehmen, sich selbst beweisen, von anderen bedroht fühlen, fehler nicht akzeptieren, in komfortzone bleiben, talent sei statisch
Niedriges Fsk
Erfolgserwartung, motvation & Konzentration, Aufgabenwahl, Lernerfolg, stabilität Fsk
Erfolg ohne Auswirkung, Misserfolg sintk EE, Motivation und Konzentration sinkt, Aufhabenwahl unangemessen, Lernerfolg bleibt aus, Fsk stabilisiert sich
Hohes Fsk
Erfolgserwartung, motvation & Konzentration, Aufgabenwahl, Lernerfolg, stabilität Fsk
Erfolg steiger Ee, Misserfolg ohne Folgen, Motivation und Konzentration steigen, mittelschwere Aufgaben, Steigerung des Lernerfolgs, Fsk stabilisiert sich
Swe
Selbstwirksamkeitserwartung, wie man Andorderungssituationen anhand von Kompetenz bewältigt, Einschätzung,
Keine äußere Umstände,
Aufgaben brquchen Geduld und Anstrengung
Hohe Swe
Überzeugung Umwelt ändern zu können
Annahme schwieriger Aufgaben, Verfolgung mit mehr Ausdauer
Hoher Selbstanspruch
Niedrige Swe
Mehr Stress, Demotivation
Misserfolg,m
Ursachensuche Misserfolg in eigener Person
2. Verauche nur halbherzig
Preisfeld Selbskobzept
Biologische Kompetenz
Fachwissen, Methodenwissen
Sprachliche Kompetenz
Fachsprache, Alltagssprache
Emotionaler Zugang
Motivation, Vorerfahrung
Didaktisches Sechseck
Ziel, Inhalt, Prozess, Raum, Sozial, Handlungsstruktur
Merkamle gut für was
Kognitiv, affektiv und sozial
10 Merkmale
Klare Strukturierung des Unterrichts
Hoher Anteil echter Lernzeit
Lernförderliches Unterrichtsklima
Inhaltliche Klarheit
Sinnstiftendes Kommunizieren
Methodenvielfalt
Individuelles Fördern
Intelligentes Üben
Transparente Leistungsanforderungen
Vorbereitete Umgebung
Klare Strukturierung Unterricht
Klarheit von Prozess, Aufgaben, Ziel, Inhalt, Rolle, Rituale,
Prozesstruktur
Klare Strukturierung außen, innen (Prozesstruktur)
A Unterrichtsmanagement
I didaktische-methodisxhe Linienführung
Didaktisch-methodische Linienführung
Lenkungslinie, Abstraktionslinie, Komplexitätslinie, Vertrautsheitslinie, Gefühlslinie
Klare Strukturierung Indikatoren
Verständliche Sprache
Klare Rollendefinition
Kosenquenz
Klarheit Aufgaben
Markierung Unterrichtsabechnitte
Unterscheidung Phasen
Rhytmisierung
Regeln
Raumregie
Hoher Anteil echte Lernzeit, Indikation
Aktive Sus
Gutes Lerntempo
Inhaltlich reiche Ergebnisse
Wenig Störungen
Keine noninstructional activities
Reibungslosigkeit LuL Intervention
Pünklticher Beginn
Genügend Pausen
Kein Abschweifen durch LuL
Lernförderliches Unterrichtsklima
humane Beziehung
Respekt
Verlässliche Regeln
Gemeinsame Verantwortung
Gerechtigkeit
Fürsorge
Keine Diskriminierung
Rücksicht untereinander
Auch mal lachen etc
Inhaltliche Klarheit
Aufgaben verständlich
Thematischer Gang plausibel
Ergebnisssicherung verständlich, klar, verbindlich
Sinnstiftendes Kommunizieren
Persönliche Bedeutung geben (Planungsbeteiligung, Feedback, Gesprächskultur)
