1 & 2 Flashcards

1
Q

Chromosom

A

•Beinhalten Erbinformation
-> befindet sich im Zellkern mit DNA

DNA- doppelt sich, wickelt sich um Proteine, verwickelt sich in immer größere Fäden bis Chromosom entsteht

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2
Q

DNA Replikation

A

von 3 Enzymen gesteuert •Phosphor
• Zucker
• Base
• nur Basen können sich verändern

Eltern DNA-Doppelhelix spaltet sich auf und die Basen wissen wie sie sich ergänzen sollen

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3
Q

Eukayryoten

A

Organismus MIT Zellkern

-> DNA befindet sich im Zellkern

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4
Q

Prokaryoten

A

Organismus OHNE Zellkern

-> DNA befindet sich im Zytoplasma

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5
Q

Zelle

A

• Kleinste lebende Einheit in allen Organismen
• innerhalb der Zellwand ist Protoplast
-> wird vom Plasmalemma gebildet dass an Zellwand liegt
• im Protoplast ist meist 90 % Fläche die Vakuole
-> wird von Tonoplast abgegrenzt

• zwischen Tonoplast und Plasmalemma befindet sich Cytoplasma -> finden fast alle Lebensvorgänge (biochemischen Reaktionen) statt

Man unterscheidet
Man teilt Pflanze in die Räume:
• Symplast (alles innerhalb des Plasmalemmas)
• Apoplast (alles außerhalb des Plasmalemmas aller Zellen, wie Zellwände, Hohlräume und abgestorbene Zellen)

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6
Q

Mitochondrien

A

• Doppelmembran
•eigene DNA
•Kraftwerke einer Zelle
•Dort entsteht für alle Eukaryoten durch Zellatmung mit der Energie der Nahrung die lebenswichtige Energie in Form von ATP
-> ist wie Umkehrfunktion der Photosynthese

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7
Q

Plastiden

A

Die Plastiden:
• kommen nur in pflanzlichen Eukaryoten vor

  • Chloroplasten
    • wegen Chlorophyll grün gefärbt
    •produzieren bei Photosynthese, Glucose

Besteht aus:
• 2 innere Membranen
• Thylakoiden, welche gestapelt ein Granum bilden

  • Der Zwischenraum wird Stroma genannt.
  • eigene DNA
  • selbtständig teilbar
  • Chromoplasten:
    • gelb, orange oder rot
    • keine Photosynthese
    Sie beinhalten Carotinoide und dienen meist zur Anlockung von Bestäubern (z.B. bei Paprika, Karotten oder Tomaten).
  • Leukoplasten
    • Speicherung von Stoffen
    • farblos
    • keine Photosynthese
    • Elaioplasten speichern Fette/Öle, Proteinoplasten speichern Protein,
    • Amyloplasten speichern Stärke (s. Reservestoffe und sekundäre Inhaltsstoffe).
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8
Q

Proteinbiosynthese

A

= die Neubildung von Proteinen in Zellen

• Proteine werden aus Aminosäuren aufgebaut werden.

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9
Q

Ribosom

A
  • sind Zellorganellen
  • kommen in allen Lebewesen vor

Aufgabe: Translation während Proteinbiosynthese
-> das Ablesen von Informationen (mRNA) und daraus die Bildung von Proteinen

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10
Q

Chromoplasten

A
• nicht an Photosynthese beteiligt 
Kommen vor:
•gleb / orangen Blüten 
• Früchten (Tomate, Hagebutte) 
• Karottenwurzel
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11
Q

Leukoplasten

A

• farblos -> kein Chlorophyll
• keine Photosynthese
• befinden sich im Grund- und Speichergewebe.
-> bauen aus Zucker Stärke auf und speichern diese sowie Öl & Proteine

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12
Q

Zelllteilung

A

Prophase:
• DNA wickelt sich zu Chromosom auf
• Chromosom iwo in der Mitte der Zelle

