4. Schwimmen lernen Flashcards

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1
Q

Welche Vorteile hat es mit der Brusttechnik zu beginnen

A

aufrechte Körperlage, mit noch nicht abgeschlossener Wassergewöhnung machbar, leichtes atmen, Orientierung ist einfach, miteinander Sprechen

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Q

Welche Vorteile hat es mit der Kraultechnik zu beginnen

A

hundeln ähnelt Krabbelbewegung, ohne geregelte Atmung erlernbar, lernförderlich für andere Schwimmtechniken, Spaß durch schnelles Vorwärtbewegen

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3
Q

Welche Vorteile hat es mit dem Rückenschwimmen zu beginnen

A

in Rückenlage einfach schweben, wenig Atemprobleme

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4
Q

Was sind gemeinsame Bewegungsmerkmale aller Schwimmtechniken

A

aktives Abdrücken von Händen, Unterarmen und Füßen bei den Abdruckbewegungen
Schaffung von antriebsgüntigen Bewegungen durch den Einsatz der Beine und Arme
strömungsgünstige Körperlage zur Vermeidung antriebshemmender Widerstandskräfte
stabile Atmung, d.h. ruhiges Ein und Ausatmen innerhalb eines Bewegungsablaufs

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5
Q

Nachdem die Grundlage aller Schwimmtechniken, immer die Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten ist. Was ist eine Kernaufgabe des Schwimmunterrichts im allgemeinen?

A

Die Schaffung eines vielfältigen “schwimmerischen Bewegungsschatzes”.

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6
Q

Welche sind Grundlegende Hinweise zur Vermittlung der Schwimmtechniken?

A
Spielerisch Lernen
Bildhafte Bewegungsaufgaben
Von der Grobform zur Feinform
Vielseitigkeit
Im Wasser lernen
Fisch-im-Wasser-Gefühl
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7
Q

Nenne bis zu 5 Grundsätze die für alle Schwimmtechniken gelten

A

Frontalwiderstand minimieren
Strömungsgünstige Gleitlage finden
Den optimalen Beschleunigungsweg für Arm- Bein- und Körperbewegungen finden
Ökonomischer Einsatz von Teilbewegungen (Verhältnis Bein-, Armarbeit)
Die Bewegungsenergie selbst erzeugter Wasserverwirbelungen zurückgewinnen! (Abdruck von den Wasserwirbeln)

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8
Q

Welchen besseren Eindruck können Paddles bzw. Flossen beim Schwimmen geben und welches Empfinden verbessert sich.

A

Den Eindruck des “Stützes” im Wasser.

Es verbessert das Empfinden von Druckunterschieden, z.B. beim dynamnischen Auftrieb.

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9
Q

Bei welcher Schwimmart beeinflusst die Kopfhaltung die Wasserlage?

A

Bei allen, Beispiel: Brustschwimmen: eine hohe Kopfstellung erhöht den Wasserwiderstand.

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10
Q

Wie sollten Armzüge in der Feinform bei allen Schwimmarten generell ausgeführt werden?

A

“gestreckt- gebeugt - gestreckt”

vgl. S-Zug bzw. Propeller-Effekt

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11
Q

Wie sollte der Beinschlag bei allen Schwimmarten generell ausgeführt werden?

A

kurvenförmiger Bewegungsablauf (Schwunggrätsche bzw. Delfinbeinschlag)

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12
Q

Das Erfahren des Wassergefühls muss immer Vorrang haben: rhytmisch - zeitlich-dynamisch richtige Ausführung, z.B. der Brust-Schwunggrätsche, d.h. ruhiges Anfersen, “Stütz” suchen mit Fuß- Waden-Innenseite und erst dann zügiges Druckverstärken in der Schubphase. Richtig oder Falsch?

A

Richtig!

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13
Q

Beschreibe das Technikleitbild beim Brustschwimmen, in Bezug auf: ausdauernder Fortbewegung, Gleitphase, Orientierung und Schwimmstrecke

A

Der Schüler kann, sich relativ schnell ausdauernd fortbewegen, in der Gleitphase die Atmung stabilisieren und die Muskulatur entspannen, sich gut orientieren und bald längere Schwimmstrecken bewältigen.

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14
Q

Beschreibe allgemein die Bewegungsmerkmale des Brustschwimmens in Bezug auf: Gleitphase, Ausatmung, Koordination der Arme und Beine (Antriebs-, Streck-, und Zugphase), Armzug/Hände, Beine/Füße, Schubphase der Beine

A

ausgeprägte Gleitphase mit langer gründlicher Ausatmung ins Wasser (Gesicht liegt zwischen den Armen im Wasser), Ausatmung soll mit vollständiger Streckung der Arme beendet sein, Koordination d. A. u. B.: Antriebsphase des Beinschlags wird während Streckphase der Arme ausgeführt, Armzug aus voller Streckung mit dem Wasserfassen starten und vor Schulterachse beenden/ Hände bewegen sich annähernd auf kreisförmigen Bahnen, Beine und Füße ebenfalls kreisförmige Bewegungsbahnen und Wasserfassen der Beine soll mit maximalem Auswinkeln der Unterschenkel und max. Ausdrehen der Füße geschwommen werden, Schubphase der Beine ist peitschenartig

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