Zusamenfassung Flashcards

1
Q

Warum spielt HW-Lieferant in Risiko Management?

Weil eine S… oder A… der von ihm gelieferten HW, schlechte AW auf das GS oder P… haben kann.

A

Weil eine Störung oder Ausfall der von ihm gelieferten Hardware, schlechte Auswirkungen auf das Gesamtsystem oder Projekt haben kann.

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2
Q

Wann ist ein Projekt ein Projekt?

Wenn die PWk (P…, A…, A…) k…, na und nur im Team lösbar ist, dann ist diese ein …, ansonsten ist es ein …

A

Wenn die Projektwürdigkeit (Problem, Aufgabe, Anforderung) Komplex, Neuartig und nur im Team lösbar ist, dann ist diese ein Projekt, ansonsten ist es ein Prozess.

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3
Q

Warum ist ein Projekt nicht ganz wiederholbar?

  • M… A…: Mitarbeiter können unterschiedliche Ansätze, Entscheidungen oder Fehler haben, was zu A… von dem ursprünglichen Plan führen kann.
  • Ä… im K…: U… wie politische, wirtschaftliche oder technologische Veränderungen können das Projekt beeinflussen.
  • Z… E…: Unvorhergesehene E… oder unerwartete Probleme können zu Abweichungen von dem ursprünglichen Plan führen.
  • F… I…: Es kann I… geben, die bei der DF des ersten Projekts nicht v… waren, die bei einer Wiederholung benötigt werden.
A
  • Menschliche Abweichungen: Mitarbeiter können unterschiedliche Ansätze, Entscheidungen oder Fehler haben, was zu Abweichungen von dem ursprünglichen Plan führen kann.
  • Änderungen im Kontext: Umstände wie politische, wirtschaftliche oder technologische Veränderungen können das Projekt beeinflussen.
  • Zufällige Ereignisse: Unvorhergesehene Ereignisse oder unerwartete Probleme können zu Abweichungen von dem ursprünglichen Plan führen.
  • Fehlende Informationen: Es kann Informationen geben, die bei der Durchführung des ersten Projekts nicht verfügbar waren, die bei einer Wiederholung benötigt werden.
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4
Q

Worauf muss man im Projekt beachten?
(Projektwürdigkeiten)
## Footnote

P…, A…, und A…

A

Problem, Aufgabe und Anforderung

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5
Q

Wie beeinflusst jede Herausforderung miteinander?

  • Gst KM, Gs und kürzere IZ können zu v… WB führen.
  • Kürzere PLZ kann zur s… E… der Kunden führen.
A
  1. Gesättigte Käufermarkte, Globalisierung und kürzere Innovationszyklen können zu verschäftem Wettbewerb führen.
  2. Kürzere Produktlebenszyklen kann zur steigenden Erwartung der Kunden führen.
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6
Q

Welche Unternehmen erzielen auf Wettbewerbsvorteile?

Die U…, die auf V… von M…, K… und T… reagieren.

A

Die Unternehmen, die auf Veränderungen von Märkten, Kunden und Technologien reagieren.

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7
Q

Was ist der Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand in beiden Phasen?

Die E… des AA in der AP reduziert den AA in der SP.

A

Die Erhöhung des Arbeitsaufwands in der Anfangsphase reduziert den Arbeitsaufwand in der Steuerungsphase.

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8
Q

Was ist das magische Dreieck?

3 von Projekt ul K…, die es zu r… gilt:
Z…, PG, Wk

A

3 von Projekt unterliegende Kriterien, die es zu regeln gilt:
Zeit, Produktgüte, Wirtschaftlichkeit

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9
Q

Welche Phasen hat man in Projektmanagement?

  • I
  • D
  • P
  • DUS
  • PU
  • A
A
  • Initialisierung
  • Definition
  • Planung
  • Durchführung-Überwachung-Steuerung
  • Projeküberwachung
  • Abschluß
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10
Q

Ist Initialisierung und Definition zur Planung Phase gehört?

Ja/Nein,
Initialisierung = Lastenheft / Pflichtenheft
Definition = Lastenheft / Pflichtenheft

A

Nein, Initialisierung = Lastenheft
Definition = Pflichtenheft

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11
Q

Wann wird ein SOLL benötigt?

Wenn B… in der Plan uv ag sind

A

Wenn Bedingungen in der Plan unvollständig ausgeführt sind

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12
Q

Worauf sind Durchführung,
Überwachung &
Steuerung
Phase zuständig?

Plan df, s… und r…,
ggf. neu planen

A

Plan durchführen, steuern und regeln,
ggf. neu planen

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13
Q

Gibt ein Beispiel von klassische und agile Methoden?

