Zusammenfassung Flashcards

1
Q

Diversity

A

Gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Gesellschaftsrollen von Frauen und Männern

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Q

Gender

A

Verschiedenartigkeit von Menschen

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3
Q

Das Eisberg-Modell sichtbar

Was ist Diversity?

A

Sichtbar:

Alter, Geschlecht, Hautfarbe

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4
Q

Das Eisberg-Modell sichtbar

Was ist Diversity?

A

Sichtbar:

Familienstand, Religion, Sprache

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5
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Physische Fähigkeiten, Beschäftigung, Akademischer Grad

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6
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Berufserfahrung, Lebenssituation, Nationalität/Kultur

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7
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Politische Orientierung, Persönlichkeit/Charakter, Sexuelle Orientierung

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8
Q

Was ist Gender?

Definition

A

(Unbewusste) Zuordnung eines Menschen in Kategorien

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9
Q

Was ist Gender?

Kategorien

A
  • soziale Rollenzuschreibung
  • Erwartung eines spez: Rollenverhaltens/Muster resultierend aus gesellschaftlichen Normen
  • abhängig von sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen
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10
Q

Was ist Gender?

plus Punkt

A

Wahrnehmung verschiedener Perspektiven und Identitäten

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11
Q

Wa ist Labelling?

A

Komplexitätsreduktion zur einfacheren Verarbeitung individueller Vielfalt

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12
Q

Worauf basiert Labelling?

A
  • kulturell erlernten und normierten sozialen Rollen und den mit ihnen verknüpften verallgemeinerten Merkmalen und Stereotypen
  • Erfahrungen im Umgang mit Menschen
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13
Q

Wie verläuft Labelling?

A
  • Labelling verläuft unbewusste und während der sozialen Interaktion
  • > dynamisch, wechselseitig, offen
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14
Q

Was sind Stereotypen?

A

Gesellschaftliche Strukturen bilden feste Kategorien, um individuelle Vielfalt effizient verarbeiten zu können
->Statisch, einseitig, strukturiert

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15
Q

Worauf basieren Stereotypen?

A
Normativen Vorstellungen (Vermeintlicher
Normalfall)
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16
Q

Stereotypen

weitere Aspekte

A

•Existieren nicht a priori, sondern werden sozial/kulturell konstruiert und geteilt
• „Soziale Strukturkategorien“ strukturieren die Gesellschaft
• Kulturell variabel ( Kluturschock)
Bsp: blue eyed, brown eyed Experiment

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17
Q

im Bauingenieurwesen: Stadtplanung

A
  • Energiewende
  • Verkehrssysteme
  • Kulturhistorische Pfadabhängigkeiten
  • Öffentliche Akzeptanz
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18
Q

im Bauingenieurwesen: Mobilität

A
  • Geh-Behindertengerecht
  • Seh-Behindertengerecht
  • Familiengerecht
  • Altersgerecht
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19
Q

im Bauingenieurwesen: Wasser

A
  • Wasserentsorgung
  • Wasserbeschaffung
  • Hygiene und Gesundheit
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20
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1848

A
  • Ehemann ist gesetzlicher Vormund der Frau

* Er besitzt das alleinige Entscheidungsrecht

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21
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1908

A
  • Frauen haben offiziell das Recht zu Studieren

* Problem: fehlende Unabhängigkeit verhindert Partizipation am Bildungssystem

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22
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1918

A

Frauen dürfen in Deutschland erstmals wählen

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23
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1977

A
  • Erstes EheRG

* Abschaffung der „Hausfrauenehe“, Regelung der Existenzsicherung besteht jedoch

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24
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1980