Mehr Motivation, Interessenbildung
Sinnstiftendes Kommunizieren Indikatoren
Beteiligung Sus
Motiviert
Weiternetwicklung Interessen
,bauen altes Wissen eigenständig ein
Rückmeldungen geben
Beziehen stellung
Weiterdenken
Methodenvielfalt
Handlungsmuster (vortrag, gespräch etc)
Variable verlaufsformen
Grundformen des unterrichts
Heterogenität
Inszenierungstechniken
Maromethoden
Freiarbeit, Projektarbeit
Mesomethode
Sozialformen, habdlungsmuster, verlaufsformen
Mikromethoden
Inszenierungstechniken
Individuelles Fördern
Innere Differenzierung
Lernstandsdiagnosen
Lernstrategien
Elaborationstrategien
Lernkateien
Kognitives Modelling
Kognitives Modelling
Laut vor den SuS denken sodass Prozesse klar werden
Intelligentes üben
Lernen, nach erarbeitungsphase
Oft, richter Rhytmus, passgenaunzum Lernstand,
Indikatoren intelligentes üben
Oft, aber kurz übem
Regeln einhalten
Differenzierte Übungsaufträge
Kontrolle
Leistungen anerkennen
Transparente Leistungserwartungen
Leistung = Lernangebot, Leistungsvermögen, Einsatz
Kommunizieren
Einhalten
Transparente leistungskontrollen, zeitnah
Vorbereitete Umgebung
Ordnung, funktilnale Einrichtung, brauchbares Lerneerkezug
Indikatoren gute Ordnung
Gepflegt und aufgeräumt, guter Umagng mit Materiallien,
Funktionale Einrichtung
Kein rumgerenne, raumpräsenz, technische austattung
Brauchbares Lernwerkzeug
Schnell greifbar, vernünftig verstaut
Fester standort für dinge
Funktionierende medien
Konzepte der Biologie nach Penzlin
Individualität
Zelle als Elementarorganismus
Evolution
Dynamik
Energetik
Organisation
Information
Spezifität
Formbilsung
Autonomie
Strukturierungsansätze
Prinzip des lebendigem
Nach Situationsfelderm (relevanz)
Humanzenzrierter
Basiskonzepte
Basiskonzepte Sek 1
Struktur Funktion
Evolution
System
Sek 2 Basiskonzepte
Strufu
Stoff und Energieumwandlungg
Information und Kommunikation
Stuerung und Regelung
Individielle und evolutive Entwicklung
Kompetenzbereicje
Sachkompetenz
Erkenntniskompetenz
Kommunikationskompetenz
Bewertungskompetenz
Scientific literacy
Fähigkeit naturwissenschaftliches Wissen anzuwenden, fragen zu erlennne ind daraus schlussfolgerungen zu ziehen
Entwcheidungen treffen und begründen
Fachlichkeit
Fachwisse (was) + fachmethoden (wie) + konzeptionellen wissen (warum)
Professionswissen
Fachwissen, methoden und konzept
Fachdidaktisches Wissen
Pädagogisches Wissen
Außerdem organisationswissen und beratungswissen
Präkonzepte
Fehlvorstellungen
Lernziel laasche Formulierung
Beschreibung der angestrebten Lernergebnisse des unterrichts
Lernziel als erfahrungswissenschaftlicher ansatz
Beobachtbare verhaltensänderung beschrieben, sprachlich artikulirte, verhaltensänderung
Lernhiel, weite Definition
Sprachlich artikulierte Vorstellung, Verhaltensdisposition
Lernziel, klare Definition
Sprachlich den Zuwachs an Fähigkeiten und Kompetenzen (operationalisieren) ausdrücken.
