Abkürzungen Flashcards
a. ä. A.
auf ärztliche Anordnung
AB
Artzbrief
Abd.
Abdomen (Bauchraum, Unterleib)
ak.
akut (schnell und heftig verlaufende Krankheiten oder Schmerzen)
AK
Aortenklappe ; Antikörper
amb.
ambulant (nicht stationär)
Anm.
Anmerkung
Anw.
Anwendung
AOK, AoK
Aortenklappe
App.
Appendizitis
art.
arteriell (die Arterien betreffend)
atyp.
atypisch (untypisch)
AU
Arbeitsunfähigkeitbescheinigung (gelber Schein)
A.v. …
Ausschluss von …
AZ
Allgemeinzustand
BB
Blutbild
b.B.
bei Bedarf
BD
Blutdruck , Bauchdecke
bd. , bds.
beide, beidseits
bes.
besonders
bzw.
beziehungsweise
BGA
Blutgasanalyse
BMI
Body-Mass-Index (Formel zu Berechnung des Körpergewichts in Abhängigkeit von der Körpergröße)
BSV
Bandscheibenvorfall
BWS
Brustwirbelsäule
BZ
Blutzucker ; Blutungszeit
B-Zellen
Abwehrzellen im Immunsystem (B-Lymphozyten) ; Insulin bildende Zellen der Bauchspeicheldrüse
CA
Chefarzt
Ca
Karzinom ( bösartige Krebsgeschwulst)
ca.
circa
CAVE
Achtung! Bitte beachten!
CCE
Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung)
CCT
Cranial Computer Tomography (Computer-Tomographie des Schädels)
CHF
Congestive Heart Failure (Herzschwäche)
Chol.
Cholesterin
chron.
chronisch (langsam verlaufende Krankheiten)
CIS
Carcinoma in situ (bösartiger, örtlich begrenzter Tumor)
CT
Computertomographie
CTG
Kardiotokographie
CUP
Cancer of unknown primary (Krebserkrankung mit unbekannten Primärtumor)
CVI
chronisch-venöse Insuffizienz (chronische Veneninsuffizienz)
C2
C2H5OH (Chemische Formel für Alkohol, somit Synonym für Alkoholiker)
CRP
C-reaktives Protein
d
Tag
DAT
Demenz von Alzheimer-Typ
DD
Differentialdiagnose
DDD
steht für „dick, diabetisch und doof“ und bezeichnet im Klinikjargon Patienten, deren Blutzuckerspiegel wegen nicht befolgende Therapieempfelung immer wieder entgleist.
deg.
degenerativ
Dg.
Diagnose (Bestimmung einer Krankheit)
DIA
Diastolischer (unterer) Blutdruckwert
DK
Dauerkatheter
dpt
Dioptrie
d.h.
das heißt
DV
Darmverschluss
E
Einheit
ECT
Emissions-Computertomographie auch Szintigraphie gennant. (Im unterschied zur CT werden keine Strahlen vom Gerät ausgesendet, sondern vom Patienten geschluckte oder gespritzte kurzlebige radioaktive Substanzen vom ECT gemessen)
eGK
elektronische Gesundheitskarte
EK
Erythrozytkonzentrat
EL
1 Esslöffel Flüssigkeit entsprechen 15 ml
Elyte
Elektrolyte
Ery
Erythrozyt
EZ
Ernährungszustand, Erholungszeit, Eineiige Zwillinge
Ex
exitus (Tod)
evtl.
eventuell
FA
Facharzt, Familienanamnese
FFP
fresh frozen plasma
Fx, #
Fraktur (Knochenbruch)
GdB
Grad der Behinderung
GKV
Gesetzliche Krankenversicherung
Grav.
Gravidität (Schwangerschaft)
Ggl.
Ganglion
Ggf.
gegebenenfalls
HA
Hausarzt
HA(V), HB(V)
Hepatitis A Virus, Hepatitis B Virus
Hb
Hämoglobin (Farbstoff der roten Blutkörperchen)
HF
Herzfrequenz
HG
Handgelenk, Hüftgelenk, Herzgeräusch, Herzgröße
HI
Harnwegsinfektion, Herzinfarkt, Hinterwandinfarkt, Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
HKS
Herz-Kreislauf-System
HKV
Herz-Kreislauf-Versagen
HNO-Arzt
Hals-Nasen-Ohrenarzt
HPV
Humane Papiloma-Viren (sexuell übertragbare Viren lösen Infektionen in der Gebärmutterschleimhaut aus und begünstigen damit eine Tumorentwicklung)
HRS, HRST
Herzrhythmusstörungen
HSM
Herzschrittmacher
HTX
Herztransplantation
HWS
Halswirbelsäule
i.a.
intraarteriell
ICB
Intrazerebrale Blutung
IM
Innere Medizin; Innenmeniskus im Kniegelenk
i.m.
intramuskulär
IMC-Station
Operative Intermediate Care Station (Intensivüberwachungspflege. Patientenversorgung zwischen Normalstation und Intensivstation)
IMRT
Intensitätsmodulierte Radiotherapie (Strahlungsbehandlung, die nur auf einen Tumor fokussiert ist und dabei größtmöglichem Schutz des umliegenden gesunden Gewebes bietet)
Inf.
Infektion, Infusion