11. Kunstoff Flashcards

1
Q

Was versteht man bei Kunstoffen unter dem Polymerisationsgrad (n) ?

A
  • Anzahl der verbundenen Monomere

- pro Polymolekul an

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2
Q

Was sind Copolymere? Nennen Sie ein Beispiel für ein Copolymer.

A
  • Polymer
  • aus unterschiedlichen Monomer
  • Bsp: Styrol / butadin
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3
Q

Wie unterscheiden sich in der Struktur und Anordnung der Molekülketten Thermoplaste, Duromere und Elastomere?

A

Thermoplaste: -linear
-verzweigte Molukülketten

Duromere: stark vernetzte Kettenmolukül

Elastomere: schwach vernetzte Kettenmolekül

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4
Q

Ordnen Sie in der folgenden Tabelle die aufgeführten Eigenschaften den Kunststoffgruppen zu.
(Hinweis: Kreuzen Sie die zutreffenden Felder an)

A

Thermoplaste: schmelzbar, löslich, amorph, teilkristallin

Elastomere: quellbar, amorph

Duromere: amorph

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5
Q

Was sind die beiden wichtigsten Rohstoffe zur Kunststoffherstellung, die aus Erdöl gewonnen werden?

A
  • Ethylen

- Propylen

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6
Q

Durch welche chemischen Verfahren lassen sich Monomere zu Molekülketten verknüpfen?

A
  • Polymerisation
  • Polykondensation
  • Polyaddition
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7
Q

Bei welchen Monomeren wird das Verfahren der Polymerisation angewendet?

A

Monomeren mit Doppelbindung

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8
Q

Durch welche Reaktionen ist das Verfahren der Polymerisation gekennzeichnet?

A
  • Startreaktion
  • Kettenreaktion
  • Abbruchreaktion

-Startreaktion: - Energiezuführ
- Initiatoren aktivieren
- ihren Zerfall
- reaktionsfähige Gruppen bilden
( Radikale, Anionen, Kationen)
- Doppelbindung in Monomeren = Kettenreaktion

-Kettenreaktion: - Wachstumsreaktion
- Neu Moleküle an das reaktive Ende der
Molekülketten sich einlagern

-Abbruchreaktion: - Reaktion zweier aktiver Kettenenden
- Reaktion eines aktiven Kettenendes mit einem
Initiatorradikal

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9
Q

Was versteht man unter Polykondensation und welche Voraussetzungen müssen die Monomere aufweisen?

A
  • Verknüpfung von Monomeren —> Makromolekülen
  • Wie? : Abspaltung von Nebenprodukten
  • Bsp: Wasser, Ammoniak, Alkohole

-Veraussetzungen: Monomere weisen zwei funktionale Gruppen auf

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10
Q

Was versteht man unter Polyaddition?

A
  • Verknüpfung von Monomeren —> Makromolekül
  • Wie? Ohne Abspaltung von Nebenprodukten
  • Durch? Additionsreaktion
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11
Q

Nennen Sie jeweils ein Beispiel für ein Polymerisat, Polykondensat und Polyaddukt.

A

Polymerisat: PE (Polyethylen)

Polykondensat: PA (Polyamid)

Polyaddukt: EP (Epoxidhard)

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12
Q

Welche Bindungsmechanismen treten bei Kunststoffen in den Molekülketten und zwischen den Molekülketten auf?

A
  • In Molekülenketten
  • Zwischen Molekülenketten
  • In Molekülenketten: Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung)
  • Zwischen Molekülenketten: Nebenvalenzbindung (van der Waals Bindung)
      ::Dispersionskräfte
      ::Dipolkräfte
      ::Wasserstoffbrückenbindung
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13
Q

Was versteht man unter Dispersionskräften?

A
  • Elektronrotation induzierte magnetische Momente —> (folgen zur) Anziehung der unterschiedlichen gepolten Bereiche.
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14
Q

Welche Nebenvalenzbindung tritt bevorzugt beim

a) PVC und
b) beim Polyamid auf?

A

a) PVC : Dipolkraft

b) Polyamid : Wasserstoffbrückenbindung

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15
Q

Das unten gezeigte Diagramm zeigt für eine Kunststoffgruppe schematisch die Abhängigkeit von Zugfestigkeit und Dehnung von der Prüftemperatur. Um welche Kunststoffgruppe handelt es sich?

A

amorphe Thermoplast (nicht teilkristallin)

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16
Q

Erklären Sie schematisch an einer Skizze den Ursprungsmodul E0 .

A
  1. Skizzieren Graph von Spannung(Delta)-Dehnung(Epsilon)
  2. Skizzieren steigende Kurve (increasing curve with the maximum pointing towards upwards) (start at origin)
  3. Skizzieren ‘ straight dotted line’ and label it ‘E null(0)’ , (Start at origin), (gradient of this line must be more than the steigende Kurve).
  4. Label at the side of the graph :
     ::Ursprungsmodul  ‘E null(0) ‘ = Anfangssteigung
    
     :: ‘E null (0) ‘ = dSpannung / dDehnung für ε=0 , 
                                 (d means delta symbol)
17
Q

Skizzieren Sie schematisch im Spannungs-Dehnungsdiagramm den Einfluss der Belastungsgeschwindigkeit.

A
  1. Skizzieren Graph von Spannung(Delta)-Dehnung(Epsilon)
  2. Skizzieren 2 steigende Kurven (both increasing curve with the maximum pointing towards upwards) (both start at origin)
  3. Gradient of Differentiated Epsilon 2 > Gradient of Differentiated Epsilon 1
  4. Label the 2 curves : differentiated Epsilon 1 and differentiated Epsilon 2 according to the designated gradients
    [ must remember to write the dot to notify that the epsilon is differentiated]
  5. Label at the side of the graph :
     :: differentiated Epsilon.2 > differentiated Epsilon.1
     :: Mit zunehmender Belastungsgeschwindigkeit
     :: überwiegend elastisch 
     :: aber wenige plastisch