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Question 1

Die Eigenschaft, dass Menschen für jedes einzelne „Projekt“ bzw. für jede „Entscheidung“ ein eigenes Konto anlegen, bezeichnet man als…?

Answer 1

Mental Accounting

Question 2

Das Verdrehen von Zusammenhängen und Scheinkorrelationen sind interessante Spezialfälle der…?

Answer 2

Repräsentativitätsheuristik

Question 3

Die Abneigung, eine Entscheidung im Nachhinein bedauern zu müssen, bezeichnet man auch als…?

Answer 3

Regret Aversion

Question 4

Ein externer Locus of Control zeigt tendentiell an, dass ein Mensch weniger leicht wozu neigt als andere?

Answer 4

Kontrollillusion

Question 5

Im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung ist ein Risiko dann optimal aufgeteilt, wenn die Aufteilung nach welchem Verhältnis erfolgt?

Answer 5

dem der Risikotoleranzen der Teilhaber

Question 6

An der Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion kann die … eines Entscheiders abgelesen werden.

Answer 6

Risikoeinstellung

Question 7

Was wird im Folgenden beschrieben: Für jede Aufgabe gibt es ein optimales Erregungsniveau, das mit zunehmender Schwierigkeit der Aufgabe sinkt.

Answer 7

Yerkes-Dodson-Gesetz

Question 8

Wie heißt der Effekt, bei dem vorgelagerte Informationen die Interpretation der nachfolgenden Informationen beeinflussen?

Answer 8

Priming Effect

Question 9

Wenn bei einem mood congruent recall die inhaltlich zur Information passende Stimmung gemeint ist, spricht man von…?

Answer 9

mood congruent memory

Question 10

Wie bezeichnet man den Gegenpol zum „Egalitasismus“ in der zweiten Kulturorientierung nach Schwartz?

Answer 10

Hierarchie

Question 11

Mental accounting zur Steigerung der Zufriedenheit bezeichnet man auch als…?

Answer 11

Hedonic Framing

Question 12

Wenn ein Individuum nicht ausschließlich egoistisch agiert, sondern auch Präferenzen für eine gerechte Verteilung besitzt, spricht man von …?

Answer 12

Fairness

Question 13

Wie viele Kulturorientierungen definiert Schwartz in seinem Kulturmodell?

Answer 13

Sieben

Question 14

Welches Risiko besteht bei hoch kohäsiven Gruppen?

Answer 14

zu viel Streben nach Einmütigkeit / Konformität

Question 15

Menschen gehen in der Bewältigung von Dissonanzen unterschiedlich vor. Idealtypisch lassen sich welche zwei Gruppen von Personen unterscheiden?

Answer 15

closed minded, open minded Personen

Question 16

Überbewertungen von kleinen Wahrscheinlichkeiten, wie sie in der Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion erkennbar sind, führen zum Beispiel dazu, dass Menschen wie handeln / was im Alltag tun?

Answer 16

Lotto spielen, kleine Versicherungen abschließen

Question 17

Zwischen welchen beiden Anforderungen an Zielformulierungen besteht i.d.R. ein Konflikt?

Answer 17

Fundamentalität, Messbarkeit

Question 18

Nennen sie 3 Varianten zur Ermittlung von Stützstellen einer Nutzenfunktion.

Answer 18

Halbierungsmethode, Fraktilmethode, Methode variabler Wahrscheinlichkeiten, Lotterievergleichsmethode, Direct Rating

Question 19

Welche 3 Rationalitätsverständnisse von Zielsystemen wurden in der Vorlesung aufgezeigt?

Answer 19

subjektive Rationalität, objektive Rationalität, ökonomische Rationalität

Question 20

Welche drei Effekte verursachen den Hang von Gruppen zur Kurzsichtigkeit, Trägheit sowie Übermütigkeit?

Answer 20

selektive Wahrnehmung, Konformität, Kontrollillusion

Question 21

Welche drei Möglichkeiten hat der Mensch, Dissonanzen aufzulösen bzw. zu reduzieren?

Answer 21

dissonanzerzeugende Entscheidung rückgängig machen; durch zukünftige Entscheidungen versuchen, die Dissonanz zu verringern; die eigene Wahrnehmung bewusst und unbewusst steuern

Question 22

In welche drei Phasen gliedert sich die Informationsverarbeitung des Menschen?

Answer 22

Wahrnehmung, Verarbeitung, Reaktion

Question 23

Nennen Sie 5 der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss.

Answer 23

Macht, Ordnung, Unabhängigkeit, Neugier, Anerkennung, Sparen, Ehre, Idealismus, Beziehungen, Familie, Status, Racho, Eros, Essen, körperliche Aktivität, Ruhe