Wissenschaftliche Methodik Flashcards

1
Q

Wie sieht der Idealtypische Forschungsprozess in 8 Schritten aus?

A

1) Erklärung? 2) Suchen nach Theorien/theoretischen Erkenntnissen 3) Suche nach empirischen Studien/Erkenntnissen 4) Metaanalyse (Inhaltsanalyse, Art der Forschung) 5) Ableitung (generalisierbarer) Aussagen und Aktualisierung Methodenwissen 6)Formulierung Hypothesen/Aussagen 7) Primärstudie, Sekundärstudie 8) Vergleich empirischer Ergebnissen mit den Hypothesentest

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2
Q

Was sind Theorien?

A

Gedankliche Gebilde, die geeignet sind, Phänomene der Realität zu erklären

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3
Q

Wesentlichen Elemente einer Theorie (drei)?

A
  • Konzepte/Konstrukte mit ihren Definitionen
  • Aussagen über Beziehungen zwischen den Konzepten/Konstrukten
  • Argumente, die die Aussagen begründen
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4
Q

Was ist die Wissenschaftliche Theorie? Eine Menge von… (4)

A

Definitionen
Prämissen (Voraussetzungen)
Allgemeinen (wahren?) Sätzen
Beispiele

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5
Q

Was sind die Anforderungen an wissenschaftliche Theorie? (5)

A

Interne Konsistenz(Keine widersprüchliche Aussagen)
Externe Konsistenz (Ist zu anderen Wissenschaften oder Theorien)
Kohärenz (Sätze der Theorie hängen zusammen)
Prüfbarkeit (Verifizierbar(?), falsifizierbar)
Erklärungsmacht (Unverstandene Sachverhalte werden erklärbar)

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6
Q

Was ist eine wissenschaftliche Theorie (Definition)?

A

Eine wissenschaftliche Theorie ist eine Menge
von Definitionen („klar definierten Begriffen“),
eine Menge von zueinander
widerspruchsfreien Annahmen („Kontext“,
Prämissen, Voraussetzungen) sowie Sätzen
(„Regeln“) aus denen neue, speziellere Sätze
abgeleitet werden können.

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7
Q

Was erklärt eine Wissenschaftliche Theorie?

A

Eine wissenschaftliche Theorie erklärt eine bestimmte Menge von Tatsachen
(„Phänomenen“) der realen Welt.

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8
Q

Was ist ein Explanans, Explanandum?

A

Explanans = das Erklärende (Antecenden und Gesetzes Aussagen)
Explanandum das zu Erklärende (Ereignisaussage + Schluss)

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9
Q

Explanans, Explanandum was sind die Adäquadheitsbedingungen dazu?

A

B1: Folgebundung: Schluss von Explanans auf Explanandum muss korrekt sein
B2: Gesetzesbedingung: Explanans müssen mindest ein allgemeines Gesetz enthalten
B3: Signifikanzbedingung: Explanans müssen empirischen Gehalt haben
B4: Wahrheitsbedingung: Die Säte, aus denen Explanans besteht müssen wahr sein.

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10
Q

Was ist die Klassifikatorische Theorie?

A

Bezeichnung und Beschreibung von Phänomenen
Klassifikation
Keine Ursachen

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11
Q

Was ist die Nomologische Theorie

A

Ein System von gesetzartigen, falsifizierbaren Hypothesen, die es erlauben, Ereignisse zu erklären, indem man sie unter diese Gesetze subsummiert Erklären Zusammenhänge („Wenn …, dann“)

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12
Q

Was ist Theorie definition?

A

Gedankliche Gebilde, die geeignet sind, Phänomene der Realität zu erklären

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13
Q

Wesentliche Elemente Theorie 3?

A
  • Konzepte/Konstrukte mit ihren Definitionen
  • Aussagen über Beziehungen zwischen den Konzepten/Konstrukten
  • Argumente, die die Aussagen begründen
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14
Q

Definition Konzepte/Konstrukte?

A

Definition: Konzepte sind Abstraktionen (und damit Verallgemeinerungen)
einzelner Erscheinungen in der Realität, die für die jeweilige Betrachtungsweise zweckmäßig sind

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15
Q

Bedeutung von Konzepten (8)?

A

„Konzepte sind generalisierende Abstraktionen.“
„Konzepte umfassen eine Vielzahl unterschiedlicher Ausprägungen.“
„Konzepte sind gedankliche Gebilde.“
„Konzepte sind erlernt.“
„Konzepte werden in Gruppen und Gesellschaften geteilt.“
„Konzepte sind auf die Realität bezogen.“
„Konzepte sind selektiv.“

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16
Q

Was sind die drei Merkmale von Theorien?

