Zelle Flashcards

X

1
Q

Bestandteile der Zelle sind

A

A Zellmembran
B Zellleib (Zytoplasma) mit Zellorganellen
C Zellkern

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2
Q

Funktion der Zellmembran ?

A
  1. Regulation des Stofftransports

2. Erregbarkeit der Zelle

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3
Q

Eine Membran besteht hauptsächlich aus …………….-molekülen, in welche

…………-moleküle eingelagert sind

Eiweiße mit Antennenfunktion nennt man………………………

A

Eine Membran besteht hauptsächlich aus” fettähnlichen” -molekülen, in welche “ Eiweiß”-moleküle eingelagert sind

Eiweiße mit Antennenfunktion nennt man “Rezeptoren”

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4
Q

Diffusion ist Wanderung…?

A

Wanderung gelöster Teilchen von einem Ort höherer zu einem Ort niedrigerer Konzentration durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Wand bis die Konzentration auf beiden Seiten der Wand gleich.

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5
Q

Phagozytose ist?

A

Phagozytose: Aufnahme fester Teilchen in die Zelle durch Membraneinschließung.

• phagozytosefähige Zellen werden durch chemische Reize an den Ort der Gewebsschädigung gelockt (Chemotaxis).
•Fremdstoffteilchen werden mit Plasmaausstülpungen umgeschlossen,
• und ein Bläschen wird durch Verbindung der
Ausstülpungen gebildet.
• Dieses verschmilzt dann mit Lysosomen (Verdauungsorgane der Zelle), deren Enzyme das aufgenommene Material abbauen.

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6
Q

Der Zellkern enthält……………, welche Träger der……………………..des Menschen ist

A

Der Zellkern enthält “ gut anfärbbare DNS =Desoxyribo-nukleinsäure (DNA ,A wie acid) in unterschiedlichem Spiralisierungszustand”,

welche Träger der “ gesamten genetischen Information” des Menschen ist

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7
Q
Körperzellen enthalten……………..Chromosomen
Keimzellen enthalten…………………..Chromosomen
Geschlechtschromosomen: 
Die Frau besitzt ………………………
Der Mann besitzt……………………….
A

Körperzellen enthalten “ 46 “ Chromosomen
Keimzellen enthalten “ 23 “Chromosomen
Geschlechtschromosomen:
Die Frau besitzt “homologe Chromosomen: 2X”
Mann besitzt “heterologe Chromosomen: X u.Y”

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8
Q

a) Mitochondrien:
b) Golgiapparat:
c) endoplasmatisches Retikulum:
d) Mikrotubuli
e) Mikrofilamente (2 Funktionen)
f) Sekretvesikel
g) Lysosomen
h) synaptische Vesikel

A

a) Mitochondrien: 6) Energiezentrum der Zelle
b) Golgiapparat: 4) Verpackungsapparat für
Eiweiß-Körper
c) endoplasmatisches Retikulum: 8) Herstellung
von chemischen Stoffen
d) Mikrotubuli: 1) Rückgrat der Zelle
e) Mikrofilamente (2 Funktionen)
7) Beteiligung an der amöboiden Bewegung
9) in Muskelzelle: Verkürzung d. Muskelfasern
f) Sekretvesikel: 5) Stofftransport in die Zelle
oder aus der Zelle
g) Lysosomen: 2) intrazelluläre Verdauung
h) synaptische Vesikel:3) Erregungsübertragung
zw. 2 Nervenzellen

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9
Q

Gewebe?

A

Gewebe ist ein Verband gleichartiger Zellen, die gesetzmäßig angeordnet sind und gleiche Funktion (Leistung) haben.

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10
Q

4 Grundgewebetypen

A

A. Deckgewebe = Epithelgewebe
B. Binde- und Stützgewebe
C. Muskelgewebe
D. Nervengewebe

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11
Q

Aufgaben des Epithelgewebes sind:

A

▪Schutz,
▪Stoffaustausch (Stoffabgabe = Sekretion und
Stoffaufnahme = Resorption)
▪Reizaufnahme durch die Sinnesorgane

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12
Q

Exokrine Drüsen, Endokrine Drüsen ?

