3. Bevölkerung und Gesellschaft Flashcards
Was sind ökonomische Kriterien?
Merkmale, die im weitesten Sinn mit Geld zu tun haben
Was sind soziale Kriterien?
Kriterien, die sich auf die Lebensverhältnisse der Menschen beziehen
Kriterien, die mit den Lebensverhältnissen der Menschen zutun
Bruttoinlandsprodukt
Summe aller innerhalb eines Jahres erbrachten volkswirtschaftlichen Leistungen im Inland, in Geldeinheiten ausgedrückt
Bruttonationaleinkommen
Das gesamte Einkommen eines Landes
Die Gesamtsumme aller Einkommen, die von den Einwohnern eines Landes generiert werden
Die Gesamtsumme aller Einkommen, die von den Einwohnern eines Landes stammen.
Was berücksichtigt das BNE pro Kopf nicht?
- Die Ungleichheit der Einkommen innerhalb eines Landes
- Umweltverschmutzung
- Schattenwirtschaft erscheint nicht im BNE/Kopf
Human Development Index
Indikator zur Ermittlung von sozioökonomischen Unterschieden/Kriterien
BIP pro Kopf sowie soziale Faktoren wie z.B. Lebenserwartung, etc.
Gini-Koeffizient
Was bedeuten die Zahlen?
Zeigt, wie die Verurteilung des Einkommens innerhalb eines Landes aussieht
Einkommensungleichheit in einem Land mit Zahlen veranschaulicht
0 - Alle Einwohner/innen gleich viel Geld, 1 - eine Person besitzt alles
In welchen Ländern ist der Bevölkerungswachstum groß?
Entwicklungsländern
Geburtenrate oder Geburtenziffer
Zahl der Lebendgeborenen je 1000 pro Einwohner/innen pro Jahr
Sterberate oder Sterbeziffer
Zahl der Todesfälle je 1000 Einwohner/innen pro Jahr
Demographische Übergang; alle Phasen zusammengefasst
Sterberate sinkt, Geburtenrate…, Gesamtbevölkerung…
sinkt, steigt
Fruchtbarkeitsrate
durchschnittliche Kinderanzahl pro Frau
Was passiert zu Gesamtbevölkerung?
- Fruchtbarkeitsrate 2
- Fruchtbarkeitsrate >2
- Fruchtbarkeitsrate <2
- bleibt
- steigt
- sinkt
Was ist demographischem Übergang?
Übergang der Bevölkerungsentwicklung von hohen Geburten- und Sterberaten zu niedrigen Geburten- und Sterberaten
Die zwei (global gesehen) gegensätzliche familienpolitische Zielvorstellungen
Entwicklungsländer: Die Senkung der Geburtenzahlen
Industrieländern: Geburtenförderung
Demographische Übergang Phase 1:
1. Geburtenrate…
2. Sterberate…
3. Gesamtbevölkerung…
- Geburtenrate viel, bleibt
- Sterberate ändert sich aber hoch
- Gesamtbevölkerung wenig
Demographische Übergang Phase 2:
1. Geburtenrate…
2. Sterberate…
3. Gesamtbevölkerung…
- Geburtenrate hoch
- Sterberate sinkt
- Gesamtbevölkerung steigt
Demographische Übergang Phase 3:
1. Geburtenrate…
2. Sterberate…
3. Gesamtbevölkerung…
- Geburtenrate sinkt
- Sterberate wenig
- Gesamtbevölkerung steigt
Demographische Übergang Phase 4:
1. Geburtenrate…
2. Sterberate…
3. Gesamtbevölkerung…
- Geburtenrate bewegt sich aber eher wenig
- Sterberate wenig
- Gesamtbevölkerung hoch
Motive für Migration:
- Schlechte wirtschaftliche Verhältnisse
- Politische Verhältnisse
- Überbevölkerung
- Natur- und Umweltkatastrophen
Erklär die schlechte wirtschaftliche Verhältnissen, ein Motiv für Migration, genau:
Armut, Arbeitlosigkeit, Hoffnung auf Wohlstand in anderen Ländern