ZIB Flashcards

1
Q

SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN

Was sind Schlüsselqualifikationen?

A

Schlüsselqualifikationen sind fach- und berufsübergreifende Fähigkeiten, die in vielen Lebenssituationen anzuwenden sind, und das Zusammenleben in der Gesellschaft und im Betrieb erleichtern.

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2
Q

SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN

Nennen Sie 3 unterschiedliche Schlüsselqualifikationen.

A
  • Kooperationsfähigkeit
  • Aufgeschlossenheit
  • Toleranz
  • Fairness
  • Teamfähigkeit
  • Hilfsbereitschaft
  • Kommunikationsfähigkeit
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3
Q

SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN

Wie können Schlüsselqualifikationen in einem Betrieb vermittelt werden?

A

Z. B.:
• Mitarbeiter in Partner oder Gruppenarbeit zusammenarbeiten lassen, um die Kooperationsfähigkeit und Rücksichtnahme zu fördern.
• Häufig Gespräche führen um die Ausdruckfähigkeit zu schulen

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4
Q

ΜOBBING

Beschreiben Sie drei mögliche Folgen für das Mobbingopfer.

A
  • Beschädigung des Selbstvertrauens des Betroffenen
  • Nachlassen der Arbeitsleistung
  • Abkapseln des Betroffenen
  • Aggressivität in allen Situationen
  • Flucht in Krankheit
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5
Q

MOBBING

Nennen Sie Maßnahmen gegen Mobbing, welche Sie in ihrem Bereich ergreifen.

A
  • Sensibilisierung aller Mitarbeiter zum Thema Mobbing
  • Aufklärung über die Folgen von Mobbing
  • keine Duldung von Spielereien und Neckereien
  • Aufstellen und Einhalten von Regeln
  • Sanktionen gegenüber den „Tätern“
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6
Q

KOOPERATIVE FÜHRUNG

• Beschreiben Sie, an drei konkreten Beispielen aus ihrer Praxis, wie Sie dieses Ziel im Einzelnen erreichen können.

A
  • Zusammenarbeit fördern
  • Aufgaben und Befugnisse übertragen (delegieren)
  • Stellvertreter benennen
  • Mitarbeiter qualifizieren
  • Führungsverhalten beurteilen und steuern
  • Vorbildfunktion einnehmen
  • Selbstständigkeit entwickeln und fördern
  • Zielvereinbarung treffen
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7
Q

KONTROLLVERFAHREN
Um die Qualität der Arbeit in ihrem Bereich sicherzustellen ist es notwendig, die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter nach bestimmten KONTROLLVERFAHREN zu überprüfen. Stellen Sie vier bekannte Verfahren, die ihnen zur Verfügung stehen, dar und erläutern Sie diese.

A

• Selbstkontrolle
- Die Mitarbeiter kontrollieren sich selber nach vorgegebenen Richtlinien
- hohe Motivationswirkung
• Fremdkontrolle
- Die Kontrolle wird durch eine andere Abteilung oder durch den Vorgesetzten durchgeführt
- hoher Sicherheitsgrad
• Stichprobenkontrolle
- Wird in der Regel sporadisch durchgeführt
- Abweichungen können sofort korrigiert werden
• Ergebniskontrolle
- Die Endergebnisse werden durch unterschiedliche Vorgehensweise kontrolliert
- Abweichungen können nicht mehr korrigiert werden

Bei alle Maßnahmen müssen die Mitarbeiter über das Verfahren informiert sein.

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8
Q

FÜHRUNGSAUTORITÄT
Sie stellen im Arbeitsalltag fest, dass ihre FÜHRUNGSAUTORITÄT gelegentlich von einigen Mitarbeitern untergraben wird.

• Beschreiben Sie drei Faktoren auf die sich ihre Autorität stützt

A

Die Beschreibung der fachlichen und persönlichen Autorität , aber auch die Beschreibung von Autoritätsmerkmalen wie dienstlich-rechtliche Amtsautorität ist möglich.

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9
Q

FÜHRUNGSAUTORITÄT
Sie stellen im Arbeitsalltag fest, dass ihre FÜHRUNGSAUTORITÄT gelegentlich von einigen Mitarbeitern untergraben wird.

• Zeigen Sie auf, wie Sie ihre persönliche Autorität weiterentwickeln können.

A

Die Ausführung zur persönlichen Autoritätsentwicklung sollten praxisgerecht und nachvollziehbar sein. Z. B. Weiterbildung, Berufserfahrung, Führungsseminare, Unterstützung (Coaching) durch erfahrene Industriemeister.

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10
Q

ARBEITSAUFGABE

• Beschreiben Sie, wie Sie eine ARBEITSAUFGABE an einen Mitarbeiter delegieren.

