2.3 Die Seiten des Webshops zur Darstellung des Sortiments Flashcards
1 . Welche Seite eines Webshops wird inden folgenden Fällen angesprochen ?
A) Es handelt sich um eine Internetseite , auf die ein Besucher kommt , wenn er ein Banner oder einen Textlink angeklickt hat . Der Kunde soll direkt zum Webshop geleitet werden , wo er eine gewĂźnschte Aktion ausfĂźhren kann .
B) Diese Art Seiten sind ein Hilfsmittel zur Strukturierung eines Onlineshops . Sie sorgen fĂźr eine hierarchische Struktur , die Ăber- und Untergeordnetes sinnvoll und anwenderfreundlich anordnet . Der Besucher erreicht sogut die Produktdetailseiten .
C) Dies ist die erste Seite , die beim Aufruf eines Webshops angezeigt wird und von der aus man die anderen Inhalte der Website aufrufen kann .
A) Landing Page
B) Produktkategorieseite
C) Startseite
2 . FĂźhren Sie Ziele einer optimalen Startseite auf .
Eine optimale Startseite sollte deshalb mindestensdie folgenden Aufgaben erfĂźllen:
⢠Sinn und Zweck des Webshops werden dargestellt
⢠Der Besucher erhält einen Navigationsßberblick
⢠Sieist der Ausgangsort , wenn der Besucher ( von jeder Seite des Webshops ) nach allgemeinen Informationen sucht .
3 . Woran kann man die Startseite eines Webshops erkennen ?
⢠das â Trusted Shop â -Symbol unten rechts ,
⢠die Begriffe â Merkzettel â und â Mein Konto â in der ersten horizontalen Navigationsebene ,
⢠das â Warenkorb â -Symbol .
3 . Woran kann man die Startseite eines Webshops erkennen ?
⢠das â Trusted Shop â -Symbol unten rechts ,
⢠die Begriffe â Merkzettel â und â Mein Konto â in der ersten horizontalen Navigationsebene ,
⢠das â Warenkorb â -Symbol .
4 . Was ist ein Slider ?
Ein Slider soll mehrere , aus der Sicht des Webshops wichtige Inhalte auf der Startseite präsentieren . Unter einemSlider verstehtman Elemente ausBildern undTexten , die in regelmäĂigen Abständen wechselnde Inhalte anzeigen . Im Normalfall enthält ein Slider :
⢠ein groĂen Bild
⢠eine Ăberschrift
⢠einen kurzen Teaser
⢠einen Link zuweiteren Inhalten Bei den Besucherinnen und Besuchern soll sodas Interesse fßr ein Thema innerhalb der Website geweckt werden : Sie sollen auf den damit verknßpften Link klicken .
5 . Erläutern Sie Aufgaben eines Sliders .
Der Slider erfĂźllt mindestens eine der drei Aufgaben :
⢠Die Alleinstellungsmerkmale ( Unique Selling Points ) des Webshops werden vorgestellt .
⢠Es wird ßber wichtige Warengruppen oder die Themenwelten informiert .
⢠Der Webshop informiert ßber Aktionen .
6 . Was ist ein Teaser ?
-Ein Teaser ist ein Element einer Internetseite , das hauptsächlich neugierig machen soll und den Besucher eines Webshops zum Beispiel dazu verleiten soll , weiterzulesen oder weiterzuklicken .
-Der Begriff Teaser entstammt der Marketingsprache und kommt vom englischen to tease ( anlocken , reizen , necken ). Eshandelt sich dabei um kurze Text- oder Bildelemente , die häufig auf der Startseite stehen . Sie weisen auf einen Beitrag auf einer anderen Seite hin .
-Teaser in Webshops sind häufig sogenannte Produktboxen . Produktboxen stellen die Artikel eines Webshops dar . Sie enthalten unterschiedliche Informationen wie Produktname , Produktbild , Preis , VerfĂźgbarkeit und manchmal auch Bewertungen und GrĂśĂen- sowie Farbanzeigen .
6 . Was ist ein Teaser ?
-Ein Teaser ist ein Element einer Internetseite , das hauptsächlich neugierig machen soll und den Besucher eines Webshops zum Beispiel dazu verleiten soll , weiterzulesen oder weiterzuklicken .
