7-Wahrscheinlichkeitsrechnung Flashcards

1
Q

Aufgabe der induktiven Statistik ist

A

von den Ergebnissen einer Stichprobenuntersuchung auf die Grundgesamtheit zu schließen

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Q

Symbol für die Anzahl der Elemente der Grundgesamtheit

A

N

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3
Q

Die deskriptive Statistik bezieht sich auf

A

die gegebene Menge an Beobachtungswerten. Die Verallgemeinerung auf übergeordnete Massen ist nicht möglich

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3
Q

Elemente der Stichprobe: Symbol

A

n

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3
Q

Die bei einer Teilerhebung erhobene Stichprobe heißt…., sodass allgemein von einer… gesprochen wird

A

Stichprobe
Stichprobenerhebung

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4
Q

Ein Zusammenschluss mehrere Elemente wird als

A

Menge bezeichnet

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5
Q

Schreibweise X ist ein Element der Menge A und ist kein Element dieser Menge

A
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6
Q

Die Menge der Zahlen 1-3 wird wie folgt geschrieben (Symbol)

A

{1, 2, 3}.

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7
Q

Die Schreibweise für die Schnittmenge in der Statistik ist in der Regel einfach das Zeichen für die

A

Schnittmenge, das einem großen V ähnelt (∩), zwischen den beiden Mengen. Zum Beispiel, wenn A und B zwei Mengen sind, wird ihre Schnittmenge als
𝐴

𝐵
A∩B geschrieben. In Worten könnte man es auch als “Schnittmenge von A und B” ausdrücken.

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8
Q

Die Vereinigungsmenge, oft auch als “Union” bezeichnet, wird in der Statistik oft mit dem Symbol

A


∪ dargestellt. Wenn du beispielsweise die Vereinigungsmenge zweier Mengen A und B darstellen möchtest, schreibst du es als



A∪B. Das bedeutet, dass die Vereinigungsmenge alle Elemente enthält, die entweder in A oder in B oder in beiden enthalten sind.

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9
Q


∪ dargestellt. Wenn du beispielsweise die Vereinigungsmenge zweier Mengen A und B darstellen möchtest, schreibst du es als



A∪B. Das bedeutet, dass die

A

Vereinigungsmenge alle Elemente enthält, die entweder in A oder in B oder in beiden enthalten sind.

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10
Q

Die Komplementärmenge bezeichnet die

A

Menge aller Elemente, die nicht in A enthalten sind, aber möglicherweise in der übergeordneten Menge vorhanden sind. So ist beispielsweise die Komplementärmenge der Menge A bezüglich der übergeordneten Menge U die Menge aller Elemente in U, die nicht in A enthalten sind.

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11
Q

Die Komplementärmenge einer Menge A wird oft mit (Symbol)

A
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12
Q
A
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