1 - Evolution und Genetik Flashcards
1) Nach Darwins Theorie der Evolution…
a) … können bedeutende Veränderungen durch selektive Züchtung hervorgerufen werden.
b) … sind strukturelle Ähnlichkeiten zwischen Arten fast nie durch gleiche Abstammung bedingt.
c) … werden vererbbare Merkmale nicht mit natürlicher Selektion in Zusammenhang gebracht.
d) … können evolutionäre Änderungen innerhalb weniger Generationen beobachtet werden.
2) Unter „Fitness“ - im Sinne Darwins – versteht man…
a) … mit der Muskelmasse eines Organismus.
b) … mit der Wahrscheinlichkeit, die Gene weiterzugeben.
c) … mit der Überlebensfähigkeit eines Organismus.
d) … mit der Gehirnmasse eines Organismus.
3) Evolution…
a) … führt zur Perfektionierung einer Art.
b) … folgt keiner geraden Linie.
c) … ist immun gegen Umweltveränderungen.
d) … kann mit sprunghaften Veränderungen einhergehen.
4) Die Evolution des menschlichen Gehirns…
a) … zeigt eine relative Größenzunahme im Cerebrum im Vergleich zum Hirnstamm.
b) … zeigt eine zunehmende Verkleinerung des Hirnstamms.
c) … ist durch die Zunahme der Gehirnwindungen charakterisiert.
d) … zeigt eine relative Größenzunahme im Hirnstamm im Vergleich zum Cerebrum.
5) Der Genotyp…
a) … beschreibt die äußerlich sichtbaren Merkmale.
b) … kann unterschiedliche Informationen für ein Merkmal in einem Individuum beinhalten.
c) … ist das genetische Material, das weitergegeben werden kann.
d) … wird immer im Phänotyp sichtbar.
6) Die Meiose trägt zur genetischen Vielfalt bei, indem…
a) … Rekombinationen durch crossing-over erfolgen.
b) … sich die Zahl der Chromosomen verdoppelt.
c) … die Chromosomenpaare zufällig aufgeteilt werden.
d) … die genetische Information der Eizellen dominiert.
7) Zu den vier Nukleotidbasen der DNA gehört…
a) … Thymin.
b) … Serotonin.
c) … Cytosin.
d) … Glutamat.
8) Mutationen…
a) … sind oft Fehler in der Replikation der DNA-Moleküle.
b) … können die Fitness eines Organismus erhöhen.
c) … bleiben immer dauerhaft im Genpool einer Art bestehen.
d) … sind nie bei der Replikation der DNA-Moleküle zu beobachten.
9) Die Kontrolle der Genexpression…
a) … beeinflusst die Synthese bestimmter Proteine.
b) … hat keinen Einfluss auf die Entwicklung einer Zelle.
c) … erfolgt durch einen Promotor.
d) … wird durch die Base Uracil bestimmt.
10) Ein Kodon…
a) … transportiert Moleküle zum Ribosom.
b) … setzt Proteine ins Zellplasma frei.
c) … ist durch drei aufeinanderfolgende Nukleotidbasen definiert.
d) … bestimmt, welche Aminosäure an ein Protein gehängt wird.
11) Zu den wichtigen epigenetischen Mechanismen gehört…
a) … die Kontrolle geschlechtsgekoppelter Merkmale.
b) … die Veränderung der DNA-Form durch Proteine.
c) … die DNA-Methylierung.
d) … der Transport von Aminosäuren über tRNA.
12) Die Forschung an selektiv-gezüchteten ‘labyrinth-schlauen‘ Ratten zeigt, dass…
a) … diese Gruppe von Tieren eher ängstlich war.
b) … sich die genetischen Vorteile der Gruppe in einer verarmten Umwelt umkehren.
c) … genetische Unterschiede durch angereicherte Umgebungen teilweise ausgeglichen
werden können.
d) … Gene die Fähigkeit zur räumlichen Orientierung beeinflussen können.
Darwin definiert natürliche Selektion folgendermaßen:
z.B. Sie setzt voraus, dass Mitglieder einer Spezies sich in ihrer Struktur, ihrer Physiologie und
ihrem Verhalten stark unterscheiden
Analoge Strukturen…
z.B… Sind Strukturen, die durch konvergente Evolution entstanden sind
Mendels Vererbungstheorie beinhaltet vier Ideen. Dazu gehört unter anderem…