A
Delegieren von Arbeitsaufgaben heißt, die Person auswählen, die der Aufgabe fachlich und persönlich gewachsen ist. 
Beim Delegieren ist zu berücksichtigen:
• Aufgaben klar definieren
• Kompetenzen übertragen und abgrenzen 
• Informationsnetz zugänglich gestalten 
• zeitliche Begrenzung definieren
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11
Q

TEILAUTONOME ARBEITSGRUPPE

Stellen Sie drei Merkmale dieser Organisationsform dar.

A
  • Der Arbeitsaufträge erfolgt durch den Meister
  • Die Gruppe hat einen offiziellen Gruppenführer
  • Die Umsetzung des Arbeitsauftrages erfolgt eigenständig und eigenverantwortlich innerhalb der Gruppe
  • Die Gruppe hat sich weitestgehend selbst zu organisieren
  • Die Kontrolle der Arbeitsergebnisse wird durch die Gruppe selbst gewährleistet.
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12
Q

TEAMENTWICKLUNG

Beschreiben Sie die möglichen Entwicklungsphasen dieser neuen Gruppe.

A
  • Forming - Orientierungsphase
  • Storming - Konfliktphase
  • Norming - Vertrautheitsphase
  • Performing - Differenzierungsphase
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13
Q

INFORMELLE ARBEITSGRUPPE

Unterscheiden Sie zwischen
• formellen Gruppen und
• informellen Gruppen

A
  • Bei formellen Gruppen sind die Beziehungsstrukturen der einzelnen Mitarbeiter zueinander festgelegt.
  • Informelle Gruppen bilden sich durch gleiche Interessen und Neigungen,wobei die Beziehungsstrukturen nicht durch Vorgesetzte festgelegt sind.
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14
Q

INFORMELLE GRUPPEN

• Beschreiben Sie vier Hinweise, die darauf hindeuten, dass im Betrieb informelle Gruppen Bestehen.

A
  • ähnliche Ausdrucksweise
  • Verwenden derselben Begriffe und Formulierungen
  • gleiches Verhalten
  • klare Rollenverteilung
  • stetige Kontakte untereinander
  • einheitliches Auftreten
  • erkennbares Normensystem
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15
Q

INFORMELLE GRUPPEN

Welche Möglichkeiten gibt es um die erkennbaren Potenziale einer informellen Gruppe nutzen zu können?

A
  • Ihre Informationen werden sehr schnell innerhalb der Gruppe weitergetragen.
  • Über ein vom Rang, von der Position, vom Status her hoch angesehenes Gruppenmitglied kann Motivation in die Gruppe hineingetragen werden.
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16
Q

KOOPERATIVER FÜHRUNGSSTIL

• Beschreiben Sie an fünf Praxisbezogenen Beispielen den kooperativen Führungsstil

A
  • klare Zielvereinbarung mit den Mitarbeitern treffen
  • Zusammenarbeit fördern, Aufgaben und Befugnisse übertragen (delegieren)
  • Umsetzen der Unternehmensziele unter Berücksichtigung der persönlichen Ziele der Mitarbeiter
  • Stellvertreter benennen
  • Mitarbeitern Qualifizierungsmöglichkeiten erläutern
  • Vorbildfunktion einnehmen
  • Selbstständigkeit entwickeln lassen und fördern
17
Q

SOZIALE KONFLIKTE

• Nennen Sie 5 mögliche Ursachen für soziale Konflikte

A
  • Neid, Missgunst, Mobbing
  • Vorurteile, ungerechte Bezahlung
  • Ungerechte Arbeitsverteilung, Behandlung
  • Mitarbeiter arbeiten gegen Gruppenziele
  • Mitarbeiter sehen nur ihre eigenen Ziele
18
Q

SOZIALE KONFLIKTE

• Stellen Sie anhand eines konkreten Beispiels dar, welche Einflussmöglichkeiten Sie haben um einen Konflikt zu beheben.

A
  • Interventionsmaßnahmen
  • Präventation
  • Gespräche
  • Zielvereinbarungen
  • Anerkennung
  • Kritik
19
Q

BEURTEILUNGSGESPRÄCHE

• Beschreiben Sie drei Gründe für die Notwendigkeit eines Beurteilungsgespräches.

A
  • Transparenz gegenüber den Mitarbeitern erhöhen
  • Leistungsstand mitteilen
  • Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen
  • Wertschätzung vermitteln
20
Q

BEURTEILUNGSGESPRÄCHE

• Zeigen Sie den Verlauf eines Beurteilungsgespräches in sechs Schritten auf.

