Ansatzvorschriften Flashcards

1
Q

Was regeln die Ansatzvorschriften und welche Gesetze sind dabei zu beachten ?

A

Die Ansatzvorschrift regelt was bilanziert werden darf und was nicht. Ausgeschrieben im

  • Vollständigkeitsgebot §246 Abs. 1 HGB
  • Bilanzierungsverbot § 248 Abs. 1 HGB
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2
Q

Beschreibe ein Vermögensgegenstand.

A
  • Vorhanden sein wirtschaftlichen Potenzial zur Deckung der Schulden eines Unternehmens.
  • Einzelverwertbarkeit: z.B durch Veräußerung, Verbrauch
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3
Q

Woran ist die persönliche Zuordnung von Vermögensgegenständen geknüpft ?

A

Die persönliche Zuordnung knüpft immer an das zivilrechtliche Eigentum an

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4
Q

In welchen Sonderfällen ist bei der Zuordnung von Vermögensgegenständen das wirtschaftliche Eigentum maßgeblich ?

A
  • Ausübung der tatsächlichen Sachherrschaft
  • Innehaben von Vermögensgegenständen innerhalb der gewöhnlichen Nutzungsdauer
  • Innehaben der Chance (Nutzungsmöglichkeiten) und Innehaben der Risiken (Nutzungseinschränkungen
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5
Q

Was passiert wenn das rechtliche und das wirtschaftliche Eigentum auseinander fallen ?

A

Dann wird der Vermögensgegenstand vom wirtschaftlichen Eigentümer bilanziert.

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6
Q

Was steht auf der Passiva Seite der Bilanz ?

A

Auf der Passiva Seite sind alle Schulden aufzulisten

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7
Q

Was steht auf der Aktiva Seite der Bilanz ?

A

Auf der Aktiva Seite sind alle Vermögensgegenstände aufzulisten

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8
Q

Was beschreibt das Saldierungsverbot bei Verbindlichkeiten ?

A

Es ist keine Verrechnung von Ansprüchen und Schulden erlaubt, außer es handelt sich bei beiden um den gleichen.

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