Zitate Flashcards
Ihr naht euch wieder,
schwankende Gestalten!
Ich sehe nur
wie sich die Menschen plagen
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne,
Und von der Erde jede höchste Lust
Es irrt der Mensch
so lang er strebt
Zieh diesen Geist
von seinem Urquell ab
Ist sich des rechten
Weges wohl bewusst
Der reizt und wirkt
und muss, als Teufel, schaffen.
Wo fass ich dich
unendliche Natur.
Du gleichst dem Geist
den du begreifst, nicht mir.
Wenn ihr’s nicht fühlt
ihr werdet’s nicht erjagen
Die Kunst ist lang
und kurz ist unser Leben.
Zu neuen Ufern
lockt ein neuer Tag.
Ich grüße dich
du einzige Phiole
Die Träne quillt
die Erde hat mich wieder
Hier bin ich Mensch
hier darf ich sein
Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein!
Und trüg er mich in fremde Länder.
Im Anfang
war das Wort
Das also war
des Pudels Kern.
Ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ich bin der Geist,
der stets verneint.
Damit du, losgebunden, frei,
erfahrest was das Leben sei.
Ich gebe dir
was noch kein Mensch gesehn.
Werd ich beruhigt je
mich auf ein Faulbett legen?
Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch. Du bist so schön.
Ich hätte Lust
nun abzufahren
Mein schönes Fräulein,
Darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen
Du siehst, mit diesem Trank im Leibe
Bald Helenen in jedem Weibe
Die Hütte wird
Durch dich ein Himmelreich
Nach Golde drängt
Am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen
Nun sag,
Wie hast du’s mit der Religion
Nenns Glück!
Herz! Liebe! Gott!
Doch - alles was dazu mich trieb,
Gott! War so gut! Ach war so lieb!
Nur einen Schritt
So bist du frei
Heinrich!
Mir graut’s vor dir