Metaphase:
• Chromosom lagert sich in die Mitte der Zelle

Anaphase:
• Chromosome teilt sich und wird zu Polen gezogen

Telophase:
• Chr. ist an Polen angekommen
-> lösen sich wieder auf
-> Mitte bildet sich neue Membran und langsam neue Zellwand

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13
Q

Meristem

A

• findet Wachstum durch Zellteilung statt

Apikalmeristem:
• befinden sich am äußeren Ende von Sprossspitzen und Seitensprossen sowie an der Wurzespitze
-> primärer Aufbau von Organen

Lateralmeristem:
•parallel zur Organoberfläche orientiert
• bilden einen seitlichen Mantel um Sprossachse und Wurzel
-> sekundäre Dickenwachstum

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14
Q

Nucleolus

A
  • kleine kugelförmige Struktur in Zellkernn
  • besteht aus DNA, RNA, Proteinen, Enzymen
  • Tierzellen meist nur 1 Nucleus
  • Pflanzenzellen bis zu 10 Nucleoli
  • Produktion von Prä-Ribosomen ( Bestandteil der Zellteilung)
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15
Q

Nucleus

A
  • Doppelembran
  • DNA ist ist Chromosomen
  • Fast alle Eukaryoten besitzen einen Zellkern, welcher aus:
  • Doppelmembran
  • Kernplasma
  • Chromatin und
  • ein oder mehreren Kernkörperchen

-> den Nucleolus (die Nucleoli) besteht.

Im Chromatin wird die zur Zellteilung wichtige Desoxyribonukleinsäure (DNS, auf eng. DNA) gelagert.
-> ein extrem langes Molekül, und besteht aus zwei (Nuklein-) Basenpaaren welche in einer Doppelhelix angeordnet sind.

Weitere Bestandteile der DNS sind Phosphorsäure und Monosaccharide, die gemeinsam mit einer der Nukleinbasen als Nukleotid bezeichnet werden, den Grundbaustein der DNS.

Die langkettige Doppelhelix ist ihr normaler Zustand, nur bei der Zellteilung ordnet sich die DNS anders an

Als Gen werden bestimmte Abschnitte entlang der DNS bezeichnet, welche den Bau von Proteinen (Erbgut) beschreiben. Die Gesamtheit der Gene wird als Genom bezeichnet. Die DNS wird an Proteine „aufgerollt“ im Zellkern gelagert, was als Chromatin bezeichnet wird.

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16
Q

Endosymbionten Theorie

A

• Uhrzelle frisst prokaryotisch Zelle da diese etwas können das sie nicht kann
Prok. Zelle = Vorgänger der Mitochondrien und Chloroplasten

Alpha-Proteobakterium wird Mitochondrien
Cyanobakterien werden Chloroplaten

  • sind die einzigen mit Doppelmembran
  • eigene Ring-DNA
  • slebständige Vermehrung
17
Q

Diffusion

A

= gleichmäßige Verteilung bei ungerichteter Bewegung

18
Q

Osmose

A
  • Es gibt eine Membran an Rand der Zelle mit Molekülen die regeln was durch kommt
  • Wasser kann leicht durch, manches garnicht
  • Wasser wird durch semipermeable Membran gesaugt bei ungleicher Verteilung
  • Kann eine gelöste Substanz nicht durch eine semipermeable Membran, so fließt, um einen Konzentrationsausgleich zu erreichen, Wasser in die Gegenrichtung (Osmose)
19
Q

Lichtereaktion

A

• Wasser soweit abgebaut dass Sauerstoff freigesetzt wird

  • > Entstenen 2 Speicher (ATP / NADOH)
  • > diese binden dann Kohlendioxd (Dunkelreaktion)
  • > Glucose wird gebildet
20
Q

Photosynthese

A

6 H20 + 6 C02 MIT LICHTENERGIE -> C6H1206 + 602

21
Q

Was ist eine Biomembran und was kann sie?

