Altklausur (gelb Hinterlegt) Flashcards

1
Q

Nach Schaarnschmidt und Fischer zeigt Typ A der Selbstregulation…

A

…ein hohes Engagement und eine niedrige Widerstandsfähigkeit

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2
Q

Nenne 3 Bereiche, die nach dem Coactiv-Modell zum Professionswissen dazugehören

A
  • Organisationswissen
  • Fach-und Fachdidaktisches Wissen
  • Beratungswissen

(NICHT: Allgemeinwissen & Emotionales Wissen)

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3
Q

Mit welchem Gedächtis wird der Regency-Effekt in Verbindung gebracht?

A

Der Regency-Effekt wird mit dem Kurzzeitgedächtnis in Verbindung gebracht.

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4
Q

Wann zeigt sich der Regency-Effekt nicht mehr?

A

Der Regency-Effekt zeigt sich nicht mehr, wenn die Probanden zwischendurch andere Aufgaben erledigen.

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5
Q

ADHS

A
  • zeichnet sich aus durch eine Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität (richtig)
  • liegt bei etwa jedem 10. Kind vor (falsch)
  • endet bei den allermeisten Patienten in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter (falsch)
  • entsteht meist durch falsche Erziehung (falsch)
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6
Q

Richtige aussagen zur Motivation (3)

A
  • im Durchschnitt sinkt das Interesse in allen Schulfächern über die Zeit ab
  • externalisieren Handlungsziele können im Laufe der Sozialisation internalisiert werden
  • im Zentrum des Erwartungs-Wert-Modells stehen Selbstkonzepte der SuS
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7
Q

Welche Techniken der Klassenführung gibt es nach Kounin?

A
  • Reibungslosigkeit
  • Gruppenmobilisierung

(NICHT: Heterogenität, metakognitive Strategien, Akzeleration)

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8
Q

Was besagt der “big-Fish-Little-Pond-Effekt”?

A
  • das Selbstkonzept der SuS wird negativ von den guten Leistungen der Mitschüler beeinflusst
  • für die Entwicklung akademischer Selbstkonzepte spielen die Leistungen der Mitschüler/innen eine Rolle
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9
Q

Zu den kognitiven Lernstrategien gehören….

A

Wiederholungstätern es

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10
Q

Zu den Meta-kognitiven Lernstrategien zählt…

A

Das Setzen von Zielen

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11
Q

Zu den ressourcenbezogenen Strategien zählt…

A

Das Nutzen interner und externer Ressourcen.

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12
Q

Zum Internal/Externalisieren Frame of reference-Modell gehören folgende Aussagen (4):

A
  • die Schulleistungen in Deutsch und Mathe korrelieren signifikant positiv miteinander
  • sehr gute Leistungen in Mathe führen zu einem niedrigen verbalen Selbstkonzept
  • gute Leistungen in einem Fach führen zu einem hohen Selbstkonzept in eben diesem Fach
  • die Selbstkonzepte in Mathe und Deutsch sind nahezu unkorrektere
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13
Q

Wodurch sind Lehrkräfte mit sozialer bzw. Individueller Bezugsnormentierung (BZNO) gekennzeichnet?

A
  • Bei Lehrkräften mit individueller BZNO entwicklen SuS eine geringere Misserfolgsfurcht
  • Lehrkräfte ,to sozialer BZNO führen Leistungsergebnisse der SuS eher auf zentrale Ursachen zurück
  • Lehrkräfte mit sozialer BZNO attributiver SuS-Leistungen internal stabil
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14
Q

Woran erkennt man eine gute psychologische Theorie?

A

Die Theorie ist empirisch falsifizierbar.

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15
Q

Welche Aussagen zu Schulnoten sind richtig?

A
  • die Ziffern der Schulnoten 1-6 korrelieren in Deutschland positiv mit Intelligenztestwerten (richtig)
  • Durchschnittsnoten aus dem Abitur sind ein geeigneter Prädikator des Studienerfolgs (richtig)
  • Motivation ist für objektive Leistungstest wichtiger als für Schulnoten (falsch)
  • in der Schulwirklichkeit werden Noten meist nach einem Klassenunterschied Maßstab vergeben (richtig)
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16
Q

Welche Aussagen zur Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) sind richtig?

