Wortschatz Flashcards

0
Q

Ju•gend•li•che der/ die; -n, -n

A

jemand, der kein Kind mehr, aber noch kein Erwachsener ist ↔ Kind, Erwachsene(r)

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1
Q

er•ạr•bei•ten; erarbeitete, hat erarbeitet; [Vt]

A

sich (Dat) etwas erarbeiten: etwas lernen, indem man sich intensiv damit beschäftigt

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2
Q

Rẹnt•ner der; -s, -

A

jemand, der eine Rente (1) bekommt und nicht mehr arbeiten muss

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3
Q

Ver•wạnd•te der/ die; -n, -n

A

jemand, der mit jemand anderem verwandt2 (1) ist

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4
Q

Ạr•beits•lo•se der/ die; -n, -n

A

jemand, der arbeitslos ist

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5
Q

Lehr•stel•le die

A

eine Arbeitsstelle für einen Lehrling ≈ Ausbildungsplatz

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6
Q

Ạb•schluss der

A

die Prüfung, mit der eine Ausbildung endet : die Schule ohne Abschluss verlassen

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7
Q

Stu•di•um das; -s, Stu•di•en [-djən]

A

nur Sg; eine Ausbildung an einer Universität o. Ä. : das Studium der Biologie

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8
Q

Er•wạch•se•ne der/ die; -n, -n

A

ein erwachsener2 (2,3) Mensch ↔ Jugendliche(r), Kind

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9
Q

Re•gie•rung die; -, -en

A

meist mehrere Personen, die (meist als gewählte Vertreter des Volks) in einem Staat, Land o. Ä. die Macht haben: Die Regierung hat das Vertrauen der Wähler verloren

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10
Q

Ge•rịcht das; -(e)s, -e

A

meist Sg; eine öffentliche Einrichtung, bei der meist ein Richter, ein Staatsanwalt usw darüber entscheiden, ob jemand/ etwas gegen ein Gesetz verstoßen hat und wenn ja, welche Strafe dafür angemessen ist

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11
Q

Ver•ein der; -(e)s, -e

A

eine Organisation von Leuten mit ähnlichen Interessen od. Zielen ≈ Klub : Mitglied in einem Verein zum Schutz der Vögel sein

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12
Q

Ạr•beit•neh•mer der; -s, -

A

jemand, der bei einer Firma angestellt ist und für seine Arbeit bezahlt wird ↔ Arbeitgeber

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13
Q

Se•ni•or [‘zeːnjoːɐ] der; -s, Se•ni•o•ren

A

meist Pl; ein alter Mensch, besonders ein Rentner: eine Tanzveranstaltung für die Senioren der Stadt

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14
Q

Teen•ager [‘tiːneːd͜ʒɐ] der; -s, -

A

ein Junge od. ein Mädchen im Alter von ungefähr 13 bis 19 Jahren

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15
Q

Be•hör•de die; -, -n

A

eine von mehreren zentralen od. örtlichen Institutionen, die von Staat, Kommunen od. Kirchen damit beauftragt werden, bestimmte administrative od. gerichtliche Aufgaben durchzuführen ≈ Amt: Wenn man ein Haus bauen will, muss man sich bei der zuständigen Behörde die Genehmigung holen

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16
Q

Klụb der; -s, -s

A

Kollekt; eine Gruppe von Menschen, die gleiche (gemeinsame) Interessen haben (z. B. im Sport) ≈ Verein

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17
Q

Ego•is•mus [eɡo’ɪsmʊs] der; nur Sg, meist pej

A

die Eigenschaft, immer nur an sich selbst und seinen Vorteil zu denken ≈ Selbstsucht ↔ Altruismus

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18
Q

Rụ̈ck•sicht die; -, -en

A

meist Sg;
Rücksicht (auf jemanden/ etwas): das Bestreben, auch die Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche usw anderer Menschen zu beachten, od. das Bestreben, einer Sache nicht zu schaden : Du solltest etwas mehr Rücksicht auf deine kleine Schwester nehmen!