A

= Trennschicht
= Zellkompartiment

•Lipide ordnen sich anhand der Löslichkeit

Kopf = wasserlöslich 
Schwanz = fettlöslich 

• Wasser komplett durchlässig, andere Stoffe eher schlechter

22
Q

Welche Arten des Transportes durch eine Biomembran gibt es?

A

• Diffusion
-> Transport von Molekülen durch die Zellmembran hindurch.
• Osmose
-> einseitig gerichteten Diffusionsvorgang durch eine semipermeable Membran

23
Q

Wie ist eine Biomembran aufgebaut?

A

Kopf ist lipophob /hyydrophil
Schwanz is lipophil / hydrophob
• die Kaulquappen arrangieren sich nach löslchkeit
-> deshalb frei bewglich
• Lipide lagern sich von slebst zu einer Doppelschicht zusammen

24
Q

Thylakoide

A

= Membransysteme in den Chloroplasten in denen die Lichtreaktion der Photosynthese stattfindet

25
Q

Merkmale von Meristemzellen

A
  • sehr klein
  • dünne Zellwand
  • kleine Vakuole
  • Verhältnismäßig großer Kern
26
Q

Wo wird das Grundgewebe produziert und in welche Gewebe kann es differenziert sein?

A

• im Apikalmeristem produziert

  • Parenchyme
  • Kollenchyme
  • Sklerenchym
27
Q

Was ist ein Apikalmeristem und was produziert es?

A
  • Organwachstum
  • Produziert Spross- und Wurzelzellen
  • befindet sich an Spross und Wurzelspitzen
  • bildet alle Dauergewebe der Pflanze vor dem Dickenwachstum
28
Q

Was ist ein Lateralmeristem und was produziert es? Nennen Sie zwei Lateralmeristeme.

A

• Dickenwachtum
-> bauen also neues Hautgewebe auf

zB: Kambium und Korkkambium

29
Q

Einteilung der pflanzlichen Gewebes

A
•Meristeme
•Dauergewebe 
- Grundgewebe 
- Hautgewebe 
- Stranggewebe
30
Q

Grundgewebe

A

•PARENCHYM

  • lebend
  • isodiametrisch (=gleich rundlich)
  • Grundmasse des Pflanzenkörpers
  • dünne Wände

Aufgaben:
• Speicherung von Nährstoffen
• Photosynthese

KOLLENCHYM

  • Festigungsgewebe
  • nur bei wachsenden Pflanzenteilen
  • langgestreckt
  • nicht verholzte Zellwand
  • > Stoffaustausch

• SKLERENCHYM

  • Festigungsgewebe
  • bilden eine sekundäre verholzte Zellwand
  • durch Tüpfelkanälen mit benachbarten Zellen verbunden
  • > deshalb stirbt Protoplast ab
31
Q

Wo findet die Zellatmung statt?

A

Mitochondrien

32
Q

Vakuole:

A

• Zellorganell, welche den größten Teil der Zelle ausmacht. Sie wird durch die Membran Tonoplast kompartimentiert.

Im inneren ist Zellsaft,

  • Wasser
  • Proteinen
  • anderen gelösten Stoffen
  • Speicherorgan
  • hauptverantwortlich für den Turgordruck
33
Q

In welchem Zellkompartiment wird Stärke gespeichert?

o

A

Amyloplaten

34
Q

Phyllokladien

A

Blattähnliche Kurztriebe

35
Q

Was ist Replikation?

A

Vervielfältigung der DNA

36
Q

Was ist Transkription?Zu welchem Zweck dient diese?

A

olgt auf Replikation

Kopie von DNA auf RNA

37
Q

Wie sind Chromosomen aufgebaut?

A

2 identische Chromatiden, die aus DNA-Doppelstrang und Chromatin-Proteinen bestehen

38
Q

Was ist Mitose?

A

Kernteilung des Zellkerns