A

Systematische Beziehung (Systemantik Widerspruchsfreiheit verbunden sein)
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten (Erklärungen Prognosen und Phänomenen durch Gesetze wie Statik)
Empirische Überprüfbarkeit (Überprüfung Übereinstimmung Theorie und Realität, ob Theorie mehr oder weniger wahr ist)

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17
Q

Was ist die Generalisierung?

A

Von den Beobachtungen zur Theorie

Wie kann man beobachtete Eigenschaften abstrakten Konzepten zuordnen?

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18
Q

Was ist Operationalisierung?

A

Von der Theorie zur Beobachtung
Wie können die Inhalte der Theorie „messbar = beobachtbar“ gemacht
werden?

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19
Q

Was ist ein Modell?

A

Definition: Als Modell bezeichnet man ganz allgemein vereinfachte Darstellungen relevanter Teile der Realität.

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20
Q

Welche Arten von Modellen gibt es?

A
graphische Modelle
z.B. Flussdiagramme, Landkarten
gegenständliche Modelle
z.B. Holzmodell eines Gebäudes für einen Architektur-Wettbewerb verbale Modelle
z.B. Beschreibungen von Zusammenhängen 
mathematische Modelle
z.B. ein Regressionsmodell
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21
Q

Wie hängen Modelle und Theorie zusammen?

A

Offenbar sind Theorien eine spezielle Form von Modellen, aber viele Arten
von Modellen entsprechen nicht den Merkmalen einer Theorie.

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22
Q

Was ist eine Hypothese?

A
Eine Annahme, Behauptung.
Wenn -> Dann Beziehung
Je -> Desto Aussage
Modelliert einen kleinen Ausschnitt
Sollte überprüfbar = falsifizierbar sein
Argumente dienen hier dazu eine Hypothese zu „beweisen“ bzw. zu „widerlegen“
Hypothese begründet / unbegründet
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23
Q

Zusammenfassung Hypothese 4?

A

Hypothesen beziehen sich auf einen realen Sachverhalt (der empirisch untersucht werden kann)
Hypothesen sind algemein gültig (nicht nur für einen Fall)
Hyptohesen verwenden Konditionalsätze und sind formalisierbar (Wenn dann und je desto)
Kondizionalsatz muss falsifizierbar sein

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24
Q

Wie unterscheiden sich Hypothesen und Theorie 4?

A

1) Eine Theorie basiert normalerweise auf breiterem (und bestätigtem) Wissen und Hypothesen.
2) Theorien haben Tests bestanden (Argumente in Form von Daten für Theorie)
3) Theorien basieren mehr oder minder bewiesenen Hypothesen und Netzwerk von Hypothesen
4) Theorien im Laufe Zeit als falsch erweisen, obwohl lange gültig.

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25
Q

Was ist eine gute Theorie/Hypothese?

A

Eine Theorie/Hypothese, welche nicht unter bestimmten
Bedingungen prüfbar (=falsifizierbar) ist, ist keine gute
Theorie/Hypothese bzw. gar keine Theorie/Hypothese.

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26
Q

Was sind die Qualitätskriterien einer guten Theorie 10?

A
logische Korrektheit
hoher Allgemeinheitsgrad
Präzision
Falsifizierbarkeit
Hoher Informationsgehalt
„Sparsamkeit“ (engl. „parsimony“) / Einfachheit
Hoher Bewährungsgrad
Originalität
Fruchtbarkeit
Nützlichkeit
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27
Q

Wie sieht das Schema zum Falsifikationsansatz aus?

A

Wahrnehmung ——- Bestehende Theorie
Kosistent ja –> Beibehaltung Theorie
nein
Neue Theorie Entwickeln
Hypothese
Empirsische Test falsifiziert
Verwerfen neuer Theorie (neu)
nicht falsifiziert
Akszeptanz neuer Theorie

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28
Q

Was ist der Falsifikationsansatz nach Karl Popper 4?

A

-am Beginn des Prozesses steht der Zweifel an existierenden Theorien
-darauf folgt der Entwurf einer neuen („besseren“) Theorie
-Test der Theorie durch Ableitung von Hypothesen (Deduktion) und empirische Überprüfung dieser
-wenn Hypothesen dem Test nicht standhalten (Ablehnung) ( Verwerfen der
Theorie und neuer Anlauf zum Verständnis des jeweiligen Phänomens unternommen werden)
- wenn Hypothese standhält (Annahme) vorläufiges (bis zum nächsten Test)
Beibehalten der Theorie

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29
Q

Zusammenfassung Popper?

