Wirtschaftsliberalismus Flashcards

1
Q

Was versteht Smith unter Wirtschaftsliberalismus?

A

4 Dinge benötigt eine freie Wirtschaft nach Smith.
Tauschbeziehung als selbstregulierender Mechanismus( beide Egoisten, wollen keinem außer sich was gutes)
- sympathie, Gefühlosigkeit ist abstoßend
- unparteiischer beobachter ( handel angemessen, commonsense)
- unsichtbare Hand ( Staat greift ein um Handlungen der Marktakteure in richtung gemeinwohl)

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2
Q

Gibt es selbstregulierende Mechanismen einer liberalen Gesellschaft?

A
  • ermöglicht die gewaltfreie Aneignung von Dingen und Leistungen
  • begründet also die sozialen Institutionen des Marktes und des Geldes.
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3
Q

Was versteht Smith unter dem „homo oeconomicus“?

A

Unter dem H.O. versteht Smith einen vernunftbegabten Menschen, der sein Handeln auf egoistischen Nutzenoptimierung auslegt.

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4
Q

Was ist die Aufgabe von Sympathie, unparteiischer Beobachter, unsichtbare Hand?

A

Sympathie: Gefühle gelten als Regulative des Egoismus Mitgefühl positiv, Gefühlslosigkeit negativ

Unparteiischer Beobachter: Selbstreflektion der Marktakteure. behalt die Balance von Nutzen und Gerechtigkeit im Blick.

Unsichtbare Hand: Lenkt die Marktakteure in eine Richtung, die das Allgemeinwohl fördert.

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5
Q

Wie definiert Smith eine gute und Nützliche Handlung?

A

wenn Disziplin und Motivation eines Akteures und Reflexion der Folgen seiner Handlung übereinsammen mit den moralischen Grundsätzen der Gemeinschaft.
Soziale Maschine

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6
Q

Kritik an Smith:

A
  • Fraghafte Selbstregulierung

- Ökonomisierung der Moral

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