5. Stereotypes, Prejudice and Discrimination Flashcards

1
Q

Aus welchen drei Komponenten bestehen Einstellungen?

A
  • kognitive Komponente (Annahmen/Überzeugungen) -> Stereotyp
  • affektive Komponente (Gefühle) -> Prejudice/Vorurteil
  • verhaltensmässige Komponente (Verhalten) -> Diskriminierung
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2
Q

Welche beiden Basisdimensionen finden wir in der Personenwahrnehmung?

A
  • Kompetenz
  • Soziale Wärme
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3
Q

Was ist Subtyping?

A

Aussortieren, wenn jemand wirklich nicht passt, und weitermachen wie bisher…

-> in dem man jemand in eine neue Subgruppe kategorisiert, z.B., ach, das ist einfach eine Diva und keine richtige Frau

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4
Q

Was ist Faceism / Gesichtsprominenz ?

A

Wie nahe bei einem Bild das Gesicht herangeholt wurde.

Hoher Faceism (wenn das Gesicht im Bild Prominent ist) wird mit mehr Intelligenz, Aktivität, Kompetenz und Duchsetzungsfähigkeit assoziiert.

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5
Q

Wie werden Männer, wie Frauen typischerweise in den Medien dargestellt?

A
  • Männer: high Faceism
  • Frauen: Eher Ganzkörperfotos
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6
Q

Was ist ein Meta-Stereotyp?

A

Individuen aus einer Gruppe, die mit Personen aus anderen Gruppen interagieren, aktivieren Meta-Stereotype oder Gedankengänge über die von der Fremdgruppe gegen sie gerichteten Stereotype

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7
Q

Inwiefern unterscheiden sich Geschletsstereotype von nahezu allen anderen Stereotypen?

A

Sie sind oft präskriptiv.

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8
Q

Was ist der Unterschied zwischen der System-Justification Theory und der sozialen Dominanzorientierung?

A

Bei der sozialen Dominanzorientierung liegt der Fokus auf der Gruppe und es werden kulturelle Werte angenommen, welche die Unterdrückung von anderen Gruppen erleichtern.

Bei der System Justification Theory geht es nicht um Ingroups oder Outgroups, hier verteidigen sogar Gruppen das System, die eigentlich darin schlecht weg kommen.

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9
Q

Unter welchen Voraussetzungen können Vorurteile in Kontaktsituationen abgebaut werden?

A
  • Gleicher Status (zumindest in der Kontaktsituation)
  • Persönliche Kontakte (von Individuum zu Individuum)
  • Kooperative Aufgaben (->gemeinsames übergeordnetes Ziel)
  • Soziale Normen (die einen gleichberechtigten Gruppenübergreifenden Kontakt begünstigen)
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