A

“Poppers Hauptargument ist das folgende: Obwohl es nicht möglich ist, die
Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie auf Basis einer begrenzten Menge
von Daten zu beweisen, ist es möglich zu beweisen, dass eine Theorie falsch
ist.”
–> Hypothesen müssen falsifizierbar sein!

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30
Q

Was ist die Induktion?

A

Schließen vom Einzelfall auf das Allgemeine.
1. Sokrates ist sterblich.
(Phänomen/Beobachtung)
2. Sokrates ist ein Mensch.
(Ursache/Randbedingung/individuelle Gegebenheiten)
3. Alle Menschen sind sterblich.
(Gesetz)

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31
Q

Was ist die Deduktion?

A
Ableitung des Besonderen aus dem
Allgemeinen.
1. Alle Menschen sind sterblich.
(Gesetz)
2. Sokrates ist ein Mensch.
(Ursache/Randbedingung/individuelle Gegebenheiten)
3. Sokrates ist sterblich.
(Phänomen/Vorhersage)
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32
Q

Was ust due Abduktion?

A
Schluss von einem beobachteten Phänomen /
Ereignis auf eine Ursache
1. Sokrates ist sterblich.
(Phänomen/Beobachtung)
2. Alle Menschen sind sterblich.
(Gesetz)
3. Sokrates ist ein Mensch.
(Ursache/Randbedingung/individuelle Gegebenheiten)
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33
Q

Was ist der Einfache Aufbau?

A

Linearer Aufbau (Argument 1..n + Schlussfolgerung These)
Beispiel:- Wenn die Wassertemperatur 100 Grad beträgt
-und der Luftdruck 1000 hPa beträgt,
-dann kocht Wasser

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34
Q

Beispiel Komplexer Aufbau 5?

A

Allgemeines „Toulmin-Schema“

(1a) Aus Daten D1-Dn und
(1b) Prinzipien P1-Pm und
(1c) sofern nicht Ausnahme E1-Ep vorliegt
(1d) mit Sicherheit S
(2) Schlussfolgerung, These etc.

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35
Q

Was ist Erklären?

A

Antwort auf eine „Warum ist das so“
Frage?
Etwas verständlich machen.
Sachverhalt ist unbestritten im Ggs zur Behauptung.
Wasser hat bei 3,98 Grad die höchste Dichte.
Erklärung liefert die Physikalischen Gesetzmäßigkeiten

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36
Q

Was ist eine Schlussfolgerung?

A

Begründung in umgekehrter Richtung.
Menge von Vorraussetzungen gegeben, aus
denen man etwas ableiten will. Die Vorraussetzungen müssen nicht strittig sein
z.B. aus den bekannten Börsenkursen die nächsten Börsenkurse vorhersagen.

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37
Q

Was ist der Naturalisitische Fehlschluss?

A

Vermengung von Sachurteilen mit Werturteilen. (Gut is natürlich, lässt sich nicht aus beschreibenden Aussage ableiten)
Über natürliche oder übernatürliche
Eigenschaften/Sachverhalte definieren was gut ist (Ableitung einer Norm, aus Sein wird Sollen)
Eine Annahme ist korrekt, weil sich ähnliche Beispiele in der Natur finden lassen (In der Natur gibt es auch keine Monogamie, daher braucht das
auch nicht für den Menschen zu gelten)

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38
Q

Wie ist die Korrekte Methode 4?

A
  1. Zuerst wird eine Theorie / Hypothese aufgestellt
  2. Dann eine Methode zum Untersuchen der Theorie / Hypothese gewählt
  3. Dann Experiment etc. durchgeführt
  4. Dann die Resultate analysiert und mit der Theorie / Hypothese abgeglichen
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39
Q

Was ist Wissenschaft 4?

A
Wissenschaftverstanden als
•systematische,
•überprüfbare,
•reproduzierbare,
•interpersonelle
Methode des Erkenntnisgewinns.
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40
Q

Was ist Realität?