A
  • Gesetz über die Gleichstellung von Männern und Frauen am ArbeitsplatzGender Pay Gap: in der EU verdienen
  • Frauen durchschnittlich 16% weniger als Männer
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25
Entwicklung der Gleichstellung in DE | 2000er
* 2001: Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen * 2006: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
26
Ziel
Ziel: Benachteiligung aus Gründen der Rasse, der ethischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen
27
Schlagwörter zu G&D
- Diversity Policies - Diversity Trainings - AGG - Frauenquote - Proporzquoten
28
Wieso braucht wir Diversity?
``` • Demografischer Wandel – Erwerbspersonenpotenzial wird sinken • Fachkräftemangel – Ältere, erfahrene Generation geht in Rente – Weniger junge Leute kommen nach • Innovationssteigerung – Zunehmende Fokussierung auf die Kaufkraft der Älteren – „weibliche Ökunomie“ ```
29
Gender Studies
• Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Geschlechter • Wissenschaftliche Analyse der Entstehung der gesellschaftlichen Relevanz • Analyse der Folgen für Individuum, Gruppen und Gesellschaft
30
Gender Mainstreaming
``` • Politische Strategie zur Umsetzung von Gleichstellung der Geschlechter • Beide Geschlechter werden gleichermaßen berücksichtigt • Es gibt keine geschlechtsneutral e Wirklichkeit • GG Art. 3 ```
31
Diversity Studies
• Erforschung von Querschnitts- themen z.B. Vorurteile, Antidiskriminierun g etc. • Arbeitsschwer- punkte: Gender Studies, Alters- forschung, Migrations- forschung
32
Diversity Management
• Handlungs- orientiertes Konzept • Schaffung einer produktiven Atmosphäre durch Unter- schiedlichkeit • Erschließung neuer Kunden-gruppen und Märkte • Erweiterung der Rekrutierungs- möglichkeiten • Lösung der Folgen des Demografischen Wandels
33
Intersektionalität
Die Überschneidung und das Wechselverhältnis zwischen verschiedenen Dimensionen souialer Macht- Herrschafts- und Normierungsverhältnisse in einer Person z.B. als Frau, als Mutter, als Ingenieurin
34
Wir werden...älter
Früher: auf 100 Personen im erwerbstätigen Alter kamen 25 im Rentenalter ->steigende Lebenserwartung Zukünftig: – „Altenquotien“ liegt voraussichtlich bei 50 – 17% weniger Kinder/Jugendliche < 20J. Also heute ->rückläufige Geburtenraten Alterspyramide wird zum Pilz: mehr alte, weniger Kinder
35
Wir werden...bunter
Anzahl der ZuwanderInnen nach DE: – Meisten aus Osteuropa (Polen, Rumänien...) – Gefolgt von wirtschaftl. Krisenländern (Italien, Spanien, Griechenland) – Außerdem USA und Türkei Steigende Zuwanderzahlen seit 2009
36
Wir werden...weniger
Seit 2000 Abnahme der Bevölkerungszahl Prognose für 2060: „mittlere Bevölkerungsschicht“ zwischen 70 und 65 Millionen Personen  steigende Lebenserwartung  rückläufige Geburtenraten
37
Geschlechtsunterschiede
• Mehr Frauen als Männer (Folge von Kriegsverlusten) • Durchschnittliche Lebenserwartung: – Frauen: 82,4 Jahre – Männer: 77,2 Jahre • Unterschiede bei Erkrankungen, Gesundheitszustand und finanziellen Voraussetzungen (Rentenhöhe) ->Feminisierung des Alters
38
Mobilität und Handicaps
• 8,7 Mio. Menschen mi Behinderung in DE  Hälfte davon sind > 65J. • 7,1 Mio. schwerbehindert  Keine Randgruppe sondern potentielle Bauherren! • Sie sind von Verkehrsmitteln abhängig um am gesellschaftliche und beruflichen Leben teilnehmen zu können  Mobilität ermöglicht ein selbstständiges Leben • Problem: Interessensgruppe kaum berücksichtigt • Ältere Menschen besitzen zunehmend Führerschein und Auto  überdurchschnittlicher Mobilitätsanstieg • Erst ab dem 75. Lebensjahr sinkt die Mobilität • Ältere Menschen wollen außerdem lieber zuhause mit/ohne Hilfe wohnen bleiben, als in ein Pflegeheim zu gehen
39
