Zitate Flashcards

1
Q

Ihr naht euch wieder,

A

schwankende Gestalten!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Ich sehe nur

A

wie sich die Menschen plagen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne,

A

Und von der Erde jede höchste Lust

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Es irrt der Mensch

A

so lang er strebt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zieh diesen Geist

A

von seinem Urquell ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Ist sich des rechten

A

Weges wohl bewusst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Der reizt und wirkt

A

und muss, als Teufel, schaffen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Wo fass ich dich

A

unendliche Natur.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Du gleichst dem Geist

A

den du begreifst, nicht mir.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Wenn ihr’s nicht fühlt

A

ihr werdet’s nicht erjagen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Die Kunst ist lang

A

und kurz ist unser Leben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Zu neuen Ufern

A

lockt ein neuer Tag.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Ich grüße dich

A

du einzige Phiole

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Die Träne quillt

A

die Erde hat mich wieder

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Hier bin ich Mensch

A

hier darf ich sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein!

A

Und trüg er mich in fremde Länder.

17
Q

Im Anfang

A

war das Wort

18
Q

Das also war

A

des Pudels Kern.

19
Q

Ein Teil von jener Kraft,

A

die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

20
Q

Ich bin der Geist,

A

der stets verneint.

21
Q

Damit du, losgebunden, frei,

A

erfahrest was das Leben sei.

22
Q

Ich gebe dir

A

was noch kein Mensch gesehn.

23
Q

Werd ich beruhigt je

A

mich auf ein Faulbett legen?

24
Q

Werd ich zum Augenblicke sagen:

A

Verweile doch. Du bist so schön.

25
Q

Ich hätte Lust

A

nun abzufahren

26
Q

Mein schönes Fräulein,

A

Darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen

27
Q

Du siehst, mit diesem Trank im Leibe

A

Bald Helenen in jedem Weibe

28
Q

Die Hütte wird

A

Durch dich ein Himmelreich

29
Q

Nach Golde drängt

A

Am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen

30
Q

Nun sag,

A

Wie hast du’s mit der Religion

31
Q

Nenns Glück!

A

Herz! Liebe! Gott!

32
Q

Doch - alles was dazu mich trieb,

A

Gott! War so gut! Ach war so lieb!

33
Q

Nur einen Schritt

A

So bist du frei

34
Q

Heinrich!

A

Mir graut’s vor dir