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1
Q

lebensweltorientierung

A
  • 1969er/70er Hans Tiersch
  • gegenanstzt zur zunehmende Professionalisierung, spezialisierung und institutionalisierung (soziale arbeit)
  • sieht adressaten in subjetiv erlebten lebenwirklichkeit mit seinen erfahrungen und ressoucen. (experten in eigener sache)
  • Demension (erfahrene zeit, des raums, sozialen bezügen, hilfe zur selbsthilfe

handlungs anforderungen:
- respekt (Ernst nehmen unt trotzdem motivierend)
- Aus und verhandlung(augenhöhe, geh davon aus die person weis was am besten für sie ist,)
- einmischen( politisch, postition zu ergreifen, dafür einzusetzten)

Freizeit- (lebensqualität, wohlbefinden) abhägig von lebenssituation, alter etc, individuell gestalltet (vorlieben und bedürfnisse)

Determinations: fremdbestimmt außere zwänge, obligationszeit Zweckbestimmt, dispotisionszeit selbstbestimmt.

kommunikation (gesseligkeit), kontempation (ruhe), kompensation (ausgleich), rekreation (erholung), edukation (neues lernen) , entkulturation (kreativ) , partizipation (mitbestimmung), integration (gruppenbildung)

menschen mit Behinderung:
fördert personal, selbstbestimmung ermöglichen, leben in einem kontext wo vieles vorgegeben ist.

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2
Q

BTHG ICF

A

sozial rechtliches dreieck

fall steuerung früher einrichtung lesitungen bestimmt, heute vom leistungs träger bestimmt in verhandlung mit empfänger

SGB 9 einheitliches leistungssystem- mehr selbstbestimmung und teilhabe

ICD- krankheit- schädigung
ICF- schädigung führt zu fähigkeitsstorungen und Sozaile beeinträchtigung
(bio-psycho-soziale Modell (Gesundheitsproblem, körperfunktionen und strukturen, aktivitäten, Teilhabe, Umweltfaktoren, personenbezogenen faktoren)

perseonenzentriert und ganzheitlich, behinderungsbegriff verständlich
umfassende klassifiakation von funktionsfähigkeit

Begriff behinderung:
Langfristige körperliche, seelische, geistige oder sinnerbeeinträchtigung welche in wechselwirkung mit verscheinen barriern an der vollen, wirksamenn und gleichberechtigten teilhabe an der gesellschaft hindern können.

UN BRK- Pflechten für staaten (50 artikel) menschenrechte für Mmb zu gewährleisten: selbstbestimmung, diskriminierung gleichberechtigte teilhabe, menschen Würde

Med model:
defizit orientierung, problem leigt bei der Person
auswirkungen- reduktion auf behinderug, indidviduelle behandlung ziel funktionen wieder herzustellen, seperation, sonder behandlung

Sozialles Modell:
gesellschaftlich verursachtes Problem
wechselwirkung mit umwelt, behinderung komplexes Gefecht von Bedingungen

Auswirkung: teilhabe ermöglichen, barrieren abschaffen, inklusion menschensrecht, diskriminierung thematiseren.

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3
Q

paradigmen wechsel

A

Paradigma -denkrichtung oderschule

diese änderen sich nicht aufknopfdruck sondern brauchen zeit.

nicht verurteilen oder verteufeln da diese zur zeit mit vorhandenem wissen für richtig gehalten wurden.

wechsel findet dann statt wenn es auch in der handlung und handhabung angekommen ist.

bezug auf behindertenhilfe gibt es auch paradigmenwechsel also wie mit behinderung umgegangen wird.

46-60 Verwarhung (seperation, leben in anstalten/ Medizinisch kuratives menschen bild)
60-90er Föderung (sondereinrichtungen, enthospitalisierung Pädagogisch optimistisches Menschenbild ) Anfang normalisierungs prinzip- empowerment
Integration- inklusion- teilhabe
ab mitte 90er ( begleitung und Assistenz (deinsitutionalisierung offene hilfen, intergreiendes Akzeptierendes Menschenbild ))

Inklusion- soziale zugehörigkeit, alle gleichberechtigt teil der gesellschaft- unterschiede und gemeinsamkeiten gleichmäßig wertschätzung

Teilhabe - Partizipation (teilsein dazugehören)
tielhabe- teilnahme, teilgabe, teilsein
bsp. mitbestimmung, nachfragen, aufklärung, wahlrecht, möglichkeiten bieten

Teilnahme (kann nur selbst nicht stellvertretend teilnehmen, kann aktiv oder passiv sein) feste feiern, alle mitnehmen, verscheidenes anbieten

Teilgabe: etwas von sich geben, beizutagen, nicht nur das haben sonder auch das geben ist wichtig.
meinung äußern, geschenke machen, mit einbezien

Kurt, paddelboard fahren

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4
Q

sozialraum orientierung

A

Einzell fall verleirt zu gunsten des Sozialraums an bedeutung. Geht davon aus das die probleme einzelne auch andere betreffen. Bsp. Mutter mit kinderwagen und Mensch im Rollstuhl

nicht den mensch verändern sonder den sozial raum anpassen und arragements krieren

Sozialraum ist das soziale netzwerk einer person. konkrete wohnumfeld

wohnung - zentrum
gemeinde/ stattteil- nahraum
orte von aktivitäten und begenungen - periphere

