Behindertenpädagogik Flashcards

1
Q

Ziele der Frühförderung:

A
  • Ressourcen finden und stärken
  • stärken der Neugier, Eigeninitiative und des Selbstvertrauens
  • Vermindern oder verhindern von Entwicklungsstörungen
  • Unterstützung der Eltern/Angehörige/Erzieher/etc.
  • Förderung der Erziehungskompetenz der Eltern
  • Fördern des Kindes in den Bereichen: Bewegung, Interaktion, Kommunikation und Wahrnehmung
  • Unterstützt in sozialer und emotionaler Entwicklung
  • bringt Normalität
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2
Q

Ziele der Frühförderung

A
  • Ressourcen finden und stärken
  • Vermindern oder Verhindern von Entwicklungsverzögerungen
  • Stärkung Neugier, Selbstvertrauen, Eigeninitiative
  • Unterstützung der Eltern/Angehörigen => Arbeiten an Erziehungskompetenz der Eltern/Angehörigen
  • Förderung Wahrnehmung des Kindes (z.B. in Bewegung, in Interaktion, in Kommunikation, etc.)
  • Herstellung Normalität und Integration für Kind und Familie
  • Vermitteln von Techniken, um Defizite auszugleichen und Fähigkeiten zu entwickeln
  • Entwicklung und Unterstützung von lebenspraktischen Fähigkeiten
  • Unterstützung der sozialen und emotionalen Entwicklung
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3
Q

Psychische Störung vs. Psychische Behinderung

A
  1. psychische Störung:
    - Abweichen des Erlebens und Verhaltens von vorherrschenden gesellschaftlichen Normen
    - Erleben, Verhalten, Denken und Fühlen kann beeinträchtigt sein
  2. psychische Behinderung ist eine Folge einer psychischen Störung
    - längerfristig und andauernd
    - Funktionen und Rollen die erwartet werden können nicht erfüllt werden (z.B. von Familie, Arbeit, Umwelt)
    -Ausmaß der psychischen Behinderung ist autark von inneren und äußeren Bedingungen
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4
Q

Sichtbare vs. Nicht-sichtbare Einschränkungen einer Behinderung/Erkrankung (Bsp.: Schlaganfall)

A
  1. Sichtbar:
    - Apraxie
    - Hemiparese
    - Fascialparese
    - Hilfsmittel
    - Rollstuhl
    - Gangbild
    - Inkontinenz (Erwachsenenwindeln, Katherter, etc.)
  2. Unsichtbar:
    - Aphasie
    - Isolation
    - Selbstbildabwertung
    - depressive Verstimmungen
    - Sensibilitätsstörungen (Taubheit)
    - Neglect
    - Dysfunktion von Organen
    - kognitive Einschränkungen
    - eingeschränkte Kommunikation
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5
Q

Leichte Intelligenzminderung (IQ 50-70) Wie zeigt es sich + welche Probleme:

A
  • entspricht bei Erwachsenen einem Alter von 9-12 Jahren
  • Verzögerte Sprachentwicklung (reicht jedoch meist aus für den Alltag und normale Konversation)
  • Erlangen später meist Unabhängigkeit in der Selbstversorgung und in häuslichen Tätigkeiten
  • Haupteinschränkungen bei Schule, Ausbildung und Arbeit
  • bei soziokulturellem Umfeld, das wenig Wert auf Ausbildung legt, meist keine Probleme
  • bei sozialer und emotionaler Unreife => nicht gerecht werden den Anforderungen einer Ehe oder der Kindserziehung
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