A

Realität = Wirklichkeit

  • Realität (welche auch immer) existiert unabhängig von der Perspektive und Wahrnehmung des Forschers
  • „Wenn man mit irgendeiner Theorie konfrontiert wird, dann stelle man die grundlegende Frage: Ist die Theorie wahr? Weniger knapp gesagt: In welchem Maße ist die Theorie übereinstimmend mit der Realität? Ist die reale Welt tatsächlich so aufgebaut, wie es die Theorie unterstellt oder nicht?“
41
Q

Konstruktivismus“ vs.„wissenschaftlicher Realismus“?

A

„RealistischeWissenschaftsauffassungenbetonenalsQuellederErkenntnisdieRealität,alsodiéäußereWelt́.Vondieserwirdangenommen,dasssieGesetzmäßigkeitenenthält,dievonderWissenschaftentdecktundannäherndwahrundobjektivbeschriebenwerdenkönnen.InsofernistdieseWissenschaftsinterpretationvoneinemgewissenOptimismusgekennzeichnet.UmeineallmählicheWissenskumulationzuerreichen,sindinderWissenschaftstrenge(Qualitäts-)Normenwichtig,diedasVorgehenregeln.“

42
Q

Was ist die Wissenschaftstheorie 5?

A

Wissenschaftstheorie beschäftigt sich:

  • mit den Methoden und Verfahren der Wissenschaft
  • den begrifflichen Strukturen der Wissenschaft
  • Konsequenzen der Lehrinhalte
  • Keine Konkurrenz der Wissenschaft
  • Überprüfung wissenschaftlicher Aussagen(Strenge Kriterien, Im Ggs. zu Meinungen im Alltag)
43
Q

Was ist die Grundlagenforschung?

A

Grundlagenforschung ist nicht auf die Lösung anstehender (mehr oder weniger) praktischer Fragestellungen gerichtet, beschäftigt sich eher mit relativ allgemeinen Konzepten und führt hauptsächlich zu Erkenntnissen, die
dem allgemeinen Verständnis des jeweils interessierenden Gegentandes dienen.
–> Theorie (allgemeine Aussagen)

44
Q

Was ist Angewandte Forschung?

A

Angewandte Forschung
Auf ein aktuelles (mehr oder weniger) konkretes Problem ausgerichtet,
verwendet eher eng darauf fokussierte Konzepte und führt zu Ergebnissen,
die nicht primär einem allgemeinen Wissenszuwachs zuzurechnen sind.
Praxis (Lösung spezieller Probleme)

45
Q

Was ist die Operationalisierung?

A

Als Operationalisierung bezeichnet man die Auswahl/ Zuordnung konkreter Mess- und statistischer Verfahren zur Messung abstrakter Konzepte.

  • Zur Konfrontation Theorie mit Realität geeignete Methoden nötig
  • Bsp. Welche Skala misst man
  • Ein statistisches Verfahren muss gewählt werden, mit dem man eine vermutete Beziehung zwischen Einstellungen und Markenwahl überprüfen kann.
46
Q

Was ist eine Messung?

A

Die Anwendung der ausgewählten Verfahren auf
entsprechende Teile der Realität bezeichnet man als Messung.
Es handelt sich um einen zweiseitigen Vorgang:
1. Versuchspersonen, Objekte etc. werden mit Messinstrumenten
konfrontiert
2. Messwerte (Daten) fließen zurück.

47
Q

Was ist die Interpretation?

A

Den Vergleich von Ergebnissen der Datenanalyse mit den Aussagen der Theorie nennt man Interpretation. Dabei stellt man
fest, ob die Theorie oder Teile davon bestätigt wurden oder nicht und ob Modifizierungen der Theorie vorgenommen werden sollten.
Untersuchungsergebnisse, die eine Fragestellung beantworten bzw.
eine Hypothese überprüfen sollen, können natürlich nur
aussagekräftig sein, wenn die Datenerhebung und Datenanalyse (mit
Stichprobenziehung, Messungen, Datenaufbereitung etc.) tatsächlich
den zu untersuchenden Phänomenen gerecht werden.

48
Q

Was ist Validität?

A

Die Validität gibt die Eignung eines Messverfahrens oder einer Frage
bezüglich ihrer Zielsetzung an. Eine Messung oder Befragung ist valide,
wenn die erhobenen Werte geeignete Kennzahlen für die zu untersuchende
Fragestellung liefern.

49
Q

Was ist Reliabilität?