Hinte 2009 5 zentralle prinzipienen
1. Orientierung an willen und Intressen der Person- anliegen ermitteln, was ist der willen hinter dem willen. da zu ermöglichen was sie wirklich wollen
2. unterstützung zur eigeninitiative und selbshilfe- würde und autonomie behalten, nicht entmündigen
3. Konzenration auf die Ressourcen der Person und des sozialraums
was kann er selbst, will er errechen dann erst fragen welche unterstützung benötigt er. nicht diese cshon vorgeben
4. Zielgruppen übergreiffende Sichweise
wer mit frauen arbeitet muss auch mit männeren arbeiten. Mmb und ihren angehörigen
5. Kooperation und venetztung- aufhebung von zeilgruppen fokusierung, gegenseitige offnung und kooperation, vernetztes agieren- Politisch auch höheren standwert wenn alle vertreten sind

Methoden:
subjektive landkarten
autophotgraphie (bilder von bezugs orten machen)
one to ones
weitwinkel scan

auch wir zeilgruppen übergreifend arbeiten, ressoucen orientiert handeln, uns für veränderungen und abschaffung von barrieren in unseren sozialraumen einsetzten.

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5
Q

stigma etc

A

Ursachen/ entstehung:
Frühen kindheit geprägt, einteilung in gruppen wichtig für entwicklung, unbewusste glaube das fremd schlich und bose ist.
durch eltern, gesellschaft, sozial schicht etc geprägt

Def.: vorgefasste meinung ohne das erfahrung besteht, meist negative, haufig hörsagen, ablehnende haltung gegenüber personen oder gruppen
nicht stereotyp- diese können auch postiv sein vorurteile misschen bewertung schon mit rein

Folgen: Meist streit oder misverständnisse, betroffenen können nicht zeigen wie sie wirklich sind- frust und abwehrhaltung
racismus, hass ausgrenzung, schubladen kaum faire chancen

Allport- verleumdung- reden darüber- lassen gefühlen frien lauf, oft mit gleichgesinnten (verstäkrt meinung)
vermeidung- begegnungen werden vermiden- abgelent
diskriminierung- ausgrenzng, ausschluss von gruppen etc
körperliche gewalt- überfälle etc, besitz beschädigung
vernichtung-massen mord

Stigma- äußerres merkmal was einer normal abweicht

stigmatiseirung- verhalten aufgrund einen zu eingen gemachten stigmas- glaubt vorutreilen und vermeidet diese personen etc.

3 Typen nach Goffmann
Pysiche deformation-
Individelle charakter fehler- sucht, gefängnishaft
phylogenetische- rasse, nation, religion

Stigmatiserung charakterisert nicht nur von norm abweichendes verhalten sondern bewertet dieses als fehlerhaft oder minderwertig. grenzt betroffene aus

Entstehung: zeigt merkmal, haftet negative bewertung- sozial diskredieterit, aussenseiter- Geschädigte identität

Folgen: Gesellschaftliche Teilhabe (kontakt verlust, isolation, segregation )
Interaktionen: (alles am stigma orientiert, biogrpahie umdefineiert)- unsicherhiet und angst prägen interaktionen

idenetität:
selsbt vorwüfe und neg. selbstbild, drohne gefährdungen und probleme

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6
Q

Menschen mit Komplexer behinderung

A

begriff komplexe Behinderung:
Komplex nicht gleich schwer oder scherst
komplexität der störungen und beeintrchtigungen, und maßnahmen.

kompleität der lebensbedinugnen dieser menschen und ihre lebensumstände

personenkries:
Geistigebehinderung und hohenuntersützungs bedarf, gb und Schwieriges verhalten, gb und Psychische Störungen, gb und Multimobitdität, alternde Menschen mit Komplexen behinderungen

Biographische Aspekte- Extreme kriese im lauf des lebens, schwere krankheit, verletzung des gehirns, klinischer tod mit reanimation, entzündungen, frühe misbildungen
dramatische geburtsverläufe, schwerer unfall. Grausame, verletzungen oder verstümmelungen. Krieg, misbrauch
kinder- trennung von bezugs person, kaum bindung möglich (viele ops)
verscheideene therapie erfahrungen

Relevanz der Biographie:
Wichtig für angemessne begleitung, Biogrpahie ist tiel von uns, und beitet erklärungen für verhalten usw. wichtig um menschen richtig einschätzen zu können.

gemachte erfahrungen haben und zu der person gemacht die wir heute sind.

Möglichkeiten zur Beleitung
- Basale stimmulation
Basale kommunitkaion
- snozeln
- Sensobiographie (biographie der sinne arbeiten)
Hören (reaktion auf tönne oder stimmen)
sehen (fraben, muster, gerne aus dem fenster?)
fühlen(nimmt er gern in die hand, lieber hart, weich, kalt warm)
schmecken (lieblings essen, süß salzig)
reichen( perfüm, kreme, essen )

Defintion basale stimulation: konzept menschlicher begegnung- individuelle möglichkeiten bietet

förderung aller wahrnehmungsbereiche. gesundheit und wohlbefinden, bildung und Teilhabe, selbstbestimmung

Basal: Einfachste reize

Stimultion: gezeilte anregungen, anzahl dauer, rhythmus- können auch ermutigen selbst aktiv zu werden

Konzept: Kein vorgegebenes sonder allgemeines förderungs modell
indviduell gestalt bar, fördert begleiter auf schweirikeiten anzunähern
alltägliche besonder begegnung

Dialogisch. Aufmerksme kommunikation, begegnung von zwei menschen

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