A

▪exokrine Drüsen: geben ihr Sekret über Ausführungsgänge an eine innere oder äußere Oberfläche ab.
Bsp: Schweißdrüsen, Magen-Darm-Trakt, Speicheldrüsen

▪endokrine Drüsen: produzieren Inkrete oder Hormone (Informationsträger), die sie an das Blut abgeben. besitzen keine Ausführungsgänge
Bsp: Hypophyse, Schilddrüse, Nebenniere, Gonaden (Hoden, Eierstock)

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13
Q

Bestandteile einer Nervenzelle

A

▪Zellleib
▪Nervenfasern bzw. Zellfortsätzen:
▪Neurit: (nur eine) leitet die Erregung von der Zelle weg,
▪Dendrit: (viele) leiten die Erregung zur Zelle
▪Myelin kann das Axon des “Neurit” umgeben. Es reguliert die Geschwindigkeit der Erregungsleitung

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14
Q

Synapse ist? Beschriften Bilder eines Synapses:

  1. Synaptisches Bläschen: Inhalt Neurotransmitter
  2. Präsynaptisches Neuron mit Endknospe der Telodendriten
  3. Membran des postsynaptischen Neurons
  4. Synaptischer Spalt
  5. Rezeptoren für den Neurotransmitter
A

Kontaktstellen zwischen 2 Nervenzellen

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15
Q
  1. Quergstreifte Skelettmuskulatur?
  2. Glatte Muskulatur?
  3. Quergestreifte Herzmuskulatur?
A
  1. Quergstreifte Skelettmuskulatur?
    d) kurze, rasche Kontraktionen
    i) peripheres Nervensystem
  2. Glatte Muskulatur?
    b) langanhaltende Kontraktionen
    c) nicht unserem Willen unterworfen
    e) versorgt innere Organe
  3. Quergestreifte Herzmuskulatur?
    a) vegetatives Nervensystem
    f) ist unserem Willen unterworfen
    g) Zellen elektrisch miteinander gekoppelt durch Glanzstreifen
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16
Q

Ätiologie: die Lehre von?

A

Ätiologie: die Lehre der auslösenden Faktoren einer Störung (aetia= Ursache)

17
Q

Rezidiv ist ?

A

Rezidiv ist Wiederauftreten einer Erkrankung nach Abheilung, zB: Tumorrezidiv

18
Q

Remission ist ?

A

Remission ist Vorübergehender Rückgang oder vorübergehendes Verschwinden der Symptome und abnorme Befunde einer Erkrankung (zB. Leukämie)

19
Q

Nekrose ist ?

A

Nekrose ist Zelltod durch Zellschädigung am lebenden Zellverband

20
Q

Atrophie ist ?

A

Atrophie ist Organschwund durch Unterernährung.

21
Q

Ulcus (Geschwür) ist ?

A

Ulcus ist Nekrose an inneren oder äußeren Oberflächen

22
Q

Hypertrophie ist ? Ursache ?

A

Hypertrophie (übersetzt: Überernährung) bedeutet Organvergrößerung.
verursacht durch Vergrößerung der Zellen und Zwischenzellsubstanzen ohne Zellvermehrung.

23
Q

Neoplasma (Tumor) ist ?

A

Neoplasma ist eine Neubildung körpereigenen Gewebes, das unabhängig von allen regelnden Einflüssen des Körpers ist und auch nach Wegfall der auslösenden Ursache das Wachstum nicht einstellt

24
Q

Verlauf von Tumorerkrankung:

A
  1. Initiation (Anfang): durch auslösende Noxe (Strahlen, Gifte, Alter etc.) kommt es zu einer bleibenden Veränderung der DNS
  2. Progression (Wachstum): Die in der Folge nach unterschiedlicher Latenzzeit treten mikroskopisch kleinen Tumorherde auf.
  3. Invasion: wachsen Tumorzellen in das normale Gewebe ein
  4. Metastasierung (Verschleppung):Werden Gefäße von der Invasion betroffen