A

Die Reliabilität ist die Zuverlässigkeit einer Messung, d. h. die Angabe, ob ein
Messergebnis bei einem erneuten Versuch bzw. einer erneuten Befragung
unter den gleichen Umständen stabil ist und keine systematische
Abweichung entsteht. (Bei hoher Reliabilität, also bei geringen situativen (mehr oder
weniger zufälligen) Einflüssen, müssten gleichartige Messungen immer zu gleichen
(zumindest sehr ähnlichen) Ergebnissen führen (sofern sich die Ausprägung des zu
messenden Konzepts nicht verändert).

50
Q

Was ist ein Experiment?

A

Im Wesentlichen versteht man unter einem Experiment eine Vorgehensweise,
bei der eine oder mehrere der so genannten unabhängigen Variablen derart
manipuliert werden, dass die entsprechenden Auswirkungen auf abhängige
Variable beobachtet werden können.
Es geht also darum festzustellen, ob eine bestimmte (unabhängige) Variable
tatsächlich der Grund (die Ursache) für eine Veränderung einer anderen
(abhängigen) Variablen (Wirkung) ist.
Vielfach wird die Möglichkeit zur „Erzeugung“ einer Veränderung abhängiger
Variabler durch (wohlverstandene) Manipulation unabhängiger Variabler als
wesentliches Merkmal eines Kausalzusammenhanges angesehen

51
Q

Was gibt es für Beziehungen zwischen Experimentvariablen 4?

A

Direkte Kausalbeziehung x–> y
indirekte Kausalbeziehung x–> Mediator –> y
Moderierte Kausalbeziehung X –> y (V Zeigt auf Pfeil)
Scheinbare Beziehung W Zeigt auf x und y

52
Q

Was ist eine Moderatorvariable?

A

D.h. der Effekt einer unabhängigen Variablen auf eine abhängige Variable wird durch eine zweite unabhängige Variable moderiert.
Der Einfluss der unabhängigen auf die abhängige Variable fällt also stärker
oder schwächer aus, je nach Wirkungsweise des Moderators.
Z.B. Einkomme –> Ausgaben Kosmetik von Geschlecht moderiert (Einfluss hat!)

53
Q

Was geben Lagemaße an?

A

Lagemaße geben Auskunft über das Zentrum einer Verteilung

54
Q

Beispiel Lagemaß?

A

Arithmetisches Mittel, Median, Quantile, Modalwert

55
Q

Was ist da Arithmetische Mittel und Formel?

A

-wenn wir von Durchschnitt sprechen, meinen wir i.d.R. das arithm. Mittel ( )
- wird berechnet aus der Summe aller Einzelwerte geteilt durch die Anzahl
der Werte
x(quer) = (1/n)* Summe der Einzelwerte

56
Q

Was ist der Median?

A
  • beschreibt den mittleren Wert einer Verteilung (bei ungeradem n)
  • bei geradem n werden die beiden mittleren Werte genommen und das arithmetische Mittel aus ihnen gebildet!
  • Voraussetzung: x1
57
Q

Was ist ein Quantil?

A

Beschreibt einen Wert in einem bestimmten Bereich einer Verteilung (in Rangfolge)
Oftmals verwendet:
25%- (unteres Quartil), 50%- (Median), 75%-Quantil (oberes Quartil)

58
Q

Was ist ein Modalwert/Modus?

A

-Beschreibt den häufigsten Wert einer Verteilung
- kann auch bei nicht nummerischen Variablen verwendet werden (z.B. Haarfarbe o.ä.)
Alter: 19, 23, 24, 31, 32, 43, 51, 54, 54
Der Modalwert wäre demnach: 54

59
Q

Welche Streuungsmaße gibt es und was ist es?

A

Lagemaße alleine liefern meist nur sehr wenige Informationen über eine Verteilung –> Streuungsmaße
Idee: durchschnittliche Abweichung aller Werte vom Mittelwert
Varianz, Standardabweichung

60
Q

Was ist die Varianz und wie wird diese berechnet?

A

Varianz bezeichnet die mittlere quadratische Abweichung.

s^2=(1/(n-1))* Summe(xi - Arithmetisches Mittel)^2

61
Q

Was ist die Standardabweichung?

A

Standardabweichung bezeichnet die Wurzel der gemittelten

quadrierten Abweichungen. Quadratwurzel der Varianz.

62
Q

Was für Skalenniveaus gibt es (4)?