Demographischer Wandel im Bauwesen | Wohnen
* Barrierefreie Gestaltung (Aufzüge, Badezimmer, Türenbreite, bodengleiche Dusche, technische Hilfen etc.) * Umstrukturierung der Wohnräume (offene/geschlossene Wohnräume, Anzahl der Kinderzimmer) * Anbindung an Infrastruktur
40
Demographischer Wandel im Bauwesen | Mobilität und Verkehr
• Anpassung des Straßen- und Verkehrsnetzes und des ÖPNV-Netz - Behindertengerechte Verkehrslenkung - Integration von Randbezirken  Suburbanisierung - Pendelmobilität - Anbindung an Ärzte und Einkaufszentren • Barrierefreie Gestaltung öffentlicher Verkehrswege (Übergänge, Bushaltestellen) - Optimierung der Umsteigesituation • Möglichkeiten zum Parken von Gehhilfen und Kinderwagen Stadt- entwicklung
41
Demographischer Wandel im Bauwesen | Stadtentwicklung
• Verkleinerung der Haushalte und Alterung ihrer Mitglieder - Weniger Kinder - Anstieg der Zwei- und Ein-Personen-Haushalte (bes. Senioren) • Anstieg der Personen mit Migrationshintergrund - Von derzeit 9% auf ggf. 28% im Jahr 2050 - Gefahr der Segregation, Marginalisierung, soziale & räumliche Ungleichheit  Nicht mehr Wachstum, sondern Schrumpfung/ Bauen im Bestand -> Bedürfniswandel
42
Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen: | Individualisierung/Pluralisierung
* Mehrsprachige Beschilderung * Barrierefreier Zugang * Gebetsraum, Wickelraum, Spielplatz
43
Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen: | Demographischer Wandel
* Induktionstechnik für Hörgeschädigte * Beschilderung in großer Schrift * Gute Beleuchtung
44
Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen: | Marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen
* Photovoltaik- Anlage * Geringe Nebenkosten * Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nutzerperspektiven
45
Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen: | Ökologisches Bewusstsein
* Energieeffiziente und nachhaltige Bauweise | * Müllmanagement
46
Design für alle
• Sicherstellung, dass jeder unabhängig von seinem Alter, Geschlecht, seinen Fähigkeiten oder kulturellem Hintergrund die gleichen Möglichkeiten und Chancen hat am sozialen, ökonomischen und kulturellen Leben teilnehmen zu können • Jeder sollte die Freiheit haben über seinen eigenen Lebensstil bestimmen zu können ohne physisch oder sozial eingeschränkt zu sein • Barrierefrei bedeutet Vereinfachung der Lebensführung bei körperlichen und geistige Einschränkungen in: der Eigenen Wohnung/am Arbeitsplatz/in der Freizeit ->Lebensqualität, Integration, Komfort
47
Marktchance barrierefreies Bauen: | Gesetzliche Grundlagen
– Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft  Inklusion – Benachteiligung zu Vermeiden oder entgegenzuwirken  erhalten Leistungen um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben zu fördern – Def. Behinderung: wenn körperlliche Funktionen, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit länger als 6 Monate verändert – Def. Schwerbehindert: Grad der Behinderung von mind. 50 – Barrierefreiheit ist Nutzbarkeit der gestalteten Lebensbereiche für alle Menschen. Zugang und Nutzung muss ohne fremde Hilfe möglich sein – Gebäude mit mehr als 2 Wohnungen muss ein Geschoss barrierefrei sein  -> Bauliche Grundlage: DIN 18040
48
Marktchance barrierefreies Bauen: | Marktpotenzial
– Zunahme an Seniorenhaushalten um knapp 26% – Bedarf an knapp 2 Mio. barrierefreien Wohnungen – Problem: bundesweiter Bestand von rund 400.000  -> nicht ausreichend
49
Konsumverhalten Generation 55+
* Produkte müssen intuitiv nutzbar und leicht zu bedienen sein * Bequemlichkeit muss im Vordergrund stehen (nicht als Luxus zu verstehen) * Ziel ist Lebensqualität und Komfort zu ermöglichen
50
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Kurze Beschreibung