Nic NT was dietu, sondern verhaltensänderung/wunscj
Verhaltens und inhaltskomponenten
(Was erreichen sie, und indem sie was tun)
Lehrplan Aufbau
Ziele des Fachs (z.b. vne)
Kompetenzbereiche (f,e,b,k)
Inhaltsfelder
Kompetenzerwartungen (was bis zum ende der stufe erreicht werden soll)
Kompetenzarten
Fachliche Kompetenzen, fachübergreifende Kompetenzen, Handlungskompetenzen
Beispiele Kompetenzen
Fach, Lern, Indidual und Selbst, sozial, methoden, medienkompetenz
Kompetenz
Verfügbare, erlernbare, kognitive Fähigkeiten, Fertigkeiten, bestimmte Probleme lös3n, motivationale, volitionale, soziale Fähigkeiten in variablen Siuationen Provlemlösungen erfolgreich nutzen
Kompetenzen felder
Fähigkeit, Können, angeborene Persönlichkeitsmerkmale
Kompetenzstufen
Was erreicht werden soll in Jg, Erfassung und Kontrolle
Anforderungsbreiche
Reproduktion, Reorganisation, Transfer, problemlösen
Dimensionen lernziel
Kognitive Dimension
Psychomotorisch
Affektiv emotional
Hetergonität Gesetz
Schulgesetz p 1
Alle haben recht darauf
Fähugkeiten, neigung und wille der eltern bestkmen bildungsweg, nach lernbereizschaft und leistungsfähigkeit offen
Handlungsfelder
Unterricht
Erziehungsaufzrag
Lernen und leisten
Beraten
System schule
Unterricht
Hetergon3 lerngruppen, lernprozesse nachhhaltig anlegen
Methoden
Formen und Verfahren
Unterrichtsmethodusche handlungskompetenz
Fähigkeit in neuen unterrichtseknheuten lernprozesse zu organisieren
Einteilung Methoden
Methodische Großformen, Verlaufsformen, Handlungsmuster, Insezenierungstechniken
Makromethoden
Freiarbeit, Lehrgänge, Projektarbeit, gemeinsamer Unterrich
Mesomethoden
Sozialformen (Plenum, Gruppe, Tandem, Einzel)
Handlungsmuster (Vortrag, Erzählung, Tafelarbeit)
Berlaufsformen
Mikromethodik
Inszenierungstechniken (zeigen, verlangsamen, verkleinern, vormachen etc)
Handlungsmuster
Mindmap, Gruppenpuzzle, Spiele, Übung, Mystery, 3d games, Räume
Unterrichtseinstieg, affektiv
Neugierde, Lebenswirklichtkeitsbezug, interesse
Unterrichtseinstieg, kognitive Funktionen
Kentnisse infragestellen, kognitiver Konflikt, Aufmerksamkeit fokussieren, Fragehaltung hervorrufen, über Verlauf informieren, Advance organizer
Biologische Arbeitsweisen
Experimente, Auswertung, Interpretation etc
Erkenntnismethoden
Beobachten, Experimentieren, Modellbildung, Textanalyse, Berechnen
Darszellungsmethoden
Fachsprache, Protokollieren, Zeichenn, Erstellen Gragiken etc.,
Erkennendes sehen
Beobachten ohne verändernde Eingriffe zu machen
Untersuchen
Eingriff in das Objekt
Betrachten
Untersuchen
Morphologie
Anatomie
Von b zu u eingriffe
Beibachten
Experimentieren
Verhalten eines Lebewesens
Eingriffe in funktion
Erschließen von Ursache Wirkungs Beziehungen
Skizze
Vereinfachte Wiedergane des Erscheinungsbilds eins originalen Objekts
Sche,a
Anschauliche Darstellung oder vereinfachtes Muster eines Objekts oder Zusammenhangs, das wesentliche Merkmale umfasst
