Allgemein Flashcards

1
Q

Wann spricht man von einem Neugeborenen?

A

37 - 42 SSW

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Q

Wann spricht man von einem Frühgeborenen?

A

<37 SSW

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3
Q

Was beschreibt das Wort “Partus”?

A

den Geburtsprozess

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4
Q

Was beschreibt das Wort “Gravida”?

A

die Schwangerschaft

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5
Q

Was ist mit “Minimal Handling” gemeint?

A

Reduzierung von unnötig belastenden Berührungen

Bündelung der Tätigkeiten

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6
Q

Was sind die Reifezeichen eines Kindes

A
  • Kopfumfang (33-37cm)
  • Gewicht (3000 – 4000g)
  • Länge (48-55cm)
  • glatte, rosige Haut
  • gut ausgebildetes Unterhautfettgewebe (Gesäß & Arme)
  • Nasen- und Ohrmuschelknorpel sind gut ausgebildet und tastbar
  • Finger- und Fußnägel überragen die Kuppen
  • Lanugo Behaarung nur noch zwischen den Schultern vorhanden
  • bei weiblichen Säuglingen bedecken äußere Labien die inneren
  • bei männlichen Säuglingen ist das Skrotum im Hoden tastbar
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7
Q

Was wird beim APGAR Score bewertet?

A

Herzfrequenz, Atmung, Muskeltonus, Reflexe, Hautfarbe

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8
Q

Welche Medikamente werden Neugeborenen häufig verschrieben?

A
  • D-Flourette/Vigantolette: für Neugeborene mit Vitamin D/für Frühgeborene
  • Koffein zur Stimulierung des zentralen Atemantriebs
  • Ferrosonal Tropfen: Eisenzufuhr
  • Elektrolyte: Calcium, Phosphat
  • FMS: Nahrungssupplement mit Eiweiß und Kohlenhydraten
  • Konakion: Vitamin K, da Vitamin A Produktion erst nach Milchnahrung einsetzt
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9
Q

Welche 4 Phasens des Spiels unterlaufen Kinder?

A
  1. Bewegungsspiel
  2. Funktions- und Konstruktionsspiel
  3. Rollenspiel
  4. durch Spielregeln bestimmte Gemeinschaftsspiele
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10
Q

Was sollte bei der Schlafumgebung eines Säuglings beachtet werden?

A
  • Eigenes Bett (Erstickungsgefahr im Bett der Eltern)
  • keine Kopfbedeckung (Überhitzungsgefahr)
  • sicher Gitterabstände
  • kühle Temperatur (16-18ºC)
  • schadstoffarme Matratzen
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11
Q

Wann kommt es zum Einschuss der Übergangsmilch und wann spricht man von reifer Muttermilch?

A
  • 2.-4. Tag post partum = Übergangsmilch

- ab 14 Tagen = reife Muttermilch

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12
Q

Was sind die Vorteile von Muttermilch?

A
  • passender Nährstoffmix
  • immer passende Temperatur
  • weniger Eiweiß, mehr Kohlenhydrate
  • Antikörper (Immunoglobuline)
  • verschiedene Enzyme
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13
Q

Was sollte beim Stillen beachtet werden?

A
  • normale Körperhygiene
  • zeitlich uneingeschränkt (nach Bedarf)
  • das Kind wird zur Brust geführt nicht andersherum
  • Getränk in greifbarer Nähe
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14
Q

Was sind Kontraindikationen zum Stillen?

A
  • HIV Infektion
  • bestimmte medikamentöse Behandlungen (Zyostatika)
  • Drogenmissbrauch
  • Galaktosämie des Kindes
  • Trinkschwäche des Kindes, Mundfehlbildung
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15
Q

Was sind Hungerzeichen eines Säuglings?

A
  • rollende Augen unter geschlossenen Lidern
  • schmatzende Geräusche und Saugbewegungen
  • Strecken und Unruhe
  • Saugen an den Händen
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16
Q

Was ist basale Stimulation und warum ist es wichtig?

A
  • einfache Anregung

- dient der Früh- und Wahrnehmungsförderung aller Sinne, besonders der Haut