  • Klassische: …
  • Agile: …
A
  • Klassische: Wasserfallmodel und V-Modell
  • Agile: Scrum
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14
Q

Warum wird heutzutage Agile methoden ofter angewendet?

Weil Agile-Method für k… Projekt geeignet ist. Heutiger Projekten sind …

A

Weil Agile-Method für komplexer Projekt geeignet ist. Heutiger Projekten sind oft ganz komplex.

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15
Q

Ist einen Rücktritt zu den vorherigen Phasen möglich in klassischen Method?

Es ist s… , um in k… Method zurückzutreten, da jede Phase strikt s… dl wird. Es kann zum F… und V… im Projekt führen kann, wenn zu viele RT g… wurde.

A

Es ist schwer, um in klassische Method zurückzutreten, da jede Phase strikt sequenziell durchlaufen wird. Es kann zum Fehler und Verzögerungen im Projekt führen, wenn zu viele Rücktritt genommen wurde.

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16
Q

Vorteil vom Scrum?

Damit du s… Fehler b… kannst

A

Damit du schnell Fehler bemerken kannst

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17
Q

Projektausprägungen als Stacey-Matrix?

Es stellt dar, wie man ein PK at kann/wie s… ein Projekt al kann.

A

Es stellt dar, wie man ein Projektkomplexität aufteilen kann/wie schwer ein Projekt ablaufen kann.

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18
Q

Wie beeinflüßt “Beratung” und “Verhandlung” in Stacey-Matrix?

Man braucht:
Beratung um eine visionäre/politische? K… vom Projekt auszuführen.
Verhandlung um visionäre/politische? K… vom Projekt zu lösen.

A

Man braucht Beratung um eine visionäre Komplexität vom Projekt auszuführen.
Man braucht Verhandlung um politische Komplexität vom Projekt zu lösen.

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19
Q

Stufe von Stacey-Matrix?

e…-k…-k…-c…

A

einfach-kompliziert-komplex-chaotisch

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20
Q

Worauf bezieht “Was” und “Wie” in Stacey-Matrix?

  • Was = A… in der LH/PH? von AG/AN? , die später als E… auszufüllen sind.
  • Wie = T.. in der LH/PH? von AG/AN, der später im P… anzuwenden ist.
A
  • Was = Anforderungen in der Lastenheft von Auftraggeber (Kunden), die später als Ergebnis auszufüllen sind.
  • Wie = Technologie der Pflichtenheft von Auftragnehmer (Projekt Team) ist, der später im Projekt anzuwenden ist.
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21
Q

Entscheidungspunkten, um die anzuwendenden Methoden auszuwählen?

Je … der T… und A… sind, desto einfacher/komplexer? ist das Projekt.
d.H. … Method ist hier am besten zu verwenden

A

Je unklarer/neuer/unsicherer der Techno und Anforderungen sind, desto komplexer ist das Projekt.
d.H. Agile Method ist hier am besten zu verwenden

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22
Q

Wichtigste Punkten bei Agile, Klassische und Hybride Method beachten muss.

Man kann bei kM nur bis zur k… Projekte aw.
Man muss eine sQ für die T-MG im A… M… haben.
Man kann nur H… M f…ür k… und k… Projekte anwenden

A

Man kann bei klassischen Methoden nur bis zur komplizierten Projekte anwenden.
Man muss eine strikte Qualifikation für die Team-Mitglieder im Agile Method haben.
Man kann nur Hybride Method für komplizierte und komplexe Projekte anwenden

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23
Q

3 Merkmallegruppe von klassische und agile Vorgehensweise nach Preussig?

A…, P… und ZA

A

Anforderungen, Prozess und Zussamenarbeit

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24
Q

“Wenn es eng wird, eher Milesteine schieben” gehört zu?

Klassisch/Agile VW?