Symbol
Bild/Schriftzeichen mit verabredeter und einsichtiger Bedeutung
Exklusion
Ausschließen
Separation
In zwei Gruppen teilen
Integration
Eigene Gruppe in erster Gruppe
Inklusion
Aus 2 gruppen wird 1
Äußere differenzierung
Trennung von Lerngruppen
Innere Differenzierung
Binnendifferenzierung, keine räumliche Trennung
Binnendifferenzierung
Didaktische, methodische, organisatorische Maßnahmen um Jnterschiedlichkeit, optimale Förderung für jeden, gerecht werden
Innerhalb einer gemeinschaft
Möglichkeiten der Differenzierung
Kompetenzen, Sozialform, Lernhilfen, Methoden, Tätigkeiten
Geschlossene Aufgaben
Ein Lösungsweg, richtig falsch, mc
Halboffene aufgaben
Lückentexte, ergänzungsaufgaben
Offene Aufgaben
Kurzaufsätze, begründung, formulierung von Lösungswegen
Qualitative differenzierung
Unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad
Quantitative Differenzierung
Gleiche Bearbeitungszeit, unterschiedliche Anzahl an Aufgaben
Einführende Experiment
Zum Einstieg in Fragestellung, Aufmerksam machen auf bestimmte Phänomene, Anregen zum Nachdenken
Entdeckende Experiment
Verifikation oder Falszifizierung einer Hypothese
Bestätigende Experi,ent
Bestätigung von Sachverhalten, die die SuS schon kennen
Nähe zum Objekt Experimentiergrad
Tier- und Pflanzenversuche am Objekt
Modellexperimente
Gedankenexperimente
Qualitative Versuche
Führt Veränderung eines Faktors zu einer neuen Erscheinung
Quantitative Versuche
Einzelergebnisse in Zahl und Maß ausdrücken, Daten generieren
Kognitive Dimension
Planmäßiges Reflektieren, selbstständiges Danken
Affektive Dimension
Erfahrung, dass sauberes Arbeiten z..b zum Erfolg führt
Lernzirkel/Stationslauf
Quantitative Differenzierung (unterschiedl. Vilee Stationen)
Qualitative Differenzierung ( unterschiedliche Niveau der Stufen)
Neigungsdifferenzierung (Interesse und Lernstil bevorzugt)
Fachmethoden
Erkundungsverfahren (abe8bachtung, Untersuchung etc)
Darstellungsverfahren (Diagramme, Mathematisieren)
Fächerübergreifender Unterricht
Im Unterricht eines Faches werden Themenbezüge zu anderen Fächern integriert
Fächerverbindender Unterricht
Ein Thema wird aus der Perspektive von unterschiedlichen Fächern parallel bearbeitet
Art der Fächer zueinander
Komplementär (eine Sicht ergänzt die andere)
Konzentrisch (mehrere Sichtweisen richten sich auf einen Inhalt)
Kontrastiv/dialogisch (eine Sicht woderspricht der anderen)
Reflexiv (verschiedene Perspektiven einnehmen)
Didaktische Reduktion, 3 Bereiche
Lebensweltlichen Wissen der aLernenden
Fachliche Wissen der Wissenschaftlerinnen
Vermittelnder unterrichtlichem Wissen
Reduktion Bereiche
Inhalte, sprachliche Darstellung, fachliche Arbeitsweisen
Sektorale Reduktion
Gezielte Ausschnitsbildung
Strukturelle Reduktion
Vereinfachung Komplexität ind Umfang
Sektorale Reduktion, Vererbung
Z.b. nur Mendel
Sachverhalt wird durch Auschnittvereinfacht
Strukturelle Reduktion, weglassen vom
