Zitate Flashcards

1
Q

Ihr naht euch wieder,

A

schwankende Gestalten!

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Q

Ich sehe nur

A

wie sich die Menschen plagen

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3
Q

Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne,

A

Und von der Erde jede höchste Lust

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4
Q

Es irrt der Mensch

A

so lang er strebt

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Q

Zieh diesen Geist

A

von seinem Urquell ab

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6
Q

Ist sich des rechten

A

Weges wohl bewusst

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7
Q

Der reizt und wirkt

A

und muss, als Teufel, schaffen.

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8
Q

Wo fass ich dich

A

unendliche Natur.

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9
Q

Du gleichst dem Geist

A

den du begreifst, nicht mir.

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10
Q

Wenn ihr’s nicht fühlt

A

ihr werdet’s nicht erjagen

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11
Q

Die Kunst ist lang

A

und kurz ist unser Leben.

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12
Q

Zu neuen Ufern

A

lockt ein neuer Tag.

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13
Q

Ich grüße dich

A

du einzige Phiole

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14
Q

Die Träne quillt

A

die Erde hat mich wieder

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15
Q

Hier bin ich Mensch

A

hier darf ich sein

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16
Q

Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein!

A

Und trüg er mich in fremde Länder.

17
Q

Im Anfang

A

war das Wort

18
Q

Das also war

A

des Pudels Kern.

19
Q

Ein Teil von jener Kraft,

A

die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

20
Q

Ich bin der Geist,

A

der stets verneint.

21
Q

Damit du, losgebunden, frei,

A

erfahrest was das Leben sei.

22
Q

Ich gebe dir

A

was noch kein Mensch gesehn.

23
Q

Werd ich beruhigt je

A

mich auf ein Faulbett legen?

24
Q

Werd ich zum Augenblicke sagen:

A

Verweile doch. Du bist so schön.

25
Ich hätte Lust
nun abzufahren
26
Mein schönes Fräulein,
Darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen
27
Du siehst, mit diesem Trank im Leibe
Bald Helenen in jedem Weibe
28
Die Hütte wird
Durch dich ein Himmelreich
29
Nach Golde drängt
Am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen
30
Nun sag,
Wie hast du's mit der Religion
31
Nenns Glück!
Herz! Liebe! Gott!
32
Doch - alles was dazu mich trieb,
Gott! War so gut! Ach war so lieb!
33
Nur einen Schritt
So bist du frei
34
Heinrich!
Mir graut's vor dir