4 Document Stores Flashcards

1
Q

Dokument Stores: Vorteile

A

• Schemaverantwortung liegt in der Anwendung. Software-Updates erfordern keine Migration des
Datenbank Schemas
• Keine Downtime bei Software-Updates
• Datenbank definiert nicht mehr die Architektur der Anwendung
• Übersetzung zwischen Applikation und Datenbank entfällt. Einwicklung wird einfacher

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2
Q

Document Stores: Nachteile

A
  • Normalisierung ist schwer sicherzustellen

* Referenzielle Integrität wird nicht unterstützt

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3
Q

Document Stores: Aufgabe
Eine Anwendung speichert Informationen zu Usern in einer dokumentbasierten Datenbank. Die
Informationen umfassen mindestens Vor- und Zunamen sowie den Wohnort des Benutzers.
Wie sehen die Dokumente aus (anhand eines Beispiels)?

A
{
"vorname" : "Max",
"nachname" : "Mustermann",
"city" : "Musterstadt"
}
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4
Q

Nenne 3 Document Store Implementierungen

A
  • MongoDB
  • CouchDB
  • Riak
  • Apache Jackrabbit, Lotus Notes (IBM Notes)
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5
Q

MongoDB: Wie sieht das Datenmodell aus?

A
  • Database: Die Datenbank ist das oberste Objekt im Datenmodell.
  • Collection: Ansammlung von Dokumenten. Diese sollten aus Performance Gründen eine ähnliche Struktur haben.
  • Document: Entspricht einem Tupel aus der RDBMS Welt. Es hat seine eigene Struktur.
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6
Q

MongoDB: Aus welche Komponenten besteht

ein MongoDB Cluster? Wie spielen diese zusammen?

A

• Router (mongos): Routet Lese- & Schreibanfragen an
die Shards
• Config Server (mongod): Verwaltet die Cluster-Metadaten
• Shards (mongod): Datenspeicher

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