Wichtigste Konzepte CB Flashcards

1
Q

Was sind die 4 Elemente der Marktstrategie?

A

Markt Analyse (Trends, Konkurrenz, Stärken…)
Markt Segmentation (gruppieren der Kunden)
Marketingstrategie (4P)
Umsetzung (CRM)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was versteht man unter CRM?

5 Punkte

A
Identifikation Kunden
profitabelste herausfiltern
Verhalten von pK analysieren
Kontakt zu pK managen
Aktivitäten um pK zufrieden zustellen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche drei Arten gibt es, um eine need recognition zu erschaffen?

A

Innovation
an B. erinnern
aktueller Zustand unattraktiv machen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind die 7 Schritte des Entscheidungsprozesses?

A
Need recognition
search for information
pre purchase evaluation
purchase
consumption
post-consumption evaluation
divestment
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was versteht man unter Consideration resp. Retrieval set?

A

C: engere Auswahl an Produkten, hängt von PKategoreie ab
R: Erinnerungen, Wiedererkennung von Marken etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind die 3 Typen von Käufen?

A

Wiederholte Käufe, Gewohnheit
Impulskäufe
Suche nach Abwechslung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist ein “need”, wie entsteht es?

A

Differenz zwischen soll und ist Zustand, genügen grosse Diskrepanz

neues Bedürfnis entsteht
aktueller Zustand ändert sich (z.B. etwas geht kaputt)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Worin unterscheiden sich generelle und selektive Bedürfnisserkennung?

A

p: ganze Produktkategorie
s: spezifische Marke
(p sinnvoll bei Monopol)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Welche drei Effekte zeigen sich bei Alternativen?

A

Compromise effect: zusätzliche Alternative macht existierende beliebter
Attraction effect: deutlich unterlegene Alternative mach t existierende beliebter
Lure of chice: K wollen nicht zu viele Alternativen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist Brand extension?

A

gutes Image einer Marke wird auf neues Produkt übertragen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was versteht man unter Piecemeal Process?

A

Bewertung auf Grund gewisser Eigenschaften (mit oder ohne Kompensieren)
–> Tabellenartige Aufstellung, cut offs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind Psychographische Variablen?

A

Persönlichkeit, persönliche Werte, Lifestyle

Einfluss individueller Differenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind die 3 Haupttheorien zur Persönlichkeit?

A
  • Psychoanalytische Theorie – unbewusste Konsumentenmotive (Freud)
  • Soziopsychologische Theorie – Wechselbeziehung zw. Individuum und Gesellschaft, Individuum will Erwartungen erfüllen
  • Charakterzug-Theorie - Stabile Persönlichkeitszüge. –> Brand Pesonality

(nur 10% des Verhaltens erklärt)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind persönliche Werte (im Marketing)?

A

dauerhafte Konsumentenvorstellungen über akzeptables Verhalten
Ziele

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche vier Kategorien unterteilt man im Schwartz Value Scale? Was enthalten sie?

A
Openness to change:
-self direction
-stimulation
-hedonism
Self Enhancement:
-achievement
-power
Self Transcendence:
-benevolence
-universalism
Conservation:
-security
-conformity
-tradition
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was versteht man unter Lifestyle?

A

Muster, nach denen Zeit/Geld investieren (wandelbar)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Nenne die 8 Typen des VALS.

A
Thinkers
Achievers
Experiencers
Innovators
Believers
Stirvers
Makers
Survivors
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was sind mögliche Kaufmotive?

A

persönliche: Selbstbelohnung, neue Trends kennenlernen…

soziale: Komunikaiton, Status …

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welches sind die Einflussfaktoren auf Erfolg/ Misserfolg eines Retailers?

A
Location
Art und Qualität des Sortiments
Preis
Werbung und Promotionen
Verkaufspersonal
Service
Physische Attribute des Ladens
Klientel
Point of Purchase Display
Konsumentenlogistik
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Was ist direct marketing? Was gibt es für Möglichkeiten?

