Baisisemotionen und Display Rules Kap 1.8 Flashcards

1
Q

Bestandteile komplexer Emotionen

A

komplexe Emotionen = Summe aller Basisemotionen (auch Primäremotionen genannt)
- keine Einigkeit darüber, welche Emotionen zu den Basisemotionen zählen

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Q

verschiedene Studien zu den Basisemotionen

A

1) Ortony und Turner: 14 versch Ansätze für universelle Basisemotionen
2) Schmidt-Atzert: in 5 Studien die Emotionen 😭 Traurigkeit, 😀Freude, 😤 Ärger, 😳 Angst; in nur 3 Studien 😖Ekel, 😨Scham, ☺️Zuneigung, 😵Überraschung
3) Ekman (s. extra Karteikarte)
4) Izard: arbeitet 10 Gundemotionen heraus, die schon im Kindesalter erkennbar sind ( Freude, Interesse, Überraschung, Trauer, Wur, Ekel, Verachtung, Angst, Scham und Schuld)
5) Tracy und Robins: Stolz zahlt ebenso zu den Basisemotionen für sie

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3
Q

Ermannst neurokulturelle Emotionstheorie

A
  • nahm interkulturelle Universalität des Emotionsausdrucks an (Mimik)
  • konnte es in seinen Studien zeigen, dass Menschen die Basisemotion enkodieren (in Mimik zeigen) und von anderen dekodiert (erkannt) werden kann
  • Basisemotionen sind für ihn 😀Freude, 😵Überraschung, 😠Ärger, 😖😟Ekel, 😧Furcht, 😭Trauer, 😒Verachtung
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4
Q

Display Rules (Darstellungsregeln)

A
  • sind kulturspezifisch
  • sagen, welche Emotionen in der Situation angepasst sind
  • geben Auskunft wann welches emotionales nonverbalen VH zum Ausdruck gebracht werden darf
  • im Laufe der Sozialisation lernen Menschen Ihren Gesichtsausdruck zu kontrollieren
  • Erwachsene wenden die in Kindheit erlernten Regeln an
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