3 - Koordination und Kollaboration Flashcards

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Lernziele Kapitel 3 - Koordination und Kollaboration

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SC Koordination zur Gewinnverbesserung durch zielgerichtetes Handeln und Anreizsetzung

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3
Q

Kontrakttheorie

Koordination mittels Verträgen

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4
Q

Entwicklung eines Vertrags

Koordination mittels Verträgen

A

➢ Festlegung der Entscheidungsgewalt (Kontrolle
nachgelagerter SC Stufen durch Verlagerung der
Entscheidungskompetenzen)
➢ Festlegung der Vertragsparameter: Preis/ Rabattgestaltung (simultane Maximierung SC Gewinne und
Zulieferprofite; losgrößen- oder bestellmengenbasiert);
Bestellmengengestaltung (Mindestmengen, Mengen-
flexibilität, Rückkäufe/Rücknahmen, Verteilungsregeln
bei Engpässen)); sonstige Anforderungen (Lieferzeit,
Qualität)

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5
Q

Evaluation der Effizienz

Entwicklung eines Vertrages

A

Evaluation der Effizienz über Einfluss der Vertrags auf den
Gesamtgewinn der SC und die Gewinne des Händlers und der
Hersteller; Parametrierung und Implementierung über Aushandeln
von Klauseln, Formulierung und Ausführung des Vertrags

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6
Q

Vertragsgestaltung bei sicherer Nachfrage

Entwicklung eines Vertrages

A

Vertragsgestaltung bei sicherer Nachfrage: Händler entscheidet
über Losgröße Q bei sicherer Nachfrage in Abhängigkeit seiner fixen
Bestellkosten, Lagerhaltungskosten und Großhandelspreis
➢ SC-Optimum Modell: die vom Händler R gewählte Losgröße basiert auf lokalen Entscheidungen (DM);
gemeinsam optimierte Losgröße verringert die Kosten
der SC > um Händler Anreiz zu optimaler Losgröße Q*SC
zu geben: Vertrag mit All-Unit Discount Preisgestaltung
sobald eine bestimme Losgröße überschritten wird

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7
Q

Vertragsgestaltung bei preissensitiver Nachfrage

Entwicklung eines Vertrages

A

Vertragsgestaltung bei preissensitiver Nachfrage: Händler wählt
Verkaufspreis (auf Basis des vom Hersteller gesetzten Großhandelspreis) woraus Kundennachfrage und Bestellmenge resultieren
➢ SC-Optimum Modell: Verkaufspreis und Großhandelspreis basieren auf lokalen Entscheidungen; gemeinsam
optimierte Preissetzung erhöht Gesamtgewinn der SC >
um Hersteller Anreiz zu geringeren Preisen zu geben:
Vertrag mit Preis-/Rabattgestaltung (2-teilige Zahlung
oder volumenbasierter Mengenrabatt)

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8
Q

Vertragsgestaltung bei Vertragsgestaltung bei unsicherer Nachfrage Nachfrage

Entwicklung eines Vertrages

A

Vertragsgestaltung bei unsicherer Nachfrage: Händler bestellt
bevor Kundennachfrage bekannt ist, Hersteller produziert genau
die Bestellmenge & das Produkt verfällt nach der Verkaufssaison
➢ Newsboy Modell: Abwägung zwischen Kosten der Überund Unterdeckung bei Annahme normalverteilter
Nachfrage
➢ SC-Optimum Modell: Großhandelspreis, CSL und Bestellmenge basieren auf lokalen Entscheidungen (nur Verkaufspreis und Produktionskosten relevant); optimaler
CSL*SC erhöht den Gesamtgewinn > Anreiz für den
Hersteller durch Vertrag mit Preis-/Rabattgestaltung
oder Bestellmengengestaltung (Umsatzbeteiligung oder
Rückkäufe)

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9
Q

Formel für CSL*

Entwicklung eines Vertrages

A
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10
Q

Kollaboration

A
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