-Der Begriff Teaser entstammt der Marketingsprache und kommt vom englischen to tease ( anlocken , reizen , necken ). Eshandelt sich dabei um kurze Text- oder Bildelemente , die häufig auf der Startseite stehen . Sie weisen auf einen Beitrag auf einer anderen Seite hin .
-Teaser in Webshops sind häufig sogenannte Produktboxen . Produktboxen stellen die Artikel eines Webshops dar . Sie enthalten unterschiedliche Informationen wie Produktname , Produktbild , Preis , VerfĂźgbarkeit und manchmal auch Bewertungen und GrĂśĂen- sowie Farbanzeigen .
7 . FĂźhren Sie Beispiele fĂźr Produktboxen auf Startseiten auf .
⢠â Topseller â:
Webshops stellen damit ihre häufig verkauftenArtikel in den Vor der grund . Viele Kunden empfinden dies als gute Empfehlung Dies beruht auf der Meinung , dass häufig gekaufte Produkte qualitativ hochwertig sein mßssen .
⢠â Neue Artikel â: Zur Information der Kunden werden Produkte vorgestellt , die gerade neu indas Sortiment aufgenommen wurden . Diese kĂśnnen jetzt bestellt werden . Solche Produktboxen eignen sich vor allem fĂźr Trendartikel .
⢠Die wichtigsten â Themenwelten â bzw .â Warenwelten â werden vorgestellt .
⢠â Zuletzt angesehen â: Am Ende einer Startseite ( häufig aber auch auf Produktdetailseiten bzw . Produktkategorienseiten ) wird dem Kunden gezeigt , welche Produkte er sich beim letzten Besuch des Webshops angeschaut hat .
⢠â Ăhnliche Artikel , die sie sich angesehen haben â: Diese Art der Produktbox kann einem Kunden helfen , der bei seinen letzten Besuchen kein fĂźr ihn geeignetes Produkt gefunden hat . Sie hilft ihm durch das Aufzeigen ähnlicher Artikel . Hat der Kunde dagegen damals schon einen Artikel gekauft , kann mit einer groĂen
Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden , dass er ein Interesse an weiteren Käufen hat : Wäre er nicht zufrieden , hätteerden Webshopnicht wieder besucht
8 . Was ist das zentrale Problem der Navigation ?
Bei der Gestaltung der Navigation muss der Webshop ein zentrales Problem lĂśsen :
⢠Das Unternehmen mÜchte das komplette Produktangebot vorstellen .
⢠Jeder zusätzliche Punkt in der Navigation verschlechtert die Konversionsrate . Untersuchungen haben gezeigt , dass Kunden ab fßnf Begriffen immer mehr davon abgehalten werden , zur Kasse zu gehen .
Besuchern der Startseite muss ein Abbild der gesamten Webseite vermittelt werden , ohne sie mit Informationen zu ßberhäufen . Eine Navigation muss sich auf wesentliche Dinge konzentrieren . Es wird nie mÜglich sein , alle Seiten eines Webshops in der Navigation abzubilden .
Eine optimale Navigation präsentiert mit mÜglichst wenigen Begriffen das gesamte Sortiment des Webshops . Dazu sollten fßr den Kunden nachvollziehbare , kleine Gruppen gebildet werden .
Wichtig ist bei der Erstellung der Kategorien , die Kundensicht einzunehmen .
9 . FĂźhren Sie Vor- und Nachteile von Vertrauensiegeln auf .
Beurteilung von VertrauenssiegeIn :
-Vorteile:
1-Mehr umsatz durch vertrauens steigerung beim kunden
2- Gewinn an seriosität
3- Erfßllung von Standards gibts Käufern Sicherheit
-Nachteile:
1- Zertifikat verursachen kosten
2- Bei veränderungen im Webshop muss ein Zertifikat häufig neu beantragt werden
10 . Was ist eine Produktkategorienseite ?
Eine Produktkategorienseite zeigt Besuchern eines Webshops eine Auswahl der verfĂźgbaren Produkte an , wenn diese auf eine Kategorie klicken . Diese Seite sollte zunächst dem potenziellen Kunden einen umfassenden Einblick in das Sortiment vermitteln und so gestaltet werden , dass alle angebotenen Artikelschnellmiteinander verglichen werden kĂśnnen . AnschlieĂend soll sie ihr Hauptziel erreichen : Der Kunde soll eine Produktdetailseite aufrufen .