Bereits in der Planungsphase wurden soziale Aspekte eingebunden: – Flexibles Raumkonzept – Ökologisches Energiekonzept – Berücksichtigung von Gender- und Diversity-Aspekten ->„menschenfreundlich“
51
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Standort
Berlin-Mitte in Nähe des Regierungsviertels | Räumliche Lage/Umfeld, Erreichbarkeit, Infrastruktur, Vereinbarkeit
52
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Arbeit und Leben
Aufenthaltsqualität im Gebäude und den Außenanlagen, Sicherheit, Barrierefreiheit, Kommunikation
53
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Lernen und Bilden
Moderne Ausstattung, flexibles Raumangebot, Veranstaltungsmanagement, Raumprogramme und Grundrissstrukturen anpassen und iterativ prüfen
54
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Öffentlichkeitsarbeit
...
55
Beispiel Böll-Stiftung in Berlin | Repräsentation und Partizipation
Arbeitsgruppen/Gremien aus möglichst vielfältigen Menschen, Beteiligung der MitarbeiterInnen/NutzerInnen und AnwohnerInnen, Wahrnehmen verschiedener sozialer Rollen
56
Brandschutz | Vorbeugender Brandschutz
– Gebäudeklassen (je nach Anzahl der Geschosse  GK 1a bis GK 5 – Feuerwiderstandsklassen (F30:feuerhemmend, F60: hochfeuerhemmend, F90: feuerbeständig) – Bauprodukte – Eurocodes – Brandschutzkonzept – Ingenieurmethoden – Brandsimulation (Handformeln, Modellbau, Rauchversuche 1:1, numerische Simulation)
57
Brandschutz | Schutzziele
– Personenschutz: Schutz von Leben und Gesundheit | – Sachwertschutz: Schutz von Eigentum, Begrenzung finanzieller Schäden
58
Brandschutz | Maßnahmen
– Bessere Brandschutzausbildung, Brandschutzexperten, Fachingenieure – Brandschutznachweise, bessere/regelmäßige (Nach-)Kontrollen – Nicht brennbare Materialien für Tragende Bauteile – Innere Abschottung (durch Decken, Brandwände, Trennwände etc.) – Vereinheitlichung der Landesbauordnung, übergreifende Brandschutzkonzepte – Aufklärung der Bevölkerung
59
Brandschutz | Ursachen
Elektrizität, menschliches Fehlverhalten, Brandstiftung...
60
Brandschutz | Resultate
Zahl der Brandtoten nimmt ab
61
Elemente des Brandschutzes Drei-Säulen-Prinzip Vorbeugender Brandschutz Baulicher Brandschutz
* Wände * Türen * Brandabschnitte * Flucht und Rettungswege * Angriffsflächen für Feuerwehr * ...
62
Elemente des Brandschutzes Drei-Säulen-Prinzip Vorbeugender Brandschutz Technischer Brandschutz
* Sprinkler * Brandmelder * Rauchabzugsanlagen * Notstromversorgung * Blitzschutz * ...
63
Elemente des Brandschutzes Drei-Säulen-Prinzip Vorbeugender Brandschutz Organisatorischer Brandschutz
* Flucht- und Rettungsplan * Brandschutzbeauftragter * Feueralarmübungen * ...
64
Elemente des Brandschutzs Abwehrender Brandschutz Maßnahmen
* Feuerwehr | * Feuerlöscher
65
„General Klauseln“ des Brandschutzes
• Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass insbesondere Leben und Gesundheit nicht gefährdet werden • Bauprodukte dürfen nur verwendet werden, wenn sie den Anforderungen dieses Gesetzes erfüllen und gebrauchstauglich sind • Bauliche Anlagen müssen so beschaffen sein, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer & Rauch vorgebeugt wird • Bei einem Brand muss die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sein • Jedes Geschoss muss über mind. Zwei voneinander unabhängige Rettungswege erreichbar sein – Erster Rettungsweg: Treppe – Zweiter Rettungsweg: Treppe oder eine für Rettungsgeräte der Feuerwehr erreichbare Stelle – Nur ein Rettungsweg erforderlich wenn dieser ein Sicherheitstreppenraum ist
66
DIN 18009-1
Grundsätze und Regeln für die Anwendung
67
DIN 18009-2
Räumungssimulation und Personensicherheit
68
DIN 18009-3
Brandszenarien
69
DIN 18009-4
Brandsimulation