Allgemein Flashcards

1
Q

Definition: Erleben

A

keine direkte Beobachtung möglich, subjektive Erfahrungen

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Q

Definition: Verhalten

A

von außen beobachtbar, zum Teil automatisch/reflexartig aber auch beabsichtigt/zielgerichtet/geplant (=Handlungen)

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Q

Definition: Wahrnehmung

A

Prozess/Ergebnis der Informationsaufnahme und -verarbeitung von Umwelt- und Körperreizen
→ entscheidende Rolle für Erleben und Verhalten

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Q

Beeinflussung der Wahrnehmung

A

individuelle Faktoren:
Erfahrungen, Bedürfnisse und Triebe, Gefühle, Stimmung, Einstellung und Vorurteile

soziale Faktoren:
Asch-Experiment (Beeinflussung durch soziales Umfeld)

PRÄGNANZ (einfachste, stabilste, beste Gestalt wird wahrgenommen)
ÄHNLICHKEIT(ähnliche Reize werden zusammengefasst)
NÄHE (nahe beieinanderliegende Reize werden zusammengefasst)

GESCHLOSSENHEIT (unvollendete Reize werden als vollständig wahrgenommen)
KONTINUITÄT (Reize, die als Fortsetzung vorhergehender Reize wahrgenommen werden, werden zusammengefasst)
GEMEINSAME BEWEGUNG(Reize, die sich ähnlich bewegen, werden zusammengefasst)

LOGISCHER FEHLER (Schließen von einer positiven Eigenschaft auf weitere)
HALO-EFFEKT (positive Eigenschaften überstrahlen mögliche negative)
PRIMACY-EFFECT (erster Eindruck)
SOZIALE ROLLEN (soziale Rolle beeinflusst Wahrnehmung der Persönlichkeit)
ÄHNLICHKEITSFEHLER (Zuschreibung eigener Eigenschaften auf andere)
KONTRASTFEHLER (nicht eigene Eigenschaften werden schneller wahrgenommen)

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