A

Klassische Vorgehensweise

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25
"Kunden bewerten Zwischenergebnisse" gehört zu? ## Footnote Klassisch/Agile VW?
Agile Vorgehensweise
26
"Team sitzt verteilt und ist in mehreren Projekten tätig" gehört zu? ## Footnote Klassisch/Agile VW?
Klassische Vorgehensweise
27
Erklärt mal Iterative Prozesse? ## Footnote P... werden in mehreren P... v...
Prozesse werden in mehrere Päckchen verteilt
28
Wasserfallmodell ## Footnote Die E.. v... s... nach einem fg Plan
Die Entwicklung verläuft sequentiell nach einem festgelegten Plan
29
Agile Methoden ## Footnote Es v... einen i... und i... P... bei der PE
Es verläuft einen inkrementellen und iterativen Prozesse bei der Produktentwicklung
30
3 Vorgehensweise in Agile Methoden? ## Footnote Wiederholungen von: * A... * (T..., E..., T.., I.., T.., E...) * D... und FB
Wiederholungen von: * Anforderungen * (Test, Entwicklung, Test, Integration, Test, Entwurf) * Demo und Feedback
31
Vorgehensweise in Wasserfallmodell ## Footnote * A... * Ef * Ew * T... * Ef & W
Anforderungen-Entwurf-Entwicklung -Testen-Einführung & Wartung
32
Welche Punkten vom magischen Dreieck werden festgelegt? ## Footnote * Agile: Z... und R... Es halt g... K... und setzt die w... A... um * Klassisch: A... Es definiert v... und fg A...
* Agile: Zeit und Ressourcen Es halt geplante Kosten und setzt die wichtigsten Anforderungen um * Klassisch: Anforderungen Es definiert vollständige und festgeschriebene Anforderungen
33
Ziel vom SMART Method? ## Footnote ÜP, ob die Z... wg sind
Überprüft, ob die Ziele wohlgeformt sind
34
Spezifisch in SMART? ## Footnote Ist das Ziel g... f...?
Ist das Ziel genau formuliert?
35
Messbar in SMART? ## Footnote Gibt es MZ um das Ziel o... zu e... und ob ich mein Ziel e... habe?
Gibt es Messzahlen um das Ziel objektiv zu erkennen wenn ich mein Ziel erreicht habe?
36
Aktiv in SMART? ## Footnote Kann die ZE von den PM b... werden?
Kann die Zielerreichung von den Projektmitgliedern beeinflusst werden?
37
Realistisch in SMART? ## Footnote Ist das Ziel eb und av?
Ist das Ziel erreichbar und anspruchsvoll?
38
Terminiert in SMART? ## Footnote Sind die Termine k... fg?
Sind die Termine klar festgelegt?
39
Stakeholder bzw. Anspruchsberechtigter nach DIN 69901-5:2009? ## Footnote Gh von I... und B..., die vom Projekt d/id b... sind
Gesamtheit von Interessanten und Betroffenen, die vom Projekt direkt oder indirekt betroffen sind
40
Was bedeutet fest und variabel im magischen Dreieck? ## Footnote * Variabel = Es kann v... (↑) * Fest = Es wurde fg
* Variabel Kriterien = Es kann variieren(↑) * Fest Kriterien = Es wurde festgestellt
41
Was ist ein Projekt nach DIN 69901-5: 2009? ## Footnote VH, das im WL durch eine 1Xk der B... in ihrer Gh gkz ist: a. Sp.ZV b. Z..., F..., und P... Begrenzungen c. P... Sp. O... d. R... und kaum sb
Vorhaben, das im Wesentlichen durch eine Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist: a. Spezifische Zielvorgabe b. Zeitliche, Finanzielle, und Personelle Begrenzungen c. Projektspezifische Organisation d. Riskant und kaum standardisierbar
42
Was ist Projektziel und seine Zieldefinition laut DIN 69901-5:2009? ## Footnote Die GH von EZ, die durch das P... erreicht werden. Unter ZD versteht man die qn und ql FL des PI und der ezh RB. z.B. KuD in M&K-Ziele
Die Gesamtheit von Einzelzielen, die durch das Projekt erreicht werden. Unter Zieldefinition versteht man die quantitative und qualitative Festlegung des Projektinhaltes und der einzuhaltenden Realisierungsbedingungen. z.B. Kosten und Dauer in Muss-und-Kann-Ziele
43
Nennen Sie Beispiele vom Stakeholder? ## Footnote AB : Aktiv: K..., B..., MA, L... und PM Passiv: F... der MA, A... bei einem BP
Anspruchsberechtigter: Aktiv: Kunden, Banken, Mitarbeiter, Lieferanten und Projekt-Manager Passiv: Familie der Mitarbeiter, Anwohner bei einem Bauprojekt
44
Projektorganisation? ## Footnote R..., die die A... der B... festlegt A... und R... definieren K... und Vk verteilen BW aufsetzen und etablieren Gestaltung der K... im PT Gestaltung von W... und R... (Projektkultur)