A
  • Legastheniker kann man an der Fehlerart erkennen (Verwechslung b und d) (falsch)
  • bei LRS handelt es sich um ein vorübergehendes Problem (falsch)
  • der Störung liegen Probleme bei der phonologischen Informationsverarbeitung zugrunde (richtig)
  • etwa 10-15% aller SuS haben eine LRS (falsch)
  • die meisten SuS mit LRS haben einen unterdurchschnittlichen IQ (falsch)
17
Q

Wodurch wird schulisches Lernen nach Hatties Meta-Analyse “Visible-Learning” deutlich gefördert (d>60)?

A
  • durch Vermittlung metakognitiver Strategien
  • durch reziprokes Lernen
  • durch Feedback
18
Q

Bei der PISA-Studie sind die Leseleistungen der deutschen Jugendlichen seit dem Jahr 2000 signifikant…

A

… gestiegen

19
Q

Die Aussagen der PISA-Studie sind repräsentativ für….

A

…für die Population der 15-Jährigen in Deutschland

20
Q

Gibt es Löschung sowohl bei der operanten als auch bei der klassischen Konditionierung?

A

Ja, es gibt sowohl bei der operanten als auch bei der klassischen Konditionierung Löschung.

21
Q

Zu welcher Art der Konditionierung gehört die Gabe von Tokens?

A

Die Gabe von Tokens gehört zur operanten Konditionierung

22
Q

Bei der phonologischen Bewusstheit geht es um…

A

…die Analyse und Synthese von Wörtern und Sprachlauten.

23
Q

Welche Emotionen gehören zu den Basisemotionen?

A

Zu den Basisemotionen gehören:

  • Freude
  • Trauer
  • Überraschung

(NICHT: Langeweile)

24
Q

Was wird bei der klassischen Konditionierung zunächst gekoppelt?

A
Ein neutraler (unbedingter) Reiz mit einer unbedingten (biologischen) Reaktion 
(Ein unkondentionierter und ein konditionierter Reiz)
25
Q

Was tritt auf, wenn konditionierter und unkondentionierter Reiz nicht mehr gemeinsam auftreten?

A

Dann tritt die sogenannte Löschung ein.

26
Q

Wenn ein SuS die Formen eines unregelmäßigen Verbes kennt, zeigt er/sie…

A

Domänspezifisches deklaratives Wissen

27
Q

Wie wird das statistische Auswertungsverfahren bezeichnet, das angewendet wird, wenn man eine Variation mit einer ? Anderen Variation vorhersagen möchte?

A

Regressionsanalyse

28
Q

Ein Test gilt als valide, wenn der Test…

A

…auch das misst, was er messen soll.

29
Q

Eine Alternativhypothese enthält die …. zur Nullhypothese.

A

Eine Alternativhypothese enthält die komplementären Aussagen zur Nullhypothese.

30
Q

Nenne 3 Aussagen zum Reciprocal Effects Modell.

A
  • ein hohes Selbstkonzept fördert schulische Leistungen
  • ein niedriges Selbstkonzept trägt zu schlechteren Leistungen bei
  • gute schulische Leistungen fördern das Selbstkonzept

–> schulische Leistungen und das Selbstkonzept der SuS beeinflussen einander!!

31
Q

Welcher Anteil von Personen liegt bei einer Normalverteilung ungefähr zwei Std-Abweichungen ? Skale und gilt damit als hochbegabt?

A

2,3%

32
Q

Welche Emotionen sind richtig eingeordnet?

A
  • retrospektiv - selbstbezogen-positiv: Stolz (richtig)
  • retrospektiv - selbstbezogen-positiv: Lernfreude (falsch)
  • retrospektiv- fremdbezogen-positiv: Schadenfreude (richtig)
  • prospektiv-negativ: Langeweile (falsch)