A

Verhältnisskala (metrisch, Nullpunkt gegeben, Abstände zwischen zwei Ausprägungen definiert Körpergröße, Alter)
Intervallskala (metrisch, wie Verhältnisskala nur Nullpunkt willkürlich Gesetzt, IQ, Zeitrechnung, Celsius)
Ordinalskala (Ausprägung hinsichtlich Wetrigkeit und Rangfolge, Abstände nicht definiert, Podium Noten)
Nominalskala (Unterschiede rein nominell, Ausprägung keine unterschiedlchen Wertigketen Geschlecht, Blutgruppe)

63
Q

Wie ist die Informations-/Interpretationsqualität?

A

Nominalskala niedrig, bis Verhältnisskala hoch.

64
Q

Welche Berechnung bei Verhältnisskala?

A
Arithmetisches Mittel, SD und s2
Median
IQR und R
Quantile
Modalwert
geometrisches Mittel
harmonisches Mittel
65
Q

Welche Berechnung bei Ordinalskala?

A

Median, IQR und R
Quantile
Modalwert

66
Q

Welche Berechnung bei Nominalskala?

A

ausschließlich Modalwert

67
Q

Was heißt rechtsschiefe bzw. linkssteile Verteilung?

A

Die Daten konzentrieren sich im linken Teil der Verteilung

Median kleiner als Arithmetisches Mittel!

68
Q

Was heißt linksschiefe bzw. rechtssteile Verteilung?

A

Die Daten konzentrieren sich im rechten Teil der Verteilung

Arithmetisches Mittel kleiner als Median

69
Q

Was ist die Normalverteilung?

A

Die Daten verteilen sich symmetrisch um das arithmetische Mittel. Von Gauß

70
Q

Was ist die Grundgesamtheit?

A

Mit der Auswertung von gesammelten Daten sollen Ergebnisse gefunden
werden, die auf die Grundgesamtheit anwendbar sind. Selten kann eine gesamte Grundgesamtheit (GG) erhoben werden. Alle betreffende Personen!

71
Q

Was ist die Stichprobe?

A

Selten kann eine gesamte Grundgesamtheit (GG) erhoben werden
- Also werden Daten von einer repräsentativen kleinen Teilgruppe der Population
(Stichprobe) erhoben, um auf die Grundgesamtheit zu schließen
- Je größer die Stichprobe ist, desto besser die Schätzung, dass der
Standardfehler kleiner wird

72
Q

Was ist die Punktschätzung (Schätzverfahren)?

A

Beim Punktschätzen schätzt man den unbekannten Wert eines Parameters in der GG durch den Wert eines Parameters der Stichprobe (z.B. geht man von den 2 Schrauben Ausschuss aus).
Bsp. Das Durchschnittsalter der
MitarbeiterInnen des Beispielunternehmens beträgt = 36,78 Jahre = Stichprobe
Man geht also davon aus, dass die GG (41,8 Mio. Erwerbstätige) ein
Durchschnittsalter von 36,78 Jahren hat.

73
Q

Was ist das Konfidenzintervall?

A

Grundidee ist es, einen Bereich von Werten zu konstruieren von dem
wir denken, dass der gesuchte Parameter der GG hineinfällt.
Es wird ein Intervall um den Punktschätzwert konstruiert, das den zu
schätzenden, unbekannten Parameter mit einer Wahrscheinlichkeit
(90% / 95% / 99%) überdeckt  Konfidenzintervalle.
- Das Konfidenzniveau 1-α gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass
das Konfidenzintervall den unbekannten Parameter überdeckt.
- Typischerweise wird ein Konfidenzintervall von 90%, 95% oder 99%
Links und rechts von der Schätzung a/2

74
Q

Wie ist die Genauigkeit und Bedeutung der Schätzung beim Konfidenzintervall?

A

Je größer 1-α ist, desto größer ist das Konfidenzintervall und umso
ungenauer ist die Schätzung (aber: höhere Sicherheit, dass der wahre Wert
im Intervall liegt)
allg. Interpretation:
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1-α (z.B. 95%) liegt der gesuchte, aber
unbekannte Parameter zwischen der unteren und der oberen Grenze des
Konfidenzintervalls.

75
Q

Wie viele Hypothesen werden aufgestellt?

A

Grundsätzlich werden immer zwei Hypothesen aufgestellt: Nullhypothese H0 und Alternativhypothese H1.

76
Q

Was ist die Nullhypothese h0?

A
Grundsätzlich behauptet die
Nullhypothese, dass kein Effekt/
Unterschied/Zusammenhang
besteht. Es gibt !!keinen!! Unterschied
zwischen dem Durchschnittsalter
von männlichen und weiblichen
Arbeitnehmern.
77
Q

Was ist die Alternativhypothese?