Regeln, die die Arbeit der Beteiligten festlegt Aufgaben und Rollen definieren Kompetenz und Verantwortlichkeit verteilen Berichtwesen aufsetzen und etablieren Gestaltung der Kommunikation im Projektteam Gestaltung von Werten und Regeln (Projektkultur)
45
Ablauforganisation? ## Footnote FL des z... V... der A... und der KW. z.B. Termine, Frist, Milestein
Festlegung des zeitlichen Verlaufs der Aktivitäten und der Kommunikationswege. z.B. Termine, Frist, Milestein
46
Aufbauorganisation? ## Footnote R... von K... und V... der bt Personen
Regellung von Kompetenz und Verantwortlichkeiten der beteiligten Personen
47
Lastenheft nach DIN 69901-5 ? ## Footnote Vom AG festgelegte G... der F... an die L.. und L.. eines AN innerhalb eines (Projekt-) A... * "WnW?" etwas gemacht werden soll? * Was der Kunde w... als KA * KD als Basis für PH * S.., Vr und Lf
Vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines (Projekt-) Auftrages * "Was" und "Wofür" etwas gemacht werden soll? * Was der Kunde wunscht als Kundenanforderung * Kundendokument als Basis für Pflichtenheft * Statisch, Vertragsrelevant und Lösungsfrei
48
Pflichtenheft nach DIN 69901-5? ## Footnote Vom AN erar.. RV auf der B... des vom AG vg LH * "W.. und W.." etwas ug werden soll. * Was der K... bekommt, und kommt vom PTT als i...A * PD, der auf dem LH basiert * L..., A... auf das LH und ist lg
Vom Auftragnehmer erarbeitete Realisierungsvorgaben auf der Basis des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenheftes * „Wie“ und „Womit“ etwas umgesetzt werden soll. * Was der Kunde bekommt, und kommt vom Projektteam als interne Anforderung * Projektdokument, der auf dem Lastenheft basiert * Lebend, Antwort auf das Lastenheft und ist lösungsgebunden
49
Produkt vom Pflichtenheft und Lastenheft? ## Footnote KV: Als E... von ÜE von beiden Seiten
Kundenvertrag: Als Ergebnis von Übereinstimmung von beiden Seiten
50
Projektstrukturplan als 1.Schritt der Projektphase "Planung" ## Footnote * Gd des g... Projektes nach seinen AI und A... * G.../T... D... des PI und s... D.... aller A.... des Projekts (Was ist in diesem Projekt zu tun?)
* Gliederung des gesamten Projekts nach seinen Arbeitsinhalt und Aufgaben: * Grafische/Tabellarische Darstellung des Projektinhalts und systematisches Dokumentation aller Aktivitäten des Projekts (Was ist in diesem Projekt zu tun?)
51
3 Varianten zur Plandarstellung? ## Footnote NP, BP, V... BP
Netzplan, Balkenplan, Vernetzter Balkenplan
52
Eigenschaft des Balkenplans? ## Footnote AP D../SET + FT V... der D... und des zV des AP
Arbeitspakete Dauer/Start-End-Termine + Fixtermine Visualisierung der Dauer und des zeitlichen Verlaufs des Arbeitspakets
53
Eigenschaft des Netzplans? ## Footnote AP+ seine D... und Abh... zwischen den AP
Arbeitspakete+ seine Dauer und Abhängigkeit zwischen den Arbeitspaketen
54
**Eigenschaft des Vernetzten Balkenplans?** ## Footnote I... wie BP aber zusätzlich eine V... von Abh... zwischen den AP
Information wie Balkenplan aber zusätzlich eine Visualisierung von Abhängingkeiten zwischen den Arbeitspaketen
55
Erklärt mal Projektmanagementzyklus! ## Footnote * PP bringt den Plan als E... * Der Plan wird nun dg und gm * Davon kriegt man IST-E... als Werte D... von der M... * Man k... nun den Plan mit dem entsprechenden Ist-V... * Eine A.. wird mit de nun dg. * Wenn die L... gefunden wurde: Es führt SM aus und liefert ein SOLL-V... während DF. * Sonst w... es den aP und erstellt nen neunen Plan . * Schließlich, ändert man sich den Plan.
* Projektplanung bringt den Plan als Ergebnis * Der Plan wird nun durchgeführt und gemessen. * Davon kriegt man Ist-Erfassung als Werte Dokumentation von der Messung * Man kontrolliert nun den Plan mit dem entsprechenden Ist-Vergleich * Eine Analyse wird nun durchgeführt. * Wenn die Lösung gefunden wurde: Führt Steuerungsmaßnahmen aus und liefert ein SOLL-Vergleich während Durchführung. * Sonst wirft es den alten Plan und erstellt nen neunen Plan . * Schließlich, ändert man sich den Plan.
56
Welche Konfliktlösungen sind ***nicht*** zu folgen? ## Footnote F...: Konflikt i..., eigene K... V... des G...: RM, M..., ung... V... und fl K...
