2. Strategische Netzwerkplanung Flashcards

1
Q

Nennen Sie 5 Motive für Standortplanung

A
  • vorhandene Produktionskapazität reicht nicht mehr aus
  • Gebäude und technische Einrichtungen sind überholt
  • Zusammenlegung mehrerer Produktionsstandorte
  • Versorgung von neuen Märkten
  • Ausweichen auf Länder mit niedrigerem Kostenniveau
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2
Q

Nennen Sie die verschiedenen Teilgebiete der Standortplanung

A
  • volkswirtschaftliche Standortplanung
  • betriebliche Standortplanung
  • innerbetriebliche Standortplanung
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3
Q

Was ist das Ziel betrieblicher Standortplanung?

A

Entwicklung einer Standortstruktur, so dass betriebsinterne und externe Anforderungen langfristig zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs des Unternehmens miteinander im Einklang stehen.

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4
Q

Nennen Sie 6 Kriterien bei der Wahl eines Landes bzw. Wirtschaftsraumes

A
  • Attraktivität des Wirtschaftsraumes
  • politische Stabilität
  • gesetzliche Vorschriften zur lokalen Produktion
  • Größe des zu beliefernden Absatzmarktes
  • Größenordnungen und Schwankungen der Nachfrage
  • Vorhandensein von Wettbewerbern
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5
Q

Nennen Sie 6 Kriterien für die regionale Eingrenzung innerhalb eines Landes

A
  • Verfügbarkeit und Qualität von Arbeitskräften
  • Lohnniveau
  • Vorhandensein von Zulieferern
  • Energieversorgung
  • Beschaffungskosten für Materialien
  • Transportmöglichkeiten
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6
Q

Nennen Sie 3 Kriterien bei der Entscheidung für eine bestimmte Gemeinde

A
  • Infrastrukturanbindung
  • Vorhandensein attraktiver Grundstücke
  • steuerliche Bedingungen
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7
Q

Nennen Sie 3 verschiedene qualitative Verfahren der Standortplanung

A
  • Kennzahlenanalyse
  • Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)
  • Scoring-Modelle (Nutzwertanalyse)
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8
Q

Nennen Sie 3 Vorteile einer Nutzwertanalyse

A
  • direkte Vergleichbarkeit der einzelnen Alternativen
  • Übersichtlichkeit der Informationen
  • qualitative Standortfaktoren können quantifiziert und verglichen werden
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9
Q

Nennen Sie 2 Nachteile einer Nutzwertanalyse

A
  • Informationsbeschaffung teilweise sehr aufwendig
  • Kompensation zwischen Faktoren möglich
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10
Q

Wieso liefert der ADD-Algorithmus keine optimale Lösung?

A

Keine Berücksichtigung von Kapazitäten und mehrstufigen Transportprozessen

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11
Q

Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Nutzwertanalyse

A
  1. Alternativen festlegen
  2. Zielkriterien bestimmen
  3. Kriteriengewichte festlegen
  4. Kriterienausprägung beschreiben
  5. Kriterienwerte zuordnen
  6. Wertsynthese durchführen
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12
Q

Beschreiben Sie das Vorgehen beim ADD-Algorithmus

A
  1. Gesamtkosten bestimmen
  2. Eröffnung des ersten Standorts
  3. Berechnung der Transportersparnisse
  4. Ausschluss von Standorten
  5. Eröffnung eines weiteren Standorts
  6. Weitere Standorte
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13
Q

Beschreiben Sie das Vorgehen beim Triple-Algorithmus

A
  1. Initialisierung der Distanzmatrix
  2. Fixierung des Knoten k
  3. Iterationsschritt
  4. Fortlauf des Algorithmus
  5. Output
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