A

Die Alternativhypothese behauptet
genau das Gegensätzliche der H0. Sie besagt, dass es einen Effekt/Unterschied/Zusammenhang gibt. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Durchschnittsalter
von männlichen und weiblichen Arbeitnehmern.

78
Q

Was ist beim Testen der Hypothesen zu beachten 3?

A
  • Beim Testen von Hypothesen (siehe 4.5) wird immer versucht, die H0 zu bestätigen oder zu verwerfen.
  • Nur wenn die H0 verworfen wird, kann eine Aussage über dieAlternative H1 gemacht werden.
  • Eine Hypothese (sowohl H0 als auch H1) kann niemals richtig oder bewiesen sein (Falsifikationismus).
79
Q

Was unterscheidet man bei Alternativhypothesen H1?

A

A ungerichtete Hypothesen

B gerichtete Hypothesen

80
Q

Was sind ungerichtete Hypothesen?

A

behaupten einen Unterschied/Effekt/Zusammenhang zwischen Gruppen/Variablen, ohne Aussagen über die Richtung.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem Durchschnittsalter von Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern.
Ungerichtete Hypothesen sollten dann formuliert werden, wenn z.B. das Forschungsthema in der Literatur nicht stark behandelt wurde und eher explorativ vorgegangen wird. –> H0 wird verworfen wenn es einen Unterschied gibt (also H1 eintrifft)

81
Q

Was sind gerichtete Hypothesen?

A

enthalten Aussagen über die Richtung des Unterschieds/Effekts/Zusammenhangs zwischen Gruppen/Variablen. Arbeitnehmer sind im Durchschnitt älter als Arbeitnehmerinnen.
Gerichtete Hypothesen sind fundierter, da der Grund für die „Richtung“ aus vorangegangenen Untersuchungen und aus der Literatur ersichtlich wird. (H0 wird nur verworfen, wenn Arbeitnehmer älter sind als Arbeitnehmerinnen also H1 zutrifft!)

82
Q

Auf welcher Grundlage entscheidet man, ob H0 oder H1 angenommen wird?

A

Auf Basis des α-Niveaus: ist die Wahrscheinlichkeit, dass die H0 fälschlicherweise abgelehnt wird.
Typischerweise wird ein α-Niveau von 10%, 5% oder 1% verwendet.
Es wird ein 1-α (Konfidenz-) Intervall um den hypothetischen Parameter gelegt, die Grenzen des Intervalls (kritische Werte) entscheiden über Annahme und Ablehnung.

83
Q

Was ist wenn ein Stichprobenparameter außerhalb des Intervalls liegt?

A

Liegt ein Stichprobenparameter außerhalb des Intervalls, so sagtman, dass dieser signifikant vom hypothetischen Parameter abweicht. Die H0 wird abgelehnt, wenn der Altersunterschied der Stichprobe oberhalb bzw. unterhalb der kritischen Werte in den roten Ablehnungsbereichen liegt.

84
Q

Was ist der alpha Fehler?

A

Man nimmt die Alternativhypothese (H1) an,

obwohl die Nullhypothese (H0) gilt.

85
Q

Was ist der beta Fehler?

A

Man nimmt die Nullhypothese (H0) an,

obwohl die Alternativhypothese (H1) gilt.

86
Q

Was ist Chi2-Test

Chi Quadrat

A

Testen auf (Un-)Abhängigkeit bei nominalen Daten: Gibt es einen „nicht-zufälligen“ statistischen Zusammenhang zwischen zwei nominalskalierten Merkmalen? Sind zwei kategoriale Variablen unabhängig?

87
Q

Was ist Kontingenzkoeffizient , Kramers V

A

Zusammenhangsstärke ermitteln: Ein auf den Bereich [0-1] beschränktes Maß für die Stärke des Zusammenhangs der Merkmale; basiert
aus Chi Quadrat

88
Q

Was ist t-Test?

A

Der t-Test ist ein parametrisches Verfahren und untersucht den Erwartungswert einer Normalverteilung.
Beim Zweistichproben t-Test wird überprüft, ob sich die Erwartungswerte zweier Stichproben systematisch unterscheiden.
t-Test für unabhängige Daten: Vergleich basierend auf dichotome Merkmal (männlich/weiblich) zwischen verschieden Versuchsobjekten
t-Test für abhängige (gepaarte) Daten: Vergleich von zwei Merkmalen (Vorher/nachher o.ä.) gemessen an einem Versuchsobjekt

89
Q

Shapiro-Wilk-Test?