Flucht: Konflikt ignoreren, eigene Kündigung Vernichtung des Gegners: Rufmord, Mobbing, ungewollte Versetzung und fristlose Kündigung
57
Welche Konfliktlösungen sind zu folgen? ## Footnote AD an P.../G.../P... K...: V... über ab TE von beiden P.... ohne H... von D... K...: Beide P... sind z... (WWS)
Aufgabedelegation an Personen/Gesetze/Prinzipien Kompromiss: Verhandlung über annehmbare Teileinigung von beiden Parteien ohne Hilfe von Dritten Konsens: Beide Parteien sind zufrieden (Win-Win-Solution)
58
Ziel des Risikomanagements? ## Footnote Risiko: G..., W... oder B... ist unerwartet aber möglich FE - GS - RH
Risiko: Gefahr, Wagnis oder Bedrohung ist unerwartet aber möglich Früherkennung - Gefahrenschutz - Robustheit
59
Schadenswert besteht aus? ## Footnote 4 Stufe
3-größ 2-mittel 1-gering 0-irrelevant
60
Was wird bei der Wahrscheinlichkeits-und-Schadensbewertung betrachtet? ## Footnote G... des S... und ihre Wk als S...
Größe des Schadens und ihre Warscheinlichkeit als Stufe
61
Auswirkung an Operativer Erfolg bei Schadensbewertung? ## Footnote Im Gefähr: PP, PG, und PU
Was wird davon gefährdert? Projektpuffer, Projektgewinn, und Projektumsatz
62
Auswirkung an Marktpotential bei Schadensbewertung? ## Footnote KBZ: kf WF bis v... Kunden
Kundenbeziehungszustand: Kurzfristige Wertverlust bis verlorene Kunden
63
Auswirkung an Geschäftskapazität bei Schadensbewertung? ## Footnote Z... von b... R..., P... und S...: dA -> sA -> v... MA,L, DL
Zustände von beteiligten Ressourcen, Prozessen und Systeme: Deutliche Auswirkungen -> schwere Auswirkungen -> verlorene Miterarbeiter, Lieferanten und Dienstleister
64
Normstrategien bei Risikobehandlung? ## Footnote * A... HB: Vm, Vr, Vl * S... HB: Vr, A... * K... HB: A... als RR (inkl. unbekannte Risiken)
* Akuter Handlungsbedarf: Vermeiden, Verringern, Verlagern * Selektiver Handlungsbedarf: Verrigern, Akzeptieren * Kein Handlungsbedarf: Akzeptieren als Restrisiko (inkl. unbekannte Risiken)
65
Faktor vom Normstrategien bei Risikobehandlung? ## Footnote EtWk und SG
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensgrad
66
Qualität nach DIN 9000:2005? ## Footnote „G..., in dem ih M... eines O... die Afd erfüllt“
„Grad, in dem inhärenter Merkmale eines Objekts die Anforderungen erfüllt“
67
Inhärente Merkmale? ## Footnote O... mb MM z.B. L..., B..., G...
Objektiv messbare Merkmale z.B. Länge, Breite, Gewicht
68
Nicht Inhärente Merkmale? ## Footnote S... zgo B... z.B. S..., G...
Subjektiv zugeordnete Beschreibungen z.B. Schön, Günstig
69
Qualität nach IEC 2371 (International Electrotechnical Commission)? ## Footnote ÜE zwischen den fg E... und den vorher fg F... einer BE.
Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit.
70
neutral vs bewertete Bedeutung vom Qualität ## Footnote Neutral: S.. aller E... eines O..., P... oder S... Bewertet: G.. aller E... eines O..., P... oder S...
Neutral: Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Prozesses oder System Bewertet: Güte aller Eigenschaften eines Objektes, Prozesses oder Systeme
71
Qualitätsmerkmale nach ISO 9126 ## Footnote PRE-FUM
Portability, Reliability, Efficiency Functionality, Usability, Maintanability
72
Übertragbarkeit ## Footnote P...: APBk, IBk, K..., ATBk
Portability: Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Konformität, Austauschbarkeit
73
Zuverlässigkeit? ## Footnote R...: M..., FT, WHB
Reliability: Maturität, Fehlertoleranz, Wiederherstellbarkeit
74
Effizienz? ## Footnote Wk, ZV, VV
Efficiency: Wirtschaftlichkeit, Zeitverhalten, Verbrauchsverhalten
75
Funktionalität? ## Footnote F...: Kh, Ah, IA, OM, S...
Functionality: Korrektheit, Angemessenheit, Interoperabilität, Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit
76
Interoperabilität? ## Footnote F... zum ZS v... S..., T... oder O...
Fähigkeit zum Zusammenspiel verschiedener Systeme, Techniken oder Organisationen
77
Ordnungsmäßigkeit? ## Footnote Vk, Rk, ZGk und S.. inkl. der P... dieser A... durch einen D... (P/R) in ag... Zeit.
Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit und Sicherheit inkl. der Prüfbarkeit dieser Anforderungen durch einen Dritten (Prüfer, Revisor) in angemessener Zeit.
78
