Allgemeine Chemische Begriffe Flashcards

1
Q

Isotope

A

Gleiche Elemente mit unterschiedlicher Neutronenzahl

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Q

Molekül

A

≥ 2 Atome mit kovalenter Bindung

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3
Q

Kovalente Bindung

A

Gemeinschaftliche Nutzung von Elektronen (siehe Molekül)

→ starke Bindung

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4
Q

Valens

A

Auf Valenzschale befindliche Elektronen (eventuell Fähigkeit Bindungen einzugehen)

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5
Q

Ordnungszahl

unten li an Elementsymbol

A

Zahl der Protonen

Bei neutralem Atom auch Zahl der Elektronen

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6
Q

“Massenzahl

(oben li am Elementsymbol)”

A

Summe aus Protonen und Neutronen

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7
Q

Atommasse

A

Entspricht in etwa der Massenzahl

Einheit u = 1,66057 x 10^-24 g

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8
Q

Massendefekt

A

Geringe Abweichung Atommasse von Massenzahl, da Masse in Form von Energie verloren geht, um den Kern zusammenzuhalten

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9
Q

Nuklid

A

Atomsorte mit festgelegter Neutronenzahl

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10
Q

Chemisches Element

A

Stoff, der chemisch nicht weiter zerlegt werden kann

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11
Q

Materie

A

Besteht aus chemischen Elementen

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12
Q

K-Schale

A

“1. Elektronenschale

Max. 2 Elektronen”

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13
Q

L-Schale

A

“2. Elektronenschale

Max. 8 Elektronen”

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14
Q

M-Schale

A
  1. Elektronenschale
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15
Q

Absorption

A

Elektron wechselt in höhere Schale

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16
Q

Emission

A

Elektron wechselt in niedrigerere Schale → Strahlung

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17
Q

PSE

A

“Periodensystem:
Ordnungszahl → Anzahl Elektronen
Periode → Zahl der Schalen
Von li nach re → je + 1 Elektron und + 1 Proton (und + ≥ 1 Neutron)”

18
Q

Edelgase

A

Atome mit vollbesetzter Valenzschale

19
Q

Orbitale

A

“Raum in dem sich Elektronen mit bestimmter Wahrscheinlichkeit aufhalten
Max. 2 Elektronen pro Orbital”

20
Q

2p-Orbitale

A

“2. Schale
Unterschiedliche 2p-Orbitale haben dieselbe Energie
2px-Orbital/ 2py-Orbital/ 2pz-Orbital → unterschiedliche räumliche Anordnung”

21
Q

Valenzstrichformel

A

“z.B. H – H

Strich → bindendes Elektronenpaar”

22
Q

Summenformel

A

“Gibt die atommengengemäße Zusammensetzung einer chemischen Verbindung an
(sagt nichts über Verknüpfungsmuster aus)
z.B. H2”

23
Q

Stöchiometrisch

A

Atommengengemäß

24
Q

Bindigkeit / Bindungsfähigkeit

A

“Zahl der kovalenten Bindungen, die ein Atom eingehen kann

(abhängig von verfügbaren Valenzelektronen bzw. der zur abgeschlossenen Valenzschale erforderlichen Elektronen)”

25
Q

Kovalente Bindigkeit

A

z.B. O2 → kovalente Bindigkeit ist 2, da O 2 Elektronen fehlen

26
Q

Homoatomare Verbindung

A

“Verbindung des reinen Elements mit sich selbst

z.B. H2”

27
Q

Heteroatomare Verbindung

A

“Verbindung aus Atomen unterschiedlicher Elemente

z.B. H2O”

28
Q

Elekktronegativität

A

Unterschiedlich ausgeprägtes bestreben eines Atoms in einer kovalenten Bindung, die Elektronen in den Bereich seines Atomkerns zu ziehen
Abhängig von Protonenanzahl und Radius den Atoms?

29
Q

Unpolare Kovalenzbindung

A

Kovalente Bindung von Atomen mit derselben Elektronegativität

30
Q

Polare Kovalenzbindung

A

“Kovalente Bindung von Atomen mit unterschiedlicher Elektronegativität
→ Ungleichverteilung der Bindungs-Elektronen”

31
Q

Ionen

A

“Atome oder Moleküle, die Elektron/en an Reaktionspartner abgegeben haben bzw. Elektron/en von Reaktionspartner aufgenommen haben
→ elektrische Überschussladung”

32
Q

Elektrische Überschussladung

A

Positive oder negative Ladung durch Abgabe oder Aufnahme von Elektron/en

33
Q

Kation

A

Positiv geladenes Ion (hat Elektron/en abgegeben)

34
Q

Anion

A

Negativ geladenes Ion (hat Elektron/en aufgenommen)

35
Q

“Ionenbindung

(oder elektrostatische Bindung)”

A

“Bindung von Ionen mit gegensätzlicher Ladung

→ starke Bindung”

36
Q

Salze

A

“Aus Ionen aufgebaute chemische Verbindungen

(→ Riesenmoleküle)”

37
Q

In Wasser gelöste Ionen

A

→ schwache Bindung

38
Q

Wasserstoffbrücken

A

“Anziehung eines Atoms mit positiver Teilladung
(durch kovalente Bindung mit elekronegativerem Atom)
Durch Atom mit negativer Teilladung
(durch kovalente Bindung mit Elektronegativ-schwächerem Atom)
→ schwache Bindung”

39
Q

Van – der – Waals – Wechselwirkungen

A

“Vorübergehende Anziehung aller Atome bzw. Moleküle – wenn sie sich sehr nahe kommen – bei zufälliger Ungleichverteilung der Elektronen mit vorübergehender Dipolbildung
→ schwache Bindung”

40
Q

Starke Bindungen

A

“Kovalente Bindung

Ionenbindung”

41
Q

Schwache Bindungen

A

“In Wasser gelöste Ionen
Wasserstoffbrücken
Van – der – Waals – Wechselwirkungen”

42
Q

Makromoleküle

A

“Riesenmoleküle

→ durch die Summe ihrer schwachen Wechselwirkungen gestärkt”