10 . Was ist eine Produktkategorienseite ?
Eine Produktkategorienseite zeigt Besuchern eines Webshops eine Auswahl der verfĂźgbaren Produkte an , wenn diese auf eine Kategorie klicken . Diese Seite sollte zunächst dem potenziellen Kunden einen umfassenden Einblick in das Sortiment vermitteln und so gestaltet werden , dass alle angebotenen Artikelschnellmiteinander verglichen werden kĂśnnen . AnschlieĂend soll sie ihr Hauptziel erreichen : Der Kunde soll eine Produktdetailseite aufrufen .
11 . Geben Sie Hilfsmittel auf Produktkategorienseiten an , die Kunden eine optimale Auswahl ermĂśglichen .
-Sortierung
-Der Produktfilter
-Die Paginierung
12 . FĂźhren Sie typische Filterkriterien auf .
⢠Beliebtheit ( Anzahl der Verkäufe )
⢠Durchschnittliche Bewertung
⢠Die neuesten Artikel im Sortiment
⢠Preis ( ansteigend )
⢠Preis ( absteigend )
⢠Zufällige Reihenfolge
13 . Was versteht man unter der Paginierung ?
Häufig enthält eine Produktkategorienseite so viele Produkte , dass sie unßbersichtlich wird : Der Kunde mßsste extrem lange scrollen . In solchen Fällen ist die Aufteilung von Inhalten auf mehrere Seiten sinnvoll . Diesen Vorgang nennt man Paginierung : Wenn in einer Kategorie viele Produkte vorhanden sind , so kann der Webshop die Liste der Produkte auf zwei oder mehrere Seiten aufteilen . Hier entstehen paginierte Seiten ,
zwischen denen der potenzielle Käufer mithilfe einer Blätterfunktion navigieren kann . Umeinem KundeneinekomfortableProduktsuche zu ermÜglichen
14 . Was ist eine Landing Page ?
Eine Landing Page ist die Internetseite eines Webshops , die ein Kunde aufgrund eines besonderen Interesses von einer Suchmaschine oder einer Anzeige aus besucht . Sie soll Besucher gezielt Ăźber das Angebot informieren und hat die Aufgabe , den Kunden zu einer bestimmten Aktion zu bewegen .
14 . Was ist eine Landing Page ?
Eine Landing Page ist die Internetseite eines Webshops , die ein Kunde aufgrund eines besonderen Interesses von einer Suchmaschine oder einer Anzeige aus besucht . Sie soll Besucher gezielt Ăźber das Angebot informieren und hat die Aufgabe , den Kunden zu einer bestimmten Aktion zu bewegen .
15 . FĂźhren Sie Ausgangspunkte fĂźr Landing Pages auf .
⢠Ist die LandingPage suchmaschinen optimiertgestaltet , erscheintsie im Suchergebnis einer Suchmaschine sehr weit vorne .
⢠In Newslettern und E-Mails befinden sich Links , die auf die Landing Page zielen
⢠Werbeanzeigen im Internet
⢠Werbung in traditionellen Medien : Durch Offline- Werbemittel wie Anzeigen , Flyer oder Fernsehspots
wird versucht , Besucher zum Besuch der LandingPage zu bewegen .
⢠Soziale Medien : Auch in verschiedenen Social-Media- Diensten kÜnnen Links zueiner Landing Page fßhren .
16 . Was sind Aufgaben einer Landing Page ?
Eine Anzeige oder eine Anfrage bei einer Suchmaschine erscheint einem potenziellen Kunden so attraktiv , dass er die Landing Page des Webshops ( durch Anklicken des entsprechenden Links inder Anzeige , zwangsweise im Suchergebnis ) aufsucht .
Der Kunde besucht diese also , weil er ein bestimmtes BedĂźrfnis hat . Die Landing Page hat die Aufgabe , dieses BedĂźrfnis zubefriedigen und den Besucher zu einer Handlung zu bewegen .