Benutzbarkeit? ## Footnote Usability: Vk, Bbk, Ebk, Rh
Usability: Verständlichkeit, Bedienbarkeit, Erlernbarkeit, Robustheit
79
Wartungsfreundlichkeit/Wartbarkeit? ## Footnote MA: Abk, Äbk, S..., Tbk
Maintainability: Analysierbarkeit, Änderbarkeit, Stabilität, Testbarkeit
80
Projektcontrolling nach DIN 69901-5: 2009-01 ## Footnote SS des E... aller PZ durch 6-MM
Sicherstellung des Erreichens aller Projektziele durch 6-Massen-Methoden
81
6 Massen-Methoden? ## Footnote * Ist DE, * Soll-Ist-V..., * A.. der A.., * B... der K... und V... von K..., * MA bei der P... von A... und * K... der DF von A....
* Ist-Datenerfassung, * Soll-Ist-Vergleich, * Analyse der Abweichungen, * Bewertung der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturen, * Mitarbeit bei der Planung von Aktionen und * Kontrolle der Durchführung von Aktionen.
82
Aufgabe vom Projektcontrolling? ## Footnote Zur BS von BW Infos für Managementzwecke
Zur Bereitstellung von Betriebswirtschaftliche Infos für Managementzwecke
83
Zussamenspiel Controlling-Management ## Footnote Controlling: b... das IS ist va für die ET Management: b... das G... ist va für das E...
Controlling: betreibt das Informationssystem ist verantwortlich für die Ergebnistransparenz Management: betreibt das Geschäft ist verantwortlich für das Ergebnis
84
Ampelcontrolling besteht aus? ## Footnote Rot, Gelb, und Grün auf * A... * L..., E... * Z...
Rot, Gelb, und Grün auf * Aufwand * Leistung, Ergebnis * Zeit Hier wird der Aufwand von dem Arbeitsergebnis abhängt
85
Grün im Ampelcontrolling bedeutet? ## Footnote ZE ist noch mit vh R... m....
Zielerfüllung ist noch mit vorhandener Ressourcen möglich.
86
Gelb im Ampelcontrolling bedeutet? ## Footnote ZE ist k... mit eg vb R...
Zielerfüllung ist kritisch mit eingeschränkt verwendbare Ergebnisse
87
Rot im Ampelcontrolling bedeutet? ## Footnote ZE ist um mit n... v... E...
Zielerfüllung ist unmöglich mit nicht verwendbare Ergebnisse
88
Reduzierung Maßnahmen? ## Footnote LR: VB mit t... LR AR: S... nach tech.A...
* Leistungsreduzierung: Versionsbildung mit temporäre Leistungsreduzierung * Aufwandsreduzierung: Suche nach tech.Alternativen
89
Erhöhung Maßnahmen? ## Footnote Es kann noch RM führen, sowie: * KE/KR: ES neuer MA * PE: AbA für MA AtA für MA
Es kann noch Reduzierung Maßnahmen führen, sowie: * Kapazitäterhöhung/reduzierung: Einstellung neuer Mitarbeiter * Produktivitätserhöhung: Ausbildungsangebot für Mitarbeiter Austauschangebot für Mitarbeiter
90
Risikobetrachtungstabelle? ## Footnote * RG * S... * UF * SW * B... vom S... * RB * B... vom B...
* Risikogebiet * Szenario * Ursachenfaktoren * Schadenswirkungen * Bewertung vom Schaden * Risikobehandlung * Bewertung vom Behandlungen
91
Was ist ein Prozess? ## Footnote Eine l... AF von Tk, die sb und wb ist
Eine logische Abfolge von Tätigkeiten, die standardiesierbar und wiederholbar ist
92
Was ist ein Projektmanagement? ## Footnote Die P..., O..., ÜW und S... aller A... eines Projekts
Die Planung, Organization, Überwachung und Steuerung aller Aspekte eines Projekts
93
3 Aufgaben von Projektmanagment? ## Footnote PP, PO, PC/PS TF, RM, PA
Projektplanung, Projektorganisation, Projektcontrolling/steuerung, Teamführung, Risikomanagement, Projektabschließen
94
Risikomanagement Prozess-Workflow? ## Footnote P... wirdin Form von A..., R... und PM zu bestimmten MS kontinuerlich durchlaufen
Prozess wird in Form von Assessments, Reviews und Projektsmeeting zu bestimmten Milestein kontinuerlich durchlaufen
95
Mögliche Team-Konflikt? ## Footnote Ungesprochene MVS und RK
Ungesprochene Missverständnisse Rollenkonflikte
96
Projektausprägungen besteht aus? ## Footnote * SP * PP * AP * PP
* Standardprojekte, z.B. Technisches Kundenprojekt * Potentialprojekte,z.B. Entwicklung neuer Geschäftsmodeller * Akzeptanzprojekte, z.B. Komplexes SW-Projekt * Pionierprojekte,z.B.Space
97
Projektplanung ## Footnote * PA definieren (Z.., A..., RB) * AG * TKQRp
* Projektauftrag definieren (Ziele, Aufgaben, Rahmenbedingungen) * Aufgabengliederung * Termin-,Kosten-,Qualität- und Ressourcenplanung
98
Projektcontrolling (Allg.) ## Footnote * M... zur S... von QTKR * V... von k... EF