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19
Q

Ig•no•rạnz die; -; nur Sg, geschr pej

A

≈ Dummheit, Unwissenheit

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20
Q

Ge•wạlt die; -, -en

A

nur Sg;
Gewalt (gegen jemanden/ etwas): das Benutzen von körperlicher Kraft, Macht, Drohungen o. Ä., um jemanden zu verletzen od. um jemanden zu zwingen, etwas zu tun : jemandem etwas mit Gewalt wegnehmen; Wird im Fernsehen zu viel Gewalt gezeigt?

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21
Q

Frei•heit die; -, -en

A

nur Sg; der Zustand, frei (1) zu sein ≈ Unabhängigkeit : „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ lautete die Parole der Französischen Revolution

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22
Q

To•le•rạnz die; -; nur Sg

A

Toleranz (gegenüber jemandem/ etwas) (gegen jemanden/ etwas): geschr; eine Einstellung, bei der man andere Meinungen o. Ä. respektiert od. duldet

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23
Q

Höf•lich•keit die; -, -en

A

Höflichkeit (jemandem gegenüber): nur Sg; ein höfliches Benehmen

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24
Q

Ag•gres•si•on [-‘sjoːn] die; -, -en

A

Aggressionen (gegen jemanden/ etwas): ein Gefühl der Wut od. Ablehnung

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25
Q

Ge•rẹch•tig•keit die; -; nur Sg

A
  1. das Gerechtsein, die gerechte (1) Beschaffenheit: Zweifel an der Gerechtigkeit eines Urteils, eines Richters haben
  2. etwas, das man für gerecht (1) hält, besonders ein Verhalten od. eine Handlung ↔ Ungerechtigkeit
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26
Q

Ạr•mut die; -; nur Sg

A
  1. der Zustand, arm (1) zu sein, der (sehr) große Mangel an Geld und Besitz ≈ Mittellosigkeit ↔ Reichtum
  2. Armut (an etwas (Dat)) der Zustand, arm (2) an etwas zu sein ≈ Dürftigkeit ↔ Reichtum: die Armut eines Textes an sachlichen Informationen
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27
Q

zer•stö•ren; zerstörte, hat zerstört; [Vt]

A

etwas zerstören: etwas so beschädigen, dass man es nicht mehr reparieren kann : Im Krieg wurden viele Häuser durch Bomben völlig zerstört

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28
Q

Sị•cher•heit die; -, -en

A

nur Sg; der Zustand, in dem es keine Gefahr für jemanden/ etwas gibt ↔ Gefährdung, Unsicherheit : Wir bewahren unser Geld in einem Safe auf, damit es in Sicherheit ist

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29
Q

ge•wạlt•sam Adj

A

mithilfe von Gewalt (1) od. großer körperlicher Kraft: gewaltsam in ein Haus eindringen; jemanden gewaltsam festhalten; eine Kiste gewaltsam öffnen

30
Q

ge•wạlt•tä•tig Adj

A

so, dass sie dazu neigen, körperliche Gewalt anzuwenden ≈ brutal

31
Q

Reich•tum der; -s, Reich•tü•mer

A
  1. eine große Menge Geld od. Besitz ↔ Armut
  2. Reichtum (an etwas (Dat)) nur Sg; eine große Menge von etwas: sein Reichtum an Erfahrungen; der Reichtum Sibiriens an Bodenschätzen
32
Q

Ver•trau•en das; -s; nur Sg

A

das Vertrauen (zu jemandem/ in jemanden): der feste Glaube daran, dass jemand zuverlässig ist, dass er einen nicht belügt o. Ä. : Warum liest du heimlich meine Briefe? - Hast du denn kein Vertrauen zu mir?

33
Q

Mịss•trau•en das; -s; nur Sg;

A

Misstrauen (gegen jemanden/ etwas): der Zweifel daran, ob man jemandem/ etwas vertrauen kann ≈ Argwohn ↔ Vertrauen

34
Q

un•ter•drụ̈•cken; unterdrückte, hat unterdrückt; [Vt]

A

jemanden unterdrücken: jemanden ungerecht behandeln (unter Anwendung von Gewalt o. Ä.), sodass er sich nicht frei entwickeln kann: eine Minderheit im Land unterdrücken; seine Ehefrau unterdrücken; unterdrückte Völker

