15. Bindungen (S. 155-258) Flashcards

1
Q

Was gibt Valenzelektronen ab, was nimmt sie auf? (Metall, Nichtmetall)

A

Metall: ab
Nichtmetall: auf

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2
Q

Welche Bindung besteht zwischen Metallen und Nichtmetallen? Warum?

A

Ionenbindung

= bei Abgabe und Aufnahme von V.e- entstehen geladene Teilchen (sog. Ionen)

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3
Q

Wann kann der Atomradius zu- und wann abnehmen?

A

Zu: Aufnahme von Valenzelektronen
Ab: Abgabe von Valenzelektronen

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4
Q

Was ändert sich bei der Bildung von Ionen NICHT? (2)

Elektronenkonfiguration 
Atomradius
Kernladung 
Ladung
Masse
A

Kernladung und Masse

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5
Q

Was bleibt bei der Bildung von Ionen gleich?

A

Kernladung und Masse

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6
Q

Was versteht man unter Kationen? Wie heiĂźt das GegenstĂĽck?

A

= positiv geladene Ionen

GegenstĂĽck: Anionen (negativ geladene Ionen)

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7
Q

Wer zieht im Ionengitter wen an?

A

Anionen ziehen alle Kationen in ihrer Umgebung a

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8
Q

Was versteht man unter einer Bindungsenergie?

A

= Energie, die zum Spalten einer Bindung nötig ist

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9
Q

Was versteht man unter Elektrolyten?

A

= wässrige Lösungen, in denen Ionen elektrischen Strom leiten

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10
Q

Welche Endung ist bei Ionenenbindungen gebräuchlich?

A

-id (z.B. NatriumchlorID)

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11
Q

Eine Metallbindung besteht zwischen … und … .

A

Metall- und Metallatomen

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12
Q

Eine Ionenbindung besteht zwischen … und … .

A

Metall- und Nichtmetallatomen

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13
Q

Wie lautet die Salzformel von Natriumchlorid? (Na und Cl)

A

NaCl

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14
Q

Wie lautet die Salzformel von Aluminiumoxid (Al und O)

A

Al2O3

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15
Q

Wie lautet die Salzformel von Kalziumfluorid (Ca und F)

A

CaF2

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16
Q

Beschreibe die Metallbindung.

A

1) Atome mit 1 und 2 Valenzelektronen geben diese ab
2) es bleibt ein geladener Atomrumpf
3) die Abgegebenen sind nun delokalisiert und schwirren in Form von Elektronengas (-) zwischen den AtomrĂĽmpfen
=> METALLISCHE BINDUNG

17
Q

Was bedeutet es, wenn man sagt “Metalle haben eine hohe Duktilität”?

A

= Metalle sind PLASTISCH verformbar und brechen nicht sofort

18
Q

Was ist der Unterschied zwischen plastisch und elastisch verformbar?

A

plastisch: irreversibel, bleibt in “neuer” Form
elastisch: immer wieder zurĂĽck in Ausgangsform

19
Q

Sind reine Metalle verformbar?

A

ja (Beispiel Medaille - hineinbeiĂźen - Abdruck: echt)

20
Q

Wann spricht man von einem Halbmetall?

A

wenn Stoffe erst bei HÖHEREN TEMPERATUREN den elektrischen Strom leiten könne

21
Q

Was versteht man unter einer Legierung?

A

= Mischung verschiedener Metalle

22
Q

Nenne 3 wichtige Beispiele fĂĽr Legierungen.

A
  • Amalgam (ZahnfĂĽllung)
  • Bronze (aus Kupfer und Zinn)
  • Messing (aus Kupfer und Zink)
23
Q

Wie lauten die Symbole fĂĽr Zinn und Zink?

A

Zinn: Sn (“Zinn mach Sinn”)
Zink: Zn

24
Q

Wie heiĂźt die Bindung zwischen Nichtmetallatomen?

A

Atombindung (od. kovalente Bindung, od. Elektronenpaarbindung)

25
Q

Beschreibe die Atombindung.

A

2 Atome ĂĽberlappen sich und teilen sich dann ein Elektronenpaar, um auf jew. insg. 8 Valenzelektronen zu kommen.

26
Q

Wie lauten die Nichtmetalle?

A

Wasserstoff (H), Stickstoff (N), Kohlenstoff (C), Stickstoff (S), Sauerstoff (O), Phosphor (P), Selen (Se)
+ Halogene (7. Hauptgruppe)
+ Edelgase (8. Hauptgruppe)

27
Q

Welche Elemente sind zweiatomig?

A

Wasserstoff (H), Stickstoff (N), Sauerstoff (O)
“HNO - Hals-Nasen-Ohrenarzt”
+ Halogene (7. Hg)