* Maßnahmen zur Steuerung von Qualität, Terminen, Kosten und Ressourcen * Verfolgung von kritischen Erfolgsfaktoren
99
Teamführung (Allg.) ## Footnote * MA auswählen * Team f... * TM und AB f... * M..., KB, TA festlegen
* Mitarbeiter auswählen * Team finden * Teammitglieder und Arbeitsbedingungen fördern * Motivation, Konfliktbehandlung, Teamauflösung festlegen
100
Risikomanagement ## Footnote * E... und N... von S... * U...-und SH-Analyse
* Erkennen und Neutralisieren von Schwierigkeiten * Umfeld-und Stakeholderanalyse
101
Projekt abschließen ## Footnote * Ü... und A... des PG * Mit der 1xGh, die E... der O.. zu d.... und damit wg zu können
* Übergabe und Abnahme des Projektgegenständes durch den Kunden * Mit der einmaligen Gelegenheit, die Erfahrungen der Organisation zu dokumentieren und damit weitergeben zu können
102
Warum müssen Ziele definiert sein? ## Footnote * PE wird durch die M... der ZE erkennen, ansonsten wird es nur g.... * Ziele sind A.. eines g... V... der PB
* Projektserfolg wird durch die Messung der Zielerreichung erkennen, ansonsten wird es nur gefühlt. * Ziele sind Ausdruck eines gemeinsamen Verständnisse der Projektbeteiligten
103
Ziel VS Anforderungen ## Footnote Ziel: Zu e... S..., die die KW wp und SMART K... ausfüllen. Anforderungen: E... E... zur E... des Zieles, wie und womit die Ziele erreicht werden sollen
Ziel: Zu erreichende Sachen, die die Kundenwünsche wiederspiegeln und SMART Kriterien ausfüllen. Anforderungen: Erforderliche Eigenschaften zur Erreichung des Ziels, wie und womit die Ziele erreicht werden sollen
104
"Wer macht was bis wann"? ## Footnote * Die gl Frage beim PM, ob es hilft, den Ü... über den PF und die Z... zu b... * Sie ist ein w... BT des PM, da sie sicherstellt, dass alle B... wissen, was ihre Aufgaben sind, wer für welche Aufgabe v... ist und bis wann die Aufgaben abg sein müssen.
* Die grundlegende Frage beim Projektmanagement, ob es hilft, den Überblick über den Projektfortschritt und die Ziele zu behalten. * Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektmanagements, da sie sicherstellt, dass alle Beteiligten wissen, was ihre Aufgaben sind, wer für welche Aufgabe verantwortlich ist und bis wann die Aufgaben abgeschlossen sein müssen.
105
Ziel der PSP ## Footnote * K... zu v.. durch A..., die nach A... festgelegt werden: WF, A.., und S... model * Basis für AV, AP, KRP und TP
* Komplexität zu verringern durch Abläufen, die nach Anforderung festgelegt werden: Wasserfall, Agile, Spiralmodel * Basis für Aufgabenverteilung, Ablaufplanung, Kosten/Ressourcen-Plannung und Terminplanung
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Was ist mit Qualitätssicherung gemeint? ## Footnote G... Tk, die innerhalb eines S... v..., um V.. zu schaffen, dass die QF erfüllt werden.
Geplante Tätigkeiten, die innerhalb eines System verwirklicht, um Vertrauen zu schaffen, dass die Qualitätsforderungen erfüllt werden.
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Inhalt von Pflichtenheft ## Footnote * Beschreibung der UC * (SOLL/IST) Zustand im geplanten EG * ZS des PE * T. US der geforderten F... * T. RB, wie erforderliche HW, Vk,W... und ZS * Projektplan (ZP, OP, R..., usw) * KP
* Beschreibung der Unternehmenscharakteristik * Ist-Zustand im geplanten Einsatzgebiet * Zielsetzung des Projektseinsatzes * Technische Umsetzung der geforderten Funktionalitäten * Technische Randbedingungen, wie erforderliche Hardware, Verfügbarkeit,Wartung und Zugriffschutz * Projektplan (Zeitplan, Organisationsplan, Ressourcen, usw) * Kostenplan
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Inhalt von Lastenheft ## Footnote * Z.. des AG * Beschreibung des ... (IST Zustand/Konzept) * Beschreibung des (SOLL Zustand/Konzept) * Beschreibung von SS * Funktionale Anforderungen: a. FB (Wofür) b. FB (Was) c. FG im GP * Nichtfunktionale Anforderungen: a. Bbk b. Zk c. E... d. Äbk e. Übk f. P... * S... der ZL des Systems, SV, etc. * AK
