71-85 Flashcards
wozu kann man das Verfahren der nische Modelling benutzen
- Nische Modelling der Biodiversität
- nische Modelling bei Auszählung (z.B wo kommen die Blümen vor, wo nicht)
- nische Modelling kann mit verschiedenen Faktoren modelliert werden - Vorhersage der Biodiversität durch nische Modelling
- Ausgangpunkt für Forschung : species distribution
- an welchem Ort sollen die invasive Arten noch erwartet werden
Nennen sie 3 Möglichkeiten der mechanischen Verteidigung einer Pflanzen gegen Herbivoren
Haare, Dornen, Mimikry
der Unterschied zwischen qualitativer und quantitativer Abwehr bei Pflanzen
Qualitativer Abwehr
- chemiesche Abwehr
- meistens in kleinen Menge produziert
- effizient gegen nicht-gepasste Herbivoren
Quantitativer Abwehr
- reduziert gefressene Quantität
- in großen Menge produziert
- effizienz gegen Herbivoren
was ist reduzierte Abwehr und warum ist sie nicht permanent vorhanden?
induzierte Abwehr setzen direkt Reaktiob bzw. Antwort auf eine Beschädigung durch Herbivoren ein. Sie ist nicht permanent vorhanden, weil die Abwehrmechanismus ab bestimmte Anzahl von Herbivoren/Pathogen lohnt. Sie erfordern Energie und Ressourcen, deswegen konkurrieren sie mit anderen physiologischen Mechanismus ( wie z.B Wachstum und Reproduktion) um verfügbare Energie und Ressourcen.
Nennen sie 3 Möglichkeiten, wie sich Tiere von Räubern schützen können.
verhalten (schenelles Rennen)
Bildung von Gruppen
Tarnung (camouflage)
2 Vorteile und Nachteile von Schwarmbildung
Vorteile :
- dilution effekt : Pro kopf -prädationsrisiko sinkt, wenn die Anzahl von Prädatoren langsamer zunimmt als Gruppengröße
-gleichzeitige Bewegung von der Gruppenmitglieder können Prädatoren vewirren.
Nachteile :
- die Nahrung wird schneller aufgebraucht
- die Parasiten können schneller ausbreiten
lotka Voltera Modell für Prädation
- zyklische Populationschwankungen
- population von Beute nimmt ab, wenn Räuber nimmt zu (umgekehrt)
indirekte Prädationseffekt
- prädation verändert die Biodiversität indirekt
- fressfeinde beeinflusst indirekt die Bautetiere
- Heuschrenken(grasshopper) ändern ihr Nährungsspektrum bei bloßer Anwesenheit von Spinnen. es führt zur Veränderung der Heusschrenkendichte.
wie intraspezifiache Konkurrenz zur erhöhter lokalen Biodiversität führen kann?
- Rolle der Ressourcen (Gauß’sche Pantoffelexperiment)
- alle drei Arten zeigen logistische Wachstum
- fallst eine davon ausstribt, führt es zu Konkurrenzausschlus - Konkurrenz führt zum logistischen Wachstum durch self-thinning, constant yield, reproduktionshemmung
- koexistenz vieler Arten wird möglich, wenn intraspezifisch mehr als interspezifisch Konkurrenz
entsteht Konkurrenz um ressourcen oder um Umweltfaktoren
konkurrenz entsteht um Ressourcen, weil es von Organismen zum Überleben konsumiert wird.
Umweltfaktor kann nur in den physikalisch-chemischen Eigenschaften verändert werden
Was besagt das Konkurrenzausschluss-Prinzip
Regel, die besagt, dassit der zunehmende Ähnlichkeit zweier konkurrierende Arten die Möglichkeit, dauerhaft Nahrungstoffe zu bekommen, nimmt ab.
unter welchem Konkurrenzbedingungen können arten koexistieren?
- wenn sie sich in ihrer Ressourcennutzung stark genug unterscheiden. (Prinzip der Limiting Similarity)
- wenn für beide Arten intraspezisfische Konkurrenz größer ist als interspezifische Konkurrenz
assymatrische Konkurrenz
interspesizifische Konkurrenz, bei der die Population eine andere in einer überlappende konkurrenz-Gebiet Unterdruckt
drei wesentliche Möglichkeiten der Verteilung von Individuen über eine Fläche + Bedingungen
- gleichmäßige Verteilung : kann durch intraspezifische Konkurrenz um Ressourcen verursacht werden,
- geklummpte Verteilung :
- heterogene räumliche Verteilung von Ressourcen
- begrenztes Ausbreitungspotential
- gegenseitige Begünstigung von Individuum - zufällige Verteilungen :
- keine strukturiende Prozess
- nullmodell für räumliche Verteilung ohne Umwelteinflusse.
welche Begriff bezeichnet die Artenvielfalt in einer größeren Region?
- alpha diversität : Artenvielfalt an einem Ort/Habitat
- beta-Diversität : Vergleich von Lebensgemeinschaften / zwei flächen
- gamma-Diversität : Gesamt-Diversität der Region/Landschaft