Eissenschaftlichen Daten doe die Kernaussage nicht berühren
Inhalt in nonverbal umwandeln (Diagramm)
Strukturelle Reduktion
Sachverhalt in Komplexität vermindert
Schematisierung
Reduktion einer anatomiwchen Originalabbildung aif vereinfachte Darstellung
Modellbildung
Reduktion von Darstellungen auf z.t. wirklichkeitsfremde aber speziellen Sachverhalt prägnante Konstrukte
Bedingungsanalyse
Erfassung und didaktische Bewertung für Unterricht wesentliche Einflussfaktoren
Einflussfaktoren Bedingunganalyse
Lernvoraussetzungen, Vorkenntnisse, Interesse, !ethodenkompetenz, Vorgabem,
Vier Bedingungsfelder
Lernvoraussetzung SuS, Lehrvorraussetzung der Lehrperson, Richtlinien/Fachvorgabd, institutionelle Rahmenbedingungen
Lehrkompetenz, Bedingungsanalyse
Professionswossen, Handlungskompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz, Selbstkompetemz
Fachdidaktische Analyse
Zielstruktur (wpzu)
Begründung Themenauswahl, Aufgabenstellung (Was, Wieso)
Lehrplanbezug
Zeit- Prozesstruktur
Gegebwartsbezug (aktueller Nutzen
Zukunftsbedeutung (weitreichemd)
Sachstruktur (areduzierung
Exemplarische Bedeutung (Transfer)
Zugänglichkeit (Lebenswirklichkeit, alltagsbezug)
Methodische Analyse
,ethoden Handlungsstruktur. (Woe)
Sozial Beziehungsstruktur (wer mit wem
Raumstruktur (wo
Feinlehrziele, 3 Bereiche die sie ansprechen
Kognitiv, acfektiv, psychmotorisch
Reflexion
Ziele erreicht
Was muss verändert werden
Weiterführende Überlegungen
Unterrichtsschritte
Systematische Phasen
- Sachkonfrontation
- sammeln Beobqchtungen
-Übung etc
Sachaspekte
Behandelte inhaltliche Punkte
Unterrichtsform
Arbeitsform (Vortrag, Gespräch, Rollenspiel etc)
Unterrichtsmedien
Lehrbuch, Tafel etc
Didaktisch-methodisxhe Begründung
Kritische Emtscheidungen
Didaktiwche Fragen
Didaktische Akzentuierung? Didaktische Reduktion
Methodische Fragen
Aufbau, Lernschwierigkeiten, Planabweichungen,Tafelbild, Hausaufgaben
Reihenfolge Unterrichtsentwurf
Kopf,
Thema (Thema Stunde und Unterrichtseinheit, fachlich und diaktischä
Unterrichtsziele
Geplanter Verlauf
-> Unterrichtsschritte
-> Sachaspekte
Unterrichtsform/Arbeitsform
Diaktisch-methodische Begeündung
-> Diaktische Fragen
-> Methodische Fragen
Hausaufgaben
Tafelbild
Literatur
Anhang
Drei Etagen Haus
Staatliche Vorgaben/Szandardisierung/Bildungsstandards
Entwicklung Leitbilder/ Leitbilder/ Merkmale guter Untericjt/Unterrichtskultur
Erfassung Lehr und lernhandlung /lernzeit, Schulkontext, Oberflächenstrukturen
Lejr und Lernkompetenzen/Tiefenstrukturen/Kompetenzentwicklungen
Zeotqchse
Unterrichtsschritte
Handlungsachse
Ttqfealarbeit, Lehrervortrag, Erkündung
Leistung
Leistung = Lernangebot, Leistungsvermögen, Einsatz
Leistung
Leistung = Lernangebot, Leistungsvermögen, Einsatz
Didaktiwche Analyse
Gegenwartsbedeutung, Zukunftsbedeutung, Exemplarische Bedeutung, Thematische Strukturierung
Sind Fähigkeitskonzepte beeinflussbar?
