11. Database Management Flashcards

1
Q

Data Organization Hierarchy and Basic Notions

A
  • Ein Bit ist die kleinste Datenspeichereinheit (1 oder 0)
  • Ein Byte besteht aus 8 Bits und repräsentiert ein Zeichen (z.B. ABCD…, 1234…, ?!…)
  • Ein Datenelement besteht aus einer Reihe von Bytes. Es summiert Zeichen zu Wörtern, Nummern etc.
  • Datenelemente, die eine Beziehung zueinander haben, können als Datensatz oder Datentabelle bezeichnet werden
  • Datensätze, die zusammenhängen, werden in einer Datenbank organisiert und gespeichert
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2
Q

Entity, Attribute, Primary Key

A

Entität: Person, Sache etc., für die Daten gespeichert werden sollen

Attribut: Eigenschaft, die eine bestimmte Entität beschreibt (z.B. Adresse)

Primary Key: Eindeutiges, identifizerbares Attribut (z.B. Sozialversicherungsnummer, Personalnummer)

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3
Q

Probleme der Datenorganisation

A

• Redundanz: Bezeichnet das existieren mehrerer identischer Datenelemente in verschiedenen Datensätzen oder Datenbanken

  • Folge: Hoher Aufwand, diese Informationen in allen Datenbanken synchron zu halten, damit keine Inkonsistenzen auftreten

• Dateninkonsistenz: Zuordnung verschiedener Werte zu einem einzelnen Attribut eines Datenelements über mehrere Datensätzen oder Datenbanken (z.B. verschiedene Telefonnummern werden der selben Person zugeordnet)

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4
Q

Datenbanken

A
  • Bestehen im allgemeinen aus einem Datenbankverwaltungssystem (Database Management System, DBMS) und einer Gruppe von Daten (der eigentlichen Datenbank), die logische Abhängigkeiten untereinander aufweisen
  • Datenbanken sind eine Sammlung von Daten, die einen effizienten und gleichzeitigen Zugriff für mehrere Benutzer oder Anwendungen auf redundanzfreie Daten gewährleisten soll
  • Zentraler Speicherort für alle Anwendungen (z. B. zentral gespeicherte Personaldaten sind sowohl für HR als auf für Accounting zugänglich)
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5
Q

Datenverwaltung

A
  • Spezielle organisatorische Rolle für die Verwaltung der Datenressourcen in einem Unternehmen
  • Rolle ist verantwortlich für die Implementierung und Durchsetzung von Richtlinien in Bezug auf Datenplanung, Datensammlung, Datennutzung und Datentransfer
  • In diesem Fall können DBMS einen erheblichen Wert haben, wenn Unternehmen die strategische Bedeutung von Informationen kennen, Informationen als Ressource pflegen,…
  • Datenverwaltung erfordert Spezifikationen für:
  • Planung von Datensammlung
  • Koordination des logischen Datenbankendesigns
  • Überwachung von Datennutzung
  • Entwicklung von Datenschutzrichtlinien
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6
Q

Datenbankverwaltungssysteme / Database Management Systems (DBMS)

A
  • Verwendung von Datenbanken erfordert ein DBMS
  • Definition: Sammlung von Anwendungen für die Erstellung, Verwaltung und Nutzung einer Datenbank
  • Diese Sammlung ermöglicht es mehreren Anwendungssystemen, ihre erforderlichen Daten gleichzeitig zu speichern, auf sie zuzugreifen oder zu ändern, ohne sie lokal zu speichern

• Ein DBMS trennt physische und logische Datenstrukturen:

  • Physisch: Zeigt auf, wie Daten auf dem physischen Speichermedium organisiert und gespeichert sind
  • Logisch: Beschreibt die Organisation der Daten, basierend auf der Wahrnehmung der Nutzer (nach logischen Konzepten), ohne Details der technischen Implementierung