* Ziele des Auftraggebers * Beschreibung des Ist-Zustand * Beschreibung des Soll Konzeptes * Beschreibung von Schnittstellen * Funktionale Anforderungen: a. Funktionsbedarf (Wofür) b. Funktionsbeschreibung (Was) c. Funktionsgebundenheit im Geschäftsprozess * Nichtfunktionale Anforderungen: a. Benutzbarkeit b. Zuverlässigkeit c. Effizienz d. Änderbarkeit e. Übertragbarkeit f. Performance * Skizze der Ziellandschaft des Systens, Systemvoraussetzungen, etc. * Abnahmekriterien
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Kalkulation ## Footnote AS, der für die E... der A... notwendig ist. Aufteilung: * N...: Arbeitswand der eigentlichen Arbeit * QS: 15% * D...: 8% * M: 10% * RZ: 5-10%
Aufwandsschätzung, der für die Erfüllung der Aufgabe notwendig ist. Aufteilung: * Netto: Arbeitswand der eigentlichen Arbeit * Qualitätssicherung: 15% * Dokumentation: 8% * Projektmanagement: 10% * Risikozuschlag: 5-10%
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Warum ist Qualität wichtig? ## Footnote Jeder unzufriederner Kunde wird sein U... min. ... weiteren Personen mt. Nur ...% davon wird sich an der F... über m... Q... beschweren
Jeder unzufriederner Kunde wird sein Unmut min. 9-20 weiteren Personen mitteilen. Nur 4% davon wird sich an der Firma über mangelnde Qualität beschweren
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Wie wird Risikowert berechnet? ## Footnote RW R = W x S W = WW S = SW Skala 0-3: i,g,m oder g
Risikowert R = W x S W = Wahrscheinlichkeitswert S = Schadenswert Skala 0-3: irrelevant, gering, mitter oder größ
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Grundprinzip des PM-Zyklus? ## Footnote Je nach E... und S... des O..., müssen Ä... des PP vg werden, um die E... der PZ szs
Je nach Ergebnissen und Status des Objektes, müssen Änderungen des Projektplans vorgenommen werden, um die Erreichung der Projektziele sicherzustellen
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Warum muss man Projekt abschließen? ## Footnote * ... von pl KS nach PE * EM
* Vermeidung von plötzlichen Kostensteigerungen nach Projektende * Eigenmarketing
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Sind Projekte immer erfolgreich? Was machen wir um dies zu behandeln? ## Footnote Ja/Nein?, ein gutes Projektmanagement (O..., P... und K...) ist der S... für erfolgreiche Projekte.
Nicht immer, ein gutes Projektmanagement (Organisation, Planung und Kontrolle) ist der Schlüssel für erfolgreiche Projekte
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Was macht man während Initialisierungsphase? ## Footnote Z.. festlegen und mit den K... v... Ergebnis: Pflichtenheft / Lastenheft?
Ziele festlegen und mit den Kunden verständigen. Ergebnis: Lastenheft
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Was macht man während Definitionsphase? ## Footnote RB und UF festlegen. Ergebnis: Pflichtenheft / Lastenheft?
Rahmenbedingungen und Umfeld festlegen. Ergebnis: Pflichtenheft
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Was macht man während Planungsphase? ## Footnote A..., R... und Z... planen
Aktivitäten, Ressourcen und Zeiten planen
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Ablauf in Projektmanagement? ## Footnote A... s... und p... ausgeführter A... gemäß dem PSP
Abfolge sequentiell und paralllel ausgeführter Arbeiten gemäß dem Projektstrukturplan
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Wovon ergibt sich der Zeitbedarf des Projektes? ## Footnote Aus der l... A... in der A... und TP ( D... der AP vom PS bis zum PE )
Aus der logischen und zeitliche Anordnung in der Ablauf und Terminplanung (Dauer der Arbeitspakete vom Projektstart bis zum Projektende)
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Ist einen Rücktritt zu den vorherigen Phasen möglich in agilen Method? ## Footnote Es ist möglich/unmöglich auf vorherige Phasen zzk und A... vzn, wenn sich die A... oder Ü... ändern. Das Team s... kontinuierlich F... und v... das Produkt i..., um das EP den A... zu e... und von hoher Q... zu sein.
Es ist möglich auf vorherige Phasen zurückzukommen und Anpassungen vorzunehmen, wenn sich die Anforderungen oder Umstände ändern. Das Team sammelt kontinuierlich Feedback und verbessert das Produkt inkrementell, um das Endprodukt den Anforderungen zu entsprechen und von hoher Qualität zu sein.