Zusammenfassung Flashcards

1
Q

Diversity

A

Gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Gesellschaftsrollen von Frauen und Männern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Gender

A

Verschiedenartigkeit von Menschen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Das Eisberg-Modell sichtbar

Was ist Diversity?

A

Sichtbar:

Alter, Geschlecht, Hautfarbe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Das Eisberg-Modell sichtbar

Was ist Diversity?

A

Sichtbar:

Familienstand, Religion, Sprache

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Physische Fähigkeiten, Beschäftigung, Akademischer Grad

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Berufserfahrung, Lebenssituation, Nationalität/Kultur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Das Eisberg-Modell unsichtbar

Was ist Diversity?

A

Unsichtbar:

Politische Orientierung, Persönlichkeit/Charakter, Sexuelle Orientierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Gender?

Definition

A

(Unbewusste) Zuordnung eines Menschen in Kategorien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist Gender?

Kategorien

A
  • soziale Rollenzuschreibung
  • Erwartung eines spez: Rollenverhaltens/Muster resultierend aus gesellschaftlichen Normen
  • abhängig von sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist Gender?

plus Punkt

A

Wahrnehmung verschiedener Perspektiven und Identitäten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wa ist Labelling?

A

Komplexitätsreduktion zur einfacheren Verarbeitung individueller Vielfalt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Worauf basiert Labelling?

A
  • kulturell erlernten und normierten sozialen Rollen und den mit ihnen verknüpften verallgemeinerten Merkmalen und Stereotypen
  • Erfahrungen im Umgang mit Menschen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wie verläuft Labelling?

A
  • Labelling verläuft unbewusste und während der sozialen Interaktion
  • > dynamisch, wechselseitig, offen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind Stereotypen?

A

Gesellschaftliche Strukturen bilden feste Kategorien, um individuelle Vielfalt effizient verarbeiten zu können
->Statisch, einseitig, strukturiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Worauf basieren Stereotypen?

A
Normativen Vorstellungen (Vermeintlicher
Normalfall)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Stereotypen

weitere Aspekte

A

•Existieren nicht a priori, sondern werden sozial/kulturell konstruiert und geteilt
• „Soziale Strukturkategorien“ strukturieren die Gesellschaft
• Kulturell variabel ( Kluturschock)
Bsp: blue eyed, brown eyed Experiment

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

im Bauingenieurwesen: Stadtplanung

A
  • Energiewende
  • Verkehrssysteme
  • Kulturhistorische Pfadabhängigkeiten
  • Öffentliche Akzeptanz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

im Bauingenieurwesen: Mobilität

A
  • Geh-Behindertengerecht
  • Seh-Behindertengerecht
  • Familiengerecht
  • Altersgerecht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

im Bauingenieurwesen: Wasser

A
  • Wasserentsorgung
  • Wasserbeschaffung
  • Hygiene und Gesundheit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1848

A
  • Ehemann ist gesetzlicher Vormund der Frau

* Er besitzt das alleinige Entscheidungsrecht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1908

A
  • Frauen haben offiziell das Recht zu Studieren

* Problem: fehlende Unabhängigkeit verhindert Partizipation am Bildungssystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1918

A

Frauen dürfen in Deutschland erstmals wählen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1977

A
  • Erstes EheRG

* Abschaffung der „Hausfrauenehe“, Regelung der Existenzsicherung besteht jedoch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

1980

A
  • Gesetz über die Gleichstellung von Männern und Frauen am ArbeitsplatzGender Pay Gap: in der EU verdienen
  • Frauen durchschnittlich 16% weniger als Männer
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Entwicklung der Gleichstellung in DE

2000er

A
  • 2001: Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen
  • 2006: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Ziel

A

Ziel: Benachteiligung aus Gründen der Rasse, der ethischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Schlagwörter zu G&D

A
  • Diversity Policies
  • Diversity Trainings
  • AGG
  • Frauenquote
  • Proporzquoten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Wieso braucht wir Diversity?