A
  • das Gespräch freundlich eröffnen
  • den Grund der Beurteilung erklären
  • gemachte Beobachtungen mitteilen und dem Mitarbeiter die Beurteilung eröffnen
  • den Mitarbeiter Stellung nehmen lassen
  • Gesprächsergebnisse notieren und der Beurteilung beifügen
  • die Kenntnisnahme der Beurteilung von Mitarbeiter schriftlich bestätigen lassen
  • Mitarbeiter motivieren und verabschieden
21
Q

BEURTEILUNGSGESPRÄCHE

• Beschreiben Sie vier Beurteilungsfehler

A
  • Überstrahlungseffekt
  • Mildefehler
  • Kontrastfehler
  • Korrekturfehler
  • Tendenz zur Mitte
  • Vorurteile
  • Pauschalurteile
  • Klischeevorstellungen
22
Q

FRAGEBOGEN

• Begründen Sie welche Vorteile ein anonym ausgefüllter Fragebogen gegenüber einer sofortigen, persönlichen offenen Befragung aller Mitarbeiter hat.

A
  • durch die Anonymität ist eine wahrheitsgemäße Beantwortung zu erwarten.
  • Aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit werden mehr sachliche Antworten gegeben.
  • Da keine sofortige Reaktion der Mitarbeiter gefordert ist, werden emotional geprägte Antworten geringer ausfallen.
  • Eventueller Druck durch Vorgesetzte und Kollegen wird vermieden.
23
Q

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

Nennen Sie drei Stufen der Persönlichkeitsentwicklung.

A
  • Kindheit
  • Jugendalter
  • Erwachsenenalter
24
Q
VERHALTEN
Beschreiben Sie je
• ein positives Beispiel und
• ein negatives Beispiel
Aus dem Berufsleben dafür, durch welche Einflüsse unser Verhalten geprägt wird.
A
• negatives Ereignis:
- Arbeitslosigkeit in der Vergangenheit:
Daraus resultierendes Verhalten, z.B.:
• Ängstlichkeit
• übertrieben angepasst sein
• Unterwürfigkeit
- nicht eingehaltenes Versprechen des Vorgesetzten:
Daraus resultierendes Verhalten, z.B.:
• Verbitterung
• Enttäuschung
• Demotivation
• Positives Ereignis:
- Gutes Betriebsklima
Daraus resultierendes Verhalten:
• Offenheit
• Vertrauen
• Loyalität
• Lob durch den Vorgesetzten
- Daraus resultierendes Verhalten, z.B.:
• Selbstbewusstsein
• Belastbarkeit
• Einsatzfreude
25
Q

STATIONEN DER SOZIALISATION

Was sind die Stationen der Sozialisation?

A

Stationen der Sozialisation sind:
• Prägung (Geburt)
• Primärsozialisation (bis zum Schuleintritt)
• Sekundärsozialisation (Schuleintritt bis zum Erwachsenenalter)
• Tertiärsozialisation (Lebenslanges Lernen)
• Habitualisierung (Verhalten wird zur Gewohnheit)

26
Q

KONFLIKTLÖSUNG / GESPRÄCHE

Welche Vorüberlegungen sind zu treffen wenn ein Kritisches Gespräch ansteht? (Z. B. Lohnerhöhung)

A

• Was habe ich mit diesem Mitarbeiter vor?
(Möchte ich ihn weiter aufbauen, möchte ich ihm seine Grenzen aufzeigen, soll er weiter im Team bleiben usw.?)
• Welche Ziele verfolge ich mit diesem Gespräch?
(Keine Lohnerhöhung oder Lohnerhöhung soll aufgeschoben werden, bei Mitarbeiter Verständnis wecken usw.)
• Welche Argumente sprechen gegen eine Lohnerhöhung? - Zahlen, Daten, Fakten sammeln (belegte Zahlen für rückläufige Aufträge, durchschnittliche Lohnangaben anderer Mitarbeiter mit vergleichbaren Stellen, gestiegene Materialkosten usw.)
• Wie formuliere ich meine Botschaft? Was sage ich konkret? Wie beende ich das Gespräch positiv?
• Wie wird der Mitarbeiter auf die Ablehnung reagieren? Sich in die Gefühlswelt des Mitarbeiters versetzen (wütend - verärgert, enttäuscht, verbittert usw.) Wie gehe ich mit seinen Einwänden um? (Was will ich beantworten? Was steht nicht zur Diskussion? Usw.)
• Wie will ich die Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter nach diesem Gespräch gestalten? (Wann käme eine Lohnerhöhung infrage? Was erwarte ich zusätzlich von dem Mitarbeiter? Usw.)