• Für die Erstellung, Bearbeitung und Analyse von Datenbanken bietet DBMS mehrere Komponenten:

  • Data Defintion Language (DDL): definiert Struktur des Datenbankeninhalts
  • Data Manipulation Language (DML): Wird verwerndet, um die Daten in der Datenbank zu ändern
  • Data Dictionary (DD): Hilft bei der Verwaltung bestehender Datenbestände
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7
Q

Relationales Datenmodell

A
  • Am häufigsten verwendetes Konzept für die Organisation von Daten und Datenbanken
  • Geeignet von Ad-hoc-Abfragen
  • Flexibel in Bezug auf das Hinzufügen neuer Daten oder das Kombinieren von Daten aus mehreren verschiedenen Datenquellen
  • Alle Daten in einer rel. Datenbank werden als Tabelle mit einer festen Anzahl von Spalten und einer variablen Anzahl von Zeilen dargestellt
  • Spalten stellen Datenelemente oder Attribute dar, die Entitäten beschreiben
  • Reihen stellen konkrete Datenelemente dar Zusammenhänge (Relations) = z.B. “Bestellung, Produkt, Lieferant”. Eine Reihe in einer Relation ist ein Tupel, z. B. “415;iPhone;Apple”.
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8
Q

Nicht-Relationales Datenmodell (NoSQL)

A
  • NoSQL Datenbanken sind nicht primär auf Tabllen aufgebaut und verwenden nicht nur SQL für die Datenbearbeitung
  • Es gibt Mehrere Klassen von NoSQL Datenbanken: Graph-based, Column-based (Spaltenbasiert), Key-Value Store
  • Besser als relationales und obj-orientiertes Modell in Applikationen, wo:
  • Große Datenmengen verarbeitet werden müssen
  • Geschwindigkeit entscheidend ist
  • Daten gestreamt werden
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9
Q

Objektorientiertes Datenmodell

A

• Schwächen relationaler Datenmodelle:

  • Konstruktion von Designanwendungen
  • Multimedia-Anwendungen
  • Architekturkonzept

• Mit der objektorientierten Modellierung können individuelle Einschränkungen relationaler Datenmodelle eliminiert werden, z.B die Verwendung komplexer Objekte, deren Attribute selbst Objekte sind

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10
Q

Datenbank-Design

A
  • Aufgabe der Datenbankenverwaltung ist die Koordination des Datenbankdesigns
  • Datenbankadministratoren sind verantwortlich für die Definition und Strukturierung von Datenbankinhalten sowie für die Pflege und Administration der Datenbank
  • Der Ansatz ist in 2 Prozesse unterteilt - Logischer Datenbankenentwurf - Physischer Datenbankenentwurf
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11
Q

Logischer Datenbankenentwurf

A
  • Bezeichnet ein abstraktes Modell der Daten, die gespeicher werden sollen
  • Es beinhaltet relavante Entitäten und Relationships / Beziehungen zwischen den Datenelementen
  • Modelling Tool: ER-Diagram
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12
Q

Physischer Datenbankenentwurf

A
  • Behandelt die Frage, wie die Daten gespeichert werden, auf der physischen Ebene
  • Zentrale Datenbanken
  • Verteilte Datenbanken: Logisch verbunden, aber physisch an verschiedenen Orten
  • Fragmentiere oder partitionierte Datenbanken: Tupel einer Relation werden an verschiedenen physikalischen Speicherorten gespeichert
  • Replikation als Alternative zu fragmentierten Daten
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13
Q

Datenbank-Benutzeroberfläche

A
  • Entwicklung von Datenbanken erfordert neben dem eigentlichen Design auch eine graphische Benutzeroberfläche (GUI)
  • Besteht aus verschiedenen Formen zur Anzeige und Eingabe von Daten
  • Ermöglicht verschiedene Perspektiven auf eine physische Datenbank (z.B. verschiedene Abteilungen rufen verschiedene Datentypen in der selben Datenbank ab)
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