A

Stichprobe normalverteilt?: p > 10% - dann normalverteilt

90
Q

Mann-Whitney-Test
Wilcoxon-Vorzeichen-
Rang-Test?

A

Der Vorzeichen-Rang-Test ist ein non-parametrisches Verfahren und untersucht den Median einer Verteilung : Gibt es einen „nichtzufälligen“ statistischen Unterschied zwischen zwei abhängigen Stichproben in Bezug auf ein mindestens ordinalskaliertes Merkmal?
Mann-Whitney-Test – unabhängige Daten
Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test – abhängige Daten

91
Q

Varianzanalyse?

A

Die Varianzanalyse (Analysis of Variance, ANOVA) ist ein parametrisches Verfahren und untersucht, ob sich die Mittelwerte mehrerer
(mehr als zwei) unabhängiger, normalverteilter Stichproben systematisch unterscheiden. Mehrere Stufen pro unabhängige Variable,
mehrere unabhängige Variable möglixh

92
Q

Korrelation?

A

linearen Zusammenhang zwischen zwei oder mehr metrischen Variablen : Wie stark ist der lineare Zusammenhang zwischen den
Variablen - und in welcher Richtung geht er?

93
Q

Einfach- und Mehrfach-
Regression (multiple
Regression)
F / t?

A

Lineare Zusammenhänge ermitteln: Eine Regressionsanalyse ist ein Weg, den Wert einer abhängigen Variablen durch eine oder mehrerer
unabhängige Variablen vorherzusagen
Einfach-Regression: eine abhängige, eine unabhängige Variable
Mehrfach-Regression: eine (mehrere) abhängige, mehrere unabhängige Variable
Bestimmtheitsmaß: Anteil erklärter Varianz durch Regressionsmodel

94
Q

Logistische Regression?

A

Die Logistische Regression untersucht den Zusammenhang zwischen einer abhängigen binären Variable (z.B. 0, 1) und einer oder
mehreren unabhängigen Variablen.

95
Q

Hauptkomponentenanaly?se

A

Die Hauptkomponentenanalyse wird verwendet, um Fragen/Variablen/Indikatoren zusammenzufassen Die Varianz der Daten wird in
wenige Dimensionen zusammengefasst. Das Ziel einer Hauptkomponentenanalyse bestehet darin, aus einer
Vielzahl empirisch beobachteter, korrelierter Variablen
(z.B. Fragebogenitems) auf wenige voneinander unabhängige
Variablen (Hauptkomponenten, „Faktoren“) zu schließen (Datenreduktion).

96
Q

Clusterzentrenanalyse

A

Die Clusteranalyse wird verwendet um homogene Gruppen (in der Regel Beobachtungen) innerhalb der Daten zu finden. Das Ziel einer
Clusteranalyse ist es, innerhalb der Cluster möglichst homogene Daten zu haben, zwischen den Clustern (extern) möglichst heterogen zu
sein.

97
Q

10 Schritte zum Analysieren einer Hypothese?

A
  1. Hypothese aufstellen
  2. Ev. Größe des erwarteten Effekts definieren
  3. HO und H1 Hypothese basierend auf Schritt 1 erstellen
  4. Festlegen, ob Unterschieds/Zusammenhangshypothese
  5. Eruieren der zutreffenden Variablen aus der Untersuchung (Daten)
  6. Skalenqualität der Variablen prüfen
  7. Wahl des passenden statistischen Verfahrens (MerkblattStatistik.docx)
  8. Verfahren anwenden
  9. Statistische Kenngrößen / Signifikanzen aus 7 ermitteln
  10. HO/H1 annehmen / ablehnen mit Begründung
98
Q

Was ist Qualitative Forschung und Beispiele?

A

Definition: Die qualitative Methodik ist auf die Gewinnung von Ideen und Hypothesen ausgerichtet, nicht auf möglichst präzise Messungen und
repräsentative Ergebnisse.
Experteninterview, Tiefeninterview, Gruppendiskusion, Explorationstechnik, Fokussiertes Interview

99
Q

Was ist Quantitative Forschung und Beispiele?

A

Bei quantitativen Untersuchungen geht es darum, eine möglichst große Anzahl von Personen zu befragen. Dies geschieht in der Regel mit standardisierten Methoden, d.h. die Befragten können nicht fei angeben, was ihnen wichtig erscheint, sondern müssen ein Raster ausfüllen (z.B. Fragebogen zum ankreuzen, Experiment –> Hypothesen aufstellen).