A
• Demografischer Wandel
– Erwerbspersonenpotenzial wird sinken
• Fachkräftemangel
– Ältere, erfahrene Generation geht in Rente – Weniger junge Leute kommen nach
• Innovationssteigerung
– Zunehmende Fokussierung auf die Kaufkraft der
Älteren
– „weibliche Ökunomie“
29
Q

Gender Studies

A

• Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Geschlechter
• Wissenschaftliche Analyse der
Entstehung der gesellschaftlichen Relevanz
• Analyse der Folgen für
Individuum, Gruppen und Gesellschaft

30
Q

Gender Mainstreaming

A
• Politische Strategie zur Umsetzung von Gleichstellung der Geschlechter
• Beide Geschlechter werden
gleichermaßen
berücksichtigt
• Es gibt keine
geschlechtsneutral
e Wirklichkeit
• GG Art. 3
31
Q

Diversity Studies

A

• Erforschung von Querschnitts-
themen z.B. Vorurteile, Antidiskriminierun g etc.
• Arbeitsschwer- punkte: Gender Studies, Alters- forschung, Migrations- forschung

32
Q

Diversity Management

A

• Handlungs- orientiertes
Konzept
• Schaffung einer
produktiven Atmosphäre durch Unter- schiedlichkeit
• Erschließung neuer Kunden-gruppen und Märkte
• Erweiterung der Rekrutierungs- möglichkeiten
• Lösung der Folgen des
Demografischen Wandels

33
Q

Intersektionalität

A

Die Überschneidung und das Wechselverhältnis zwischen verschiedenen Dimensionen souialer Macht- Herrschafts- und Normierungsverhältnisse in einer Person

z.B. als Frau, als Mutter, als Ingenieurin

34
Q

Wir werden…älter

A

Früher: auf 100 Personen im erwerbstätigen Alter kamen 25 im Rentenalter
->steigende Lebenserwartung

Zukünftig:
– „Altenquotien“ liegt voraussichtlich bei 50
– 17% weniger Kinder/Jugendliche < 20J. Also heute
->rückläufige Geburtenraten

Alterspyramide wird zum Pilz: mehr alte, weniger Kinder

35
Q

Wir werden…bunter

A

Anzahl der ZuwanderInnen nach DE:
– Meisten aus Osteuropa (Polen, Rumänien…)
– Gefolgt von wirtschaftl. Krisenländern (Italien, Spanien, Griechenland)
– Außerdem USA und Türkei

Steigende Zuwanderzahlen seit 2009

36
Q

Wir werden…weniger

A

Seit 2000 Abnahme der Bevölkerungszahl
Prognose für 2060: „mittlere Bevölkerungsschicht“ zwischen 70 und 65 Millionen Personen

 steigende Lebenserwartung  rückläufige Geburtenraten

37
Q

Geschlechtsunterschiede

A

• Mehr Frauen als Männer (Folge von Kriegsverlusten)
• Durchschnittliche Lebenserwartung:
– Frauen: 82,4 Jahre
– Männer: 77,2 Jahre
• Unterschiede bei Erkrankungen, Gesundheitszustand und finanziellen Voraussetzungen (Rentenhöhe)
->Feminisierung des Alters

38
Q

Mobilität und Handicaps

A

• 8,7 Mio. Menschen mi Behinderung in DE  Hälfte davon sind > 65J.
• 7,1 Mio. schwerbehindert
 Keine Randgruppe sondern potentielle Bauherren!
• Sie sind von Verkehrsmitteln abhängig um am gesellschaftliche und beruflichen Leben teilnehmen zu können
 Mobilität ermöglicht ein selbstständiges Leben
• Problem: Interessensgruppe kaum berücksichtigt
• Ältere Menschen besitzen zunehmend Führerschein und Auto  überdurchschnittlicher Mobilitätsanstieg
• Erst ab dem 75. Lebensjahr sinkt die Mobilität
• Ältere Menschen wollen außerdem lieber zuhause mit/ohne Hilfe wohnen bleiben, als in ein Pflegeheim zu gehen

39
Q

Demographischer Wandel im Bauwesen

Wohnen

A
  • Barrierefreie Gestaltung (Aufzüge, Badezimmer, Türenbreite, bodengleiche Dusche, technische Hilfen etc.)
  • Umstrukturierung der Wohnräume (offene/geschlossene Wohnräume, Anzahl der Kinderzimmer)
  • Anbindung an Infrastruktur
40
Q