35
Q

Er•laub•nis die; -, -se; meist Sg

A

die Genehmigung, dass man etwas tun darf

36
Q

Ver•bot das; -(e)s, -e

A

eine Vorschrift, ein Befehl, etwas nicht od. nicht länger zu tun

37
Q

ịn•ner•halb Präp; mit Gen

A
  1. in einem bestimmten Gebiet, im Bereich eines bestimmten Gebietes ↔ außerhalb: Der Fußballplatz liegt innerhalb der Stadt
  2. in einem bestimmten Zeitraum ≈ während1, binnen: Der Schulbus fährt nur innerhalb der Schulzeit
    || NB: auch adverbiell verwendet mit von: innerhalb von Europa, innerhalb von zwei Jahren
38
Q

Sịnn der; -(e)s, -e

A

meist Pl; die Fähigkeit zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen (1) und so die Umwelt wahrzunehmen

39
Q

Rollenbild

A

Rollenbild

40
Q

char•mant [ʃar’mant] Adj

A

voll Charme

41
Q

Gen•tle•man [‘dʒɛntlmən] der; -s, Gen•tle•men [-mən]

A

ein Mann mit sehr guten Manieren und gutem Charakter

42
Q

Ma•nie•ren die; Pl

A

die Art und Weise, wie man sich benimmt ≈ Benehmen, Umgangsformen

43
Q

an•ti•quiert [-kv-] Adj; pej

A

nicht mehr zur modernen Zeit passend, nicht aktuell ≈ veraltet, altmodisch ↔ modern

44
Q

Ma•cho [‘mat͜ʃo] der; -s, -s; meist pej

A

ein Mann, der glaubt, dass Männer stark und hart sein müssten, keine Gefühle zeigen dürften und den Frauen überlegen seien ≈ Chauv

45
Q

de•monst•rie•ren; demonstrierte, hat demonstriert; [Vt] geschr

A

etwas demonstrieren: eine bestimmte Einstellung o. Ä. anderen Menschen deutlich zeigen: Bei der Abstimmung demonstrierte die Koalition Geschlossenheit und überstimmte die Opposition

46
Q

Stạ̈r•ke die; -, -n

A

nur Sg; große körperliche Kraft

47
Q

Hạ̈r•te die; -, -n

A

meist Sg; die Eigenschaft eines Körpers od. einer Substanz, hart (1) zu sein ≈ Festigkeit : Stoffe mit unterschiedlicher Härte; die Härte eines Kristalls ermitteln

48
Q

Va•ri•ạn•te [v-] die; -, -n

A

eine von mehreren Möglichkeiten od. eine leicht abweichende Form von etwas: regionale Varianten in der Aussprache

49
Q

fẹrn•hal•ten; hält fern, hielt fern, hat ferngehalten; [Vt] geschr

A

jemanden/ etwas (von jemandem/ etwas) fernhalten: verhindern, dass jemand/ etwas mit jemandem/ etwas in Kontakt kommt: die Kinder von dem Kranken fernhalten; [Vr]

50
Q

Ge•fahr [ɡə’faːɐ] die; -, -en

A

die Möglichkeit od. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person verletzt o. Ä. wird od. dass eine Sache beschädigt wird ↔ Sicherheit : Schadstoffe in der Luft sind eine Gefahr für den Wald

51
Q

be•schụ̈t•zen; beschützte, hat beschützt; [Vt]

A

jemanden (vor jemandem/ etwas) beschützen ≈ schützen (1): seine Kinder vor einer Gefahr beschützen
|| hierzu Be•schụ̈t•zer der; -s, -;
Be•schụ̈t•ze•rin die; -, -nen

52
Q

Emo•ti•on [-‘t͜sjoːn] die; -, -en

A

eine (meist starke) seelische Erregung wie z. B. Liebe, Hass ≈ Gefühl

53
Q

jemand spielt bei etwas eine Rolle

A

jemand ist bei etwas sehr wichtig;

54
Q

ra•ti•o•nal [rat͜sjo-] Adj

A

vom Verstand und nicht von Gefühlen geleitet ↔ irrational, emotional : eine rationale Entscheidung fällen

55
Q

her•vor•he•ben; hob hervor, hat hervorgehoben; [Vt]

A

etwas hervorheben: etwas besonders betonen ≈ unterstreichen (2), herausstellen (2) : Ich möchte insbesondere Ihre Treue und Ihr Pflichtbewusstsein hervorheben

