A: Lebenswelt orientierung Flashcards

1
Q

Zeigen sie den Ansatz der “lebensweltorientierung” auf

A
  • zielt darauf ab die menshen in ihren verhältnissen, ihren Ressources, ihren vorenthaltenen Partizipationschancen (Teilhabechancen) und ihren schwierigkeiten des Alltags zu sehen
  • menschen mit behinderung werden als experten ihrer lebenswelt anerkannt
  • hans tHiersch entwickelte in den 1990ern ein differenziertes Modell
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2
Q

Unterschiede zum ansatz der traditionellen Sozialen arbeit?

A

Ist die gegenorientierung einer zunehmenden Institutionalisierung , spezialisierung & Professionaliierung der Sozialen Arbeit

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3
Q

Welche Handlungsanforderungen Ergeben sich aus diesem Ansatz dür die Professionellen?

A
  1. respekt
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4
Q
  1. respekt
A
  1. respekt
    - respekt vor der lebenswelt des adressaten
    - handelt mit rücksicht auf ihre Verständnis- und handlungsmuster
    - nimmt ihren raumlichen, zeitlichen und sozialen erfahrungsraum wahr
    - ressoucen & soziale netzwerke werden in Arbeit miteinbezogen
    - nehme person ernst, agiere trotzdem anregend und motivierend

Bsp. Praxis wohnsituation, soziales umfeld miteinbeziehen, alter berücksichtigen, biographie für Hobbies interessieren

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5
Q
  1. Aus und Verhandlung
A

addressaten sind stehts regissiure ihres lebens
- kann nur aushandlungsprozesse über lösungen anstreben
- strebe beziehung auf augenhöhe an, gehe davon aus dass person weiß was für sie am besten ist, gebe ihr raum sich zu verwirklichen
- BSp: Praxis wie bringt person schaden io. wie geht sie probleme an, wie unterstütze ich? Reaktion auf stress/ frust, coping strategien

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6
Q
  1. Einmischung
A

Partizpation charakter (Teilhabe, einmischung)
- Analyse gesselschaftlicher strukturen die lebenswelt der person beeinflusst & selbstbestimmung, teilhabe und inklusion verhindern
- Ich als Professioneller aufgefordert mich einzumischen, eindeutig postion und partei ergreifen

BSP praxis: Beschäftigung mit Gesellschaftlicher und soziale Themen, Geschlechter rollen, ausgrenzung von MmB etc.

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7
Q

Freitzeit

A

Individuelle Bedeutung , abhängig von alter, geschlecht, werten kultur etc.
- individuelle gestaltung
- Synonym für lebensqualität und wohlbefinden

Kkkreepi

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8
Q

KkKreepi (Freizeit)

A

Rekreation
- Erholung, gesundheit, wohlbefinden, angenehmes körpergefühl, sexuelle befriedigung
kompensation
- ausgleich, ablenkung, vergnügen
edukation
- Neues kennenlernen, lernanregung, weiter und umlernen
kontemplation
- ruhe, muße, selbsterfahrung, selbstfindung
kommunikation
- mitteilung, kontakt, geselligkeit
intergration
- zusammensein, gemeinschaftsbezug, gruppen bildung, soziale stabilität
Partizipation
- betleiigung, mitbestimmung, soziales engagement
entkulturation
- kreative entfaltung, produktive fähigkeit, teilnahme am kulturellen

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9
Q

Freizeit von MmB

A

überweigend- in engen familären Rahmen, sondereinrichtung oder spiezielle angebote für menschen mit Mmb

Freizeitassistenz
Respekt
- beachtung der selbstbestimmung, rücksicht auf verständnis und handlungsmuster der kleinten
Aus und verhandlung
- beziehung auf augenhöhe, berücksichtigung der eigensinningkeit
- gleichzeitiges angebot von neuen entwicklungs und erfahrungsmöglichkeiten
- Erweirterung der Horizonts und bereicherung des lebens
Einmischung
- sich mit insitituionellen und geschäftlichen strukturen befassen und die selbstbestimmtung inklusion und tielhabe verhindern
-eindeutig position für klienten beziehn
- gemeinsam mit klein aktiv einmischen politisch engagieren

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