Demographischer Wandel im Bauwesen

Mobilität und Verkehr

A

• Anpassung des Straßen- und Verkehrsnetzes und des ÖPNV-Netz
- Behindertengerechte Verkehrslenkung
- Integration von Randbezirken  Suburbanisierung
- Pendelmobilität
- Anbindung an Ärzte und Einkaufszentren
• Barrierefreie Gestaltung öffentlicher Verkehrswege (Übergänge, Bushaltestellen)
- Optimierung der Umsteigesituation
• Möglichkeiten zum Parken von Gehhilfen und Kinderwagen Stadt- entwicklung

41
Q

Demographischer Wandel im Bauwesen

Stadtentwicklung

A

• Verkleinerung der Haushalte und Alterung ihrer Mitglieder
- Weniger Kinder
- Anstieg der Zwei- und Ein-Personen-Haushalte (bes. Senioren)
• Anstieg der Personen mit Migrationshintergrund
- Von derzeit 9% auf ggf. 28% im Jahr 2050
- Gefahr der Segregation, Marginalisierung, soziale & räumliche Ungleichheit  Nicht mehr Wachstum, sondern Schrumpfung/ Bauen im Bestand
-> Bedürfniswandel

42
Q

Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen:

Individualisierung/Pluralisierung

A
  • Mehrsprachige Beschilderung
  • Barrierefreier Zugang
  • Gebetsraum, Wickelraum, Spielplatz
43
Q

Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen:

Demographischer Wandel

A
  • Induktionstechnik für Hörgeschädigte
  • Beschilderung in großer Schrift
  • Gute Beleuchtung
44
Q

Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen:

Marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen

A
  • Photovoltaik- Anlage
  • Geringe Nebenkosten
  • Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nutzerperspektiven
45
Q

Bedeutung des Diversity-Konzepts für BauingenieurInnen:

Ökologisches Bewusstsein

A
  • Energieeffiziente und nachhaltige Bauweise

* Müllmanagement

46
Q

Design für alle

A

• Sicherstellung, dass jeder unabhängig von seinem Alter, Geschlecht, seinen Fähigkeiten oder kulturellem Hintergrund die gleichen Möglichkeiten und Chancen hat am sozialen, ökonomischen und kulturellen Leben teilnehmen zu können
• Jeder sollte die Freiheit haben über seinen eigenen Lebensstil bestimmen zu können ohne physisch oder sozial eingeschränkt zu sein
• Barrierefrei bedeutet Vereinfachung der Lebensführung bei körperlichen und geistige Einschränkungen in:
der Eigenen Wohnung/am Arbeitsplatz/in der Freizeit
->Lebensqualität, Integration, Komfort

47
Q

Marktchance barrierefreies Bauen:

Gesetzliche Grundlagen

A

– Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft 
Inklusion
– Benachteiligung zu Vermeiden oder entgegenzuwirken  erhalten Leistungen um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben zu fördern
– Def. Behinderung: wenn körperlliche Funktionen, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit länger als 6 Monate verändert
– Def. Schwerbehindert: Grad der Behinderung von mind. 50
– Barrierefreiheit ist Nutzbarkeit der gestalteten Lebensbereiche für alle Menschen.
Zugang und Nutzung muss ohne fremde Hilfe möglich sein
– Gebäude mit mehr als 2 Wohnungen muss ein Geschoss barrierefrei sein 
-> Bauliche Grundlage: DIN 18040

48
Q

Marktchance barrierefreies Bauen:

Marktpotenzial

A

– Zunahme an Seniorenhaushalten um knapp 26%
– Bedarf an knapp 2 Mio. barrierefreien Wohnungen
– Problem: bundesweiter Bestand von rund 400.000 
-> nicht ausreichend

49
Q

Konsumverhalten Generation 55+

A
  • Produkte müssen intuitiv nutzbar und leicht zu bedienen sein
  • Bequemlichkeit muss im Vordergrund stehen (nicht als Luxus zu verstehen)
  • Ziel ist Lebensqualität und Komfort zu ermöglichen
50
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Kurze Beschreibung

A

Bereits in der Planungsphase wurden soziale Aspekte eingebunden:
– Flexibles Raumkonzept
– Ökologisches Energiekonzept
– Berücksichtigung von Gender- und Diversity-Aspekten
->„menschenfreundlich“