A

Konsumenten ausserhalb des Ladens erreichen
Post Werbung
Fernsehwerbung
Elektronische Medien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Zähle die Typen von Konsumentenbedürfnissen auf.

A
  • Physiologische Bedürfnisse
  • Sicherhiet/ Gesundheit
  • Liebe
  • finanzielle Ressourcen
  • soziales Image
  • Freude
  • Besitz
  • Schenken
  • Information
  • Abwechslung
22
Q

Welche Möglichkeiten gibt es, Konsumenten zum Kauf zu motivieren?

A
Geld (auch viele neg. Effekte)
Premiumprodukte
Wettbewerbe
Treuprogramme
Erhöhung des wahrgenommenen Risikos
Wecken von Neugier
23
Q

Wozu ist Kundenwissen wichtig?

A

Beeinflusst Entscheidungsprozess, wenn Vorteile/ Wert des Produkts bekannt sind –> mehr Konsum

24
Q

Was sind die Typen des Kundenwissens?

A
Produktwissen (Kategorie, Brands)
Kaufwissen (Preis/wo/wann)
Konsum und Nutzungswissen
Verführungswissen
Self-Knowledge
25
Q

Was gehört zum Produktwissen?

A

Brand-Awareness (Wiedererkennung)
Marken-Assoziationen
Markenimage (Assoziation mit Marke)

26
Q

Was beinhaltet eine Image-Analyse?

A

Brand-Assoziationen Identifizieren
Stärke der Assoziation bestimmen
–> Perceptual Mapping (für Vergleich mit anderen Marken)

27
Q

Was sind die Vorteile wenn man das Konsumentenwissen versteht?

A

Positionierungserfolg abschätzen
Wissenslücken schliessen, Missverständnisse klären
Gefahr durch Konkurrenz erkennen
Konsumenten gewinnen, evtl. Marktanteile abgraben

28
Q

Definition Werte und Normen

A

Werte: kulturelle oder soziale Werte, die von einer grossen Gruppe Menschen geteilt werden
Normen: Verhaltensregeln, über die eine Konsensus von einer Mehrheit der Gesellschaft herrscht

29
Q

Was sind Hofstede’s 4 Dimensionen einer nationalen Kultur?

A
  • Individualismus vs. Kollektivismus
  • Vermeidung von Unsicherheiten
  • Machtunterschiede
  • Maskulinität und Femininität
30
Q

Welche Elemente der sozialen Schicht beeinflusst das Konsumentenverhalten?

A
Beruf
persönlicher Erfolg
Besitz
Wertorientierung
Klassenbewusstsein
31
Q

Was ist soziale Mobilität?

A

Wechsel der sozialen Schicht

32
Q

Welche Rollen unterscheidet man bei einem Kaufentscheid? (Familie)

A

Instrumentelle Rolle: Finanziell, Leistung

Expressive Rollen: Unterstützen Familienmitglieder im Entscheidungsprozess, drücken Bedürfnisse aus

Individuelle Rollen: Initiator/ Beeinflussen/ Entschiedender/ Käufer/ Nutzer

33
Q

Welche Rollen können Partner einnehmen?

A

jeder entscheidet gleich viel
Mann/ Frau dominiert
Joint/ Syncratic: beide sind involviert

34
Q

Wie kann man den Konsum beeinflussen/ steigern?

A
  • Leute daran erinnern (Fitnessabo)
  • Konsumenten dazu bringen mehr zu konsumieren (Verpackungsgrösse)
  • Konsumenten dazu bringen öfters zu konsumieren (Milch nicht nur zum Frühstück)
  • Neue Konsummöglichkeiten aufzeigen (z.B. Rezepte)
35
Q

Was ist die Nutzungsvolumen-Segmentation?

A

Teilt Konsumenten in Heavy Users, Moderate Users, Light Users
HU machen oft den grössten Umsatz aus

36
Q

Was bringt Kundenzufriedenheit für Vorteile?

A

senkt Preis-Sensitivität
Mund zu Mund Propaganda
Kundenbindung, Rückkehr

37
Q

Welche Möglichkeiten gibt es, den Konsumenten zu erreichen?

A
klassische Werbe-Medien
Internet, Website/ Suchmaschine
soziale Medien, Blog
Mail, Newsletter
Virales Marketing
Handy-Werbung
Produkt Placement
Videospiele
38
Q

Wie werden Daten zur Werbezwecken genutzt?

A

Vorhersage Analyse (predictive analytics)
Gezielte, Personalisierte Werbung
Prämien für gewisses Verhalten (personal pricing)

39
Q

Welche Methoden gibt es, Aufmerksamkeit zu generieren? (14)

A
Bedürfnis Ansprechen
Werbung mit Einverständnis
Konsument für Aufmerksamkeit zahlen
Bewegung
Isolation
Grösse d. Werbung
Farbe
Standort
Überraschungseffekt
Abheben von Masse
Personen (berühmte)
Unterhaltung
erlernte Aufmerksamkeit-Stimuli
weniger überladene Umgebung
40
Q

Wodurch erfolgt die Meinungsbildung?

A
  • Stimulus Kategorisierung
  • Konditionierung
  • Meinungsbildung durch Information
41
Q

Erkläre das ELM.

A

Persuasive Kommunikation: Ist die Fähigkeit und Motivation vorhanden zur Aufnahme der Botschaft?

  • -> Ja: zentrale Route, Tiefe verarbeigung der Argumente, langfristige Einstellungsänderung, positivere Reaktion auf Produkt
  • -> Nein: periphere Route, oberflächliche Verarbeitung, temporäre Einstellungsänderung
42
Q

Was sind die Schwierigkeiten der Meinungsveränderung?

A

Einstellung bilden ist einfacher als zu verändern
es kann nicht die Meinung aller Kunden verbessert werden
kann gefährlich sein für Absatz

43
Q

Wodurch kann die Meinung Beeinflusst werden?

A
Namensgebung
Verpackung, Label, Farbe
Preis, Vergünstigung
Samples
Unterschiedliche Ausrichtung d Werbung (Gefühle, Information)
Werbebotschaft
Framing
44
Q

Was ist der Index of Consumers Expectations/ Sentiment?

A

Vorstellungen über ihre finanzielle Zukunft & die des Landes

Gefühle, die mit diese Vorstellung verbunden werden

45
Q

Was versteht man unter dem USP?

A

Unique Selling Proposition

Alleinstellungsmerkmal für ein Produkt

46
Q

Wodurch bilden sich Konsumenten ihre Meinung?

A

Inferentielle Meinung: von anderem Produkt übertragen
Verfassung, Gefühle
Gefühle Shopping-Experience
Gefühle Konsum-Erfahrung

47
Q

Beschreibe das Multiattribute Attitude Model

A

Attitude gegenüber eines Objekts = Summe aller Attribute (Wichtigkeit des Attributs * wie stark das Attribut auf das Objekt zutrifft)

Ziel: neg attribute sollen nicht wichtig sein und umgekehrt

48
Q

Welches sind die “Types of attitudes”?

A

Ao: gegenüber Objekt
Preferences: im Vergleich
Ab: gegenüber dem Verhalten das man mit dem Objekt ausführt

49
Q

Was führt zu einer Veränderung der Attitude?

A
  • Meinungsänderung
  • Veränderte Wichtigkeit des Attributs
  • Veränderte Idealvorstellung
50
Q

Definiere die verschiedenen Arten von Gruppeneinflüssen.

A

Normativer Einfluss: Individuen verändern ihr Verhalten um Erwartungen zu erfüllen
Value-Expressive Einfluss: Akzeptanz für gewisses Verhalten/ Werte durch Verbindung zur Gruppe
Informierender Einfluss: Verlass auf Meinung der Gruppe statt eigene Meinungsbildung

51
Q

Was sind psychologische Prinzipien, die Druck aufbauen?

A

Reziprozität: Geschenke verpflichten zu höflich sein
Hingabe und Konsistenz: man steht zu einer