27
Q

KONFLIKTLÖSUNG / GESPRÄCHE

Nennen Sie zu jedem Fall einen praktikablen Lösungsansatz.
• Herr Wagner spielt sich als Chef auf.
• Herr Müller und Herr Schmidt sprechen nicht mehr miteinander.
• Herr Steine kann sich als Teamsprecher nicht mehr durchsetzen.

A

• Herr Wagner:
- Der Meister könnte Herrn Wagner durch anspruchsvolle Zusatzaufgaben zusätzlich beschäftigen.
• Herr Müller / Herr Schmidt
- Gespräche mit beiden Mitarbeitern
- Konfliktregelung mit klar definierten Zielen
- Ernst der Lage betonen
• Herr Steine:
- Gespräch mit Herrn Steine unter vier Augen, um sein Verhalten zu verstehen; anschließend Gespräch mit Team –> Grenzen aufzeigen, Loyalität gegenüber Herrn Steine zeigen, an Kollegialität appellieren usw.

28
Q

ZIELVEREINBARUNGEN

• Nennen Sie drei Punkte die eine Zielvereinbarung enthalten sollte.

A

• Ausformuliertes, konkretes und eindeutiges Ziel
• Messgrößen, z.B.:
- Zeitvorgaben
- Zahlen
- Prozentsätze
• Unterschriften - Mitarbeiter/Vorgesetzte
• Datum

29
Q

ZIELVEREINBARUNGEN

• Führen mit Zielvereinbarungen ist eine aktuelle Führungstechnik, die aber auch Nachteile hat.

Nennen und begründen Sie zwei Nachteile.

A

• Erhöhter Leistungsdruck für Mitarbeiter:

  • Mitarbeiter setzen sich häufig selbst unter Druck, da sie die Zielvereinbarungen selbst formuliert und auch unterschrieben haben.
  • Zielfindungsprozess langwierig

• Falls eine Abstimmung mit anderen Bereichen/Hierarchieebenen notwendig ist, kann es zu zusätzlichen Schwierigkeiten kommen.

• Schwer einschätzbare Abhängigkeiten/Einflüsse von außen:
Lieferung von Material, Instandhaltung usw. können die Realisierung der Zielvereinbarung erschweren.

30
Q

KONFLIKTLÖSUNGEN / GESPRÄCHE

• Zählen Sie sechs typische Arten und Anlässe für Mitarbeitergespräche bzw. Betriebliche Besprechungen aus ihrem betrieblichen Alltag auf.

A
  • Zielvereinbarungen
  • Kritikgespräche
  • Lob
  • Qualitätszirkel
  • Projektbesprechungen
31
Q

KONFLIKTLÖSUNG/ GESPRÄCHE

Geben Sie ihrem Meisterkollegen vier ausformulierte Tipps, wie man im Gespräch mit Mitarbeitern bzw. In schwierigen Situationen vermittelt bzw. Schwierige Situationen vorbeugt.

A
  • Bewahren Sie Ruhe!
  • Lassen Sie ihren Gesprächspartner ausreden!
  • Hören Sie aktiv zu!
  • Stellen Sie klärende Fragen!
  • Bleiben Sie mit ihren Mitarbeitern im ständigen Gespräch!
  • Kritisieren Sie die Sache, niemals die Person!
  • Erörtern Sie Maßnahmen zur Behebung von Mängeln gemeinsam!
32
Q

FACHLICHE KOMPETENZ

Wie lässt sich bei einem neuen Mitarbeiter die fachliche Kompetenz entwickeln bzw. Fördern?

A

• Fachliche Kompetenzen lassen sich durch Unterweisungen und Schulungen sowie Gespräche entwickeln und fördern.

33
Q

SOZIALE KOMPETENZ

Wie lassen sich soziale Kompetenzen bei einem neuen Mitarbeiter entwickeln bzw. Fördern?

A

• Soziale Kompetenzen können aufgrund persönlicher und sozialer Gegebenheiten durch z.B. Eine Vorbildfunktion weiterentwickelt und gefördert werden.

34
Q

TEAMENTWICKLUNG

Nennen Sie für jede Stufe ein Beispiel.

A

• Forming
- überzogene Höflichkeit, Respekt, unsicheres Verhaltender einzelnen Mitarbeiter zueinander. Vorsichtige Annäherung um eventuelle Rollen zu erkennen und zu versuchen, die gewünschte eigene Rolle einzubringen.

• Storming:
- Konflikte treten auf und werden sichtbar. Rollenverteilung- und Macht- Positionskämpfe werden ausgetragen.

• Norming:
- Kompromisse hinsichtlich einer Rollen- Aufgabenverteilung werden getroffen. Die Gruppe Organisiert sich.

• Performing:
- Die Gruppe arbeitet eigenständig. Übertragene Aufgaben werden ausgeführt und die einzelnen Arbeitsergebnisse zusammengefasst.