51
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Standort

A

Berlin-Mitte in Nähe des Regierungsviertels

Räumliche Lage/Umfeld, Erreichbarkeit, Infrastruktur, Vereinbarkeit

52
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Arbeit und Leben

A

Aufenthaltsqualität im Gebäude und den Außenanlagen, Sicherheit, Barrierefreiheit, Kommunikation

53
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Lernen und Bilden

A

Moderne Ausstattung, flexibles Raumangebot, Veranstaltungsmanagement, Raumprogramme und Grundrissstrukturen anpassen und iterativ prüfen

54
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Öffentlichkeitsarbeit

A

55
Q

Beispiel Böll-Stiftung in Berlin

Repräsentation und Partizipation

A

Arbeitsgruppen/Gremien aus möglichst vielfältigen Menschen, Beteiligung der MitarbeiterInnen/NutzerInnen und AnwohnerInnen, Wahrnehmen verschiedener sozialer Rollen

56
Q

Brandschutz

Vorbeugender Brandschutz

A

– Gebäudeklassen (je nach Anzahl der Geschosse  GK 1a bis GK 5
– Feuerwiderstandsklassen (F30:feuerhemmend, F60: hochfeuerhemmend, F90: feuerbeständig)
– Bauprodukte
– Eurocodes
– Brandschutzkonzept
– Ingenieurmethoden
– Brandsimulation (Handformeln, Modellbau, Rauchversuche 1:1, numerische Simulation)

57
Q

Brandschutz

Schutzziele

A

– Personenschutz: Schutz von Leben und Gesundheit

– Sachwertschutz: Schutz von Eigentum, Begrenzung finanzieller Schäden

58
Q

Brandschutz

Maßnahmen

A

– Bessere Brandschutzausbildung, Brandschutzexperten, Fachingenieure
– Brandschutznachweise, bessere/regelmäßige (Nach-)Kontrollen
– Nicht brennbare Materialien für Tragende Bauteile
– Innere Abschottung (durch Decken, Brandwände, Trennwände etc.)
– Vereinheitlichung der Landesbauordnung, übergreifende Brandschutzkonzepte
– Aufklärung der Bevölkerung

59
Q

Brandschutz

Ursachen

A

Elektrizität, menschliches Fehlverhalten, Brandstiftung…

60
Q

Brandschutz

Resultate

A

Zahl der Brandtoten nimmt ab

61
Q

Elemente des Brandschutzes
Drei-Säulen-Prinzip
Vorbeugender Brandschutz
Baulicher Brandschutz

A
  • Wände
  • Türen
  • Brandabschnitte
  • Flucht und Rettungswege
  • Angriffsflächen für Feuerwehr
62
Q

Elemente des Brandschutzes
Drei-Säulen-Prinzip
Vorbeugender Brandschutz
Technischer Brandschutz

A
  • Sprinkler
  • Brandmelder
  • Rauchabzugsanlagen
  • Notstromversorgung
  • Blitzschutz
63
Q

Elemente des Brandschutzes
Drei-Säulen-Prinzip
Vorbeugender Brandschutz
Organisatorischer Brandschutz

A
  • Flucht- und Rettungsplan
  • Brandschutzbeauftragter
  • Feueralarmübungen
64
Q

Elemente des Brandschutzs
Abwehrender Brandschutz
Maßnahmen

A
  • Feuerwehr

* Feuerlöscher

65
Q

„General Klauseln“ des Brandschutzes

A

• Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass insbesondere Leben und Gesundheit nicht gefährdet werden
• Bauprodukte dürfen nur verwendet werden, wenn sie den Anforderungen dieses Gesetzes erfüllen und gebrauchstauglich sind
• Bauliche Anlagen müssen so beschaffen sein, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer & Rauch vorgebeugt wird
• Bei einem Brand muss die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sein
• Jedes Geschoss muss über mind. Zwei voneinander unabhängige Rettungswege erreichbar sein
– Erster Rettungsweg: Treppe
– Zweiter Rettungsweg: Treppe oder eine für Rettungsgeräte der Feuerwehr
erreichbare Stelle
– Nur ein Rettungsweg erforderlich wenn dieser ein Sicherheitstreppenraum ist

66
Q

DIN 18009-1

A

Grundsätze und Regeln für die Anwendung

67
Q

DIN 18009-2

A

Räumungssimulation und Personensicherheit

68
Q

DIN 18009-3

A

Brandszenarien

69
Q

DIN 18009-4

A

Brandsimulation