56
Q

Tat•sa•che die; -, -n

A

etwas, das sich wirklich ereignet hat, das objektiv festgestellt wurde ≈ Faktum : Du musst dich mit den Tatsachen abfinden

57
Q

be•zeich•nen; bezeichnete, hat bezeichnet; [Vt]

A

jemanden/ sich/ etwas als etwas bezeichnen: jemandem/ sich/ etwas eine bestimmte Eigenschaft zuordnen od. etwas nennen: jemanden als seinen Freund, Feind bezeichnen; jemanden als (einen) Idioten, intelligenten Menschen bezeichnen; jemanden als freundlich, geizig bezeichnen; etwas als schön, teuer bezeichnen

58
Q

Sịcht die; -; nur Sg

A

die Art, wie man jemanden/ etwas beurteilt ≈ Blickwinkel: Aus der Sicht der Opposition war das Ergebnis der Wahl ein voller Erfolg
|| K-: Sichtweise

59
Q

Gạt•te der; -n, -n; geschr ≈ Ehemann

|| hierzu Gạt•tin die; -, -nen

A

a) Für viele Sprecher sind Gatte und Gattin veraltende Wörter. Ehepartner verwenden die Bezeichnungen meine Frau bzw. mein Mann;
b) der Gatte; den, dem, des Gatten

60
Q

be•wụn•dern; bewunderte, hat bewundert; [Vt]

A

jemanden bewundern;
(an jemandem) etwas bewundern: jemanden/ eine bestimmte Eigenschaft o. Ä. von jemandem sehr gut finden : Ich bewundere sie wegen ihrer Geduld mit den drei Kindern; Sie bewundert an ihm, dass er so natürlich ist

61
Q

feu•rig Adj

A

voll Leidenschaft und Temperament ≈ temperamentvoll

62
Q

Hys•te•rie die; -, -n [-‘riːən]

A

ein Zustand, in dem jemand aus Nervosität, Angst od. übertriebener Begeisterung nicht mehr vernünftig denken und handeln kann

63
Q

Ụm•feld das; nur Sg, Kollekt

A

die Gesamtheit der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einflüsse, die auf jemanden einwirken: das soziale Umfeld eines Verbrechers; das politische Umfeld einer terroristischen Vereinigung

64
Q

pfle•gen; pflegte, hat gepflegt; [Vt]

A

etwas pflegen: alles tun, was nötig ist, damit etwas in einem guten Zustand bleibt ↔ vernachlässigen: sein Auto, den Garten, den Teppich pflegen

65
Q

lie•be•voll Adj

A
  1. so, dass dabei jemand jemandem hilft und sich um ihn kümmert ≈ fürsorglich
  2. voller Liebe (2)
66
Q

gleich•be•rẹch•tigt Adj

A

(in Bezug auf eine Frau) mit den gleichen Rechten wie der Mann

67
Q

auf•bre•chen; bricht auf, brach auf, hat aufgebrochen; [Vt]

A

etwas bricht auf: etwas wird plötzlich deutlich, ist zu erkennen ≈ etwas tritt auf: Gegensätze, verborgene Ängste brechen auf

68
Q

klar•ma•chen; machte klar, hat klargemacht; [Vt]

A

(jemandem) etwas klarmachen: jemandem etwas genau erklären, so dass er es versteht, lernt od. einsieht: Er machte allen klar, dass es so nicht weitergehen könne

69
Q

stre•ben; strebte, hat gestrebt; [Vi]

A

nach etwas streben: mit großer Energie versuchen, etwas zu erreichen

70
Q

ạn•ge•bo•ren Adj; nicht adv

A

von Geburt an vorhanden, nicht anerzogen

71
Q

fẹst•le•gen; legte fest, hat festgelegt; [Vt]

A

jemanden/ sich (auf etwas (Akk)) festlegen: etwas für definitiv (endgültig) erklären ≈ jemanden/ sich zu etwas verpflichten: Er wollte sich auf keine Zusage festlegen lassen

72
Q

dẹn•noch Adv

A

≈ trotzdem: Die Arbeit war schwer, dennoch hatte ich Spaß daran

73
Q

zahl•reich Adj

A

in einer großen Anzahl (vorkommend): Am Wochenende kam es zu zahlreichen Unfällen