Yes
Woraus geht primär FSk hervor
Deklaratives Wissen, weniger Bewerttung der eigenen Akzeptanz
Niedrige Fsk welche Ursachenzuschreibung
Erfolg external variabel, misserfolg internal dtabile
Rangfolge Lernerfolg, was oben
Kognitive Kompetenz
Klassenführung LK
Häusliche Umwelt
Metakognitive Kompetenz
Rangfolge Lernerfolg, was Mitte
Lernbezogene LS Internaktioon
Poliitik Staat
Quantität Unterricht
Schulkultur
Elterliches Negagememt
Organisation lehrplan
Rangfolge wenig Einfluss
Herkunft
Peer group
Qualität jnterrixht
Motivationale Faktorne
Klassenklima
Demografisch
Schuladministrativ
Freizeitverhalten
A
Qusgangsvorstellungen
(Alltagsverständnis)
I
Nominale scientofic literacy
Kenntnis, Definition Begriffe und Faktem
Reproduktion aber unreflektiert
Ii
Funktionale scientof literacy
Kalkühlhafte anwendung
Erworbenes auf unbekanntes beziehen
Iii
Konzeptionale und prozedurale scientof literacy
Verständnis grundlegender Begriffe und Prozesse, Bassiskonzepte
Komplexere Begründungen
R
Multidimensionale Scientific literacy
Fachübergreifende Basiskonzepte
Wissenschaftstheorie
Metareflexion
Uf1
Wiedergabe
Biol. Phänomene und schverhqlte beschreiben und erläutern
Uf2
Auswahl
Zur Lösung von biol. Prpvlemen zieöführemde Definitionen, konzepte auswählen
Uf3
Systematisierung
Sachverhalte ordnen und strukturieren und begrümdem
Uf4
Vernetzung
Zusammenhänge von versch. Verhalten auf grundlage biol. Wossens erschließen und aufzwigen
Reohenfolge kognitive bereiche
Kenntniss, verständnis
Anwenden
Analyse
Synthese
Beurteilung
Beurteilung
Beurteilen, gewichten, folgern
Synthese operatoren
Konstruieren, ableiten, begründen
Analyse
Herausfinden, ermitteln, bestimmen
Anwendung
Anwenden, übertragen, vergleichen
Kenntnis und verständnis
Angeben, nennen, bezeichenn
Erinnern
I
Nenne, darstellen, skiziieren
Versthene
Ii
Erklären, ableiten, übertragen, erläutern
Anwenden
Iii
Anwenden, ermitteln
Analysieren
Iii
Analysieren, gegenüberstellen, einordnen
E aluieren
Iii
Beurteilen, entscheiden, stellung nehmen
Erstellen
Iv
Hypothesen entwicken, entwerfen, konzipieren
Lebewesen
„Lebewesen sind offene Systeme, die in stofflichen, energetischen und
informatorischen Wechselwirkungen mit ihrer Umwelt stehen, zu Selbstregulation
fähig sind und sich individuell und evolutiv entwickeln.“
Struktur und FUNKTION
Komparti,entierung, schlüssel schloss, oberflächen vergrößerung, gegenspielerürinzip
Stoff und energieumwandöung
Offene, sich selbst organisierende systeme, austausch mit umwelt
Fließgleichgewicht, stoffkreislauf, energienetwertung
Information und Kommunikation
Info aufnehmen und verarbeiten, kommunikation versch ebenenen
Signaltranduktiom, vodierung, decodiering
Steuerung regelung
Innere zustandsgrößen aufrecht erhalten
Rückkopplung
Homöstase
Indiviidlelle und evolutive entwicklung
Veränderung von systememn mit umwelteinflüssen
Indovidualentwicklung
Fortpflanzung
Zellfifferenzierungm reproduktion, selektiom
Prozessvariabeln
Nw fragen formmulieren
Hypothesen
Untersuchung planen
Daten analysieren, schlussfolgerungen
Personen variablen
Deklaratives wissen, konzepte und methoden
Kognitive fähigkeiten
Strukturmodell des nw denkens
Prozessvaribaeln und personenvariabelm
Grundlage scientif literacy
Nw erkenntniswegn
Methoden
Formen und verfahren
Umgebende und natürliche und gesellschaftliche wirklichkeit
Instiutionelle rahmenbedingungen und schule aneignen
Mikroskopieren
0,01 mm
10-60x
Hell dunkelkontrast
Phasenkontrast
Differentiel interferenz kontrasr
Flurorennsnenmikrospkopie
Elektronenmikroskop
0,3 nm
Transmissions tem 1å
Raster elektronen mikroskop sem
Laser scanning mikrocsop
Konzentrisch
Mehrere sichtweisen auf einen inhalt
Kontrastiv
Eine sicht widerspricht der anderen