Hauptaufgabe der Landing Page ist , das Angebot von Artikeln zupräsentieren . Eine Landing Page kann besser auf eine spezielle Zielgruppe zugeschnitten werden als eine Produktkategorienseite . Der Webshop kann dadurch einen Besucher besser zu den gesuchten Produkten fßhren . Idealerweisebekommt der potenzielle Käufer also genau die Produktinformationen , die er sich erhofft hat .
Durch den genauen Zuschnitt auf eine Zielgruppe kĂśnnen Informationen durch den Webshop gezielt zur VerfĂźgung gestellt werden . Das Interesse eines Besuchers wird durch eine so gestaltete Landing Page vergrĂśĂert . Ein weiterer Vorteil einer Landing Page kann die Gewinnung von Daten sein .
BEISPIEL Auf einer bestimmten Landing Page der Exclusiva GmbH mßssen die Kunden sich registrieren , uman einer Preisaktion teilnehmen zu kÜnnen . Der Webshop erhältdadurch die Kontaktdatenvon Besuchern .
17 . Geben Sie mĂśgliche Elemente einer Landing Page an .
1- Nennung des unternehmens
2- VertrauensElemente
3- Produktinformationen
4-Uberschriften (Headlines)
5-Kontaktmoglichkeiten
6- Call to Action Button
7- Abfrage von Daten
18 . Was ist eine Produktdetailseite ?
Die eigentliche Verkaufsseite eines Webshops ist die Produktdetailseite . Der Kunde bekommt hier alle Informationen , die er benĂśtigt , um sich fĂźr den Kauf eines Artikels zu entscheiden
19 . Erläutern Sie Wege , wie Kunden auf die Produktdetailseite eines Webshops gelangen kÜnnen .
Eine Produktdetailseite istgrundsätzlich ßber zwei Wege erreichbar :
⢠ßber die Startseite ( weiter ßber die Produktkategorienseite oder direkt von dort )
⢠direkt von anderen Internetseiten unter Umgehung der Startseite
FĂźhren Sie die unterschiedlichen Bestandteile einer Produktdetailseite auf
1-Produktbeschreibung
2-Produktfotos
3-Produktvideos
4-Buy-Boxen
5-Hinweise auf andere Artikel ( Cross-Selling )
6-MĂśglichkeiten eines produktbezogenen Kontakts zum Kunden
7-MĂśglichkeit zum Produktvergleich
8-Produktbewertungen
9-Auswahl des Artikels
10-Auswahlhilfen
FĂźhren Sie die unterschiedlichen Bestandteile einer Produktdetailseite auf
1-Produktbeschreibung
2-Produktfotos
3-Produktvideos
4-Buy-Boxen
5-Hinweise auf andere Artikel ( Cross-Selling )
6-MĂśglichkeiten eines produktbezogenen Kontakts zum Kunden
7-MĂśglichkeit zum Produktvergleich
8-Produktbewertungen
9-Auswahl des Artikels
10-Auswahlhilfen
23 . FĂźhren Sie Beispiele auf , wie Null-Treffer-Meldungen bei Suchen von Kunden nach Artikeln vermieden werden kĂśnnen .
MaĂnahmen sind :
⢠Rechtschreibfehler bei der Eingabe sollten fehlertolerant verarbeitet werden kÜnnen . Bei der Pflege von Keywords sollten auch alle denkbaren fehlerhaften Varianten eines Begriffs in das System eingegeben werden .
⢠Die Keywords , die zu Null-Treffer-Meldungen fßhrten , solltengenau analysiertwerden .
⢠Den Kunden sollte bei einer Null-Treffer-Meldung eine konkrete und ausreichende Rßckmeldung gegeben werden
24 . Nach welchen Kriterien kĂśnnen Produktkategorien gebildet werden ?
⢠der Verwendungszweck
⢠die Herkunft
⢠Eigenschaft des Materials des Produktes
⢠gemeinsame Eigenschaften im Hinblick auf den Verwendungszweck
25 . Was versteht man unter Category Management ?
Die Zusammenstellung von Produktkategorien bzw . Warengruppen ist Aufgabe des Category Management . Dessen Ziel ist es , Produktkategorien zudefinieren , sie optimal im Markt zuplatzieren und dann zu präsentieren . Auf Grundlage einer gezielt kundenorientierten Sortimentspolitik kann eine angemessene Produktkategoriebildung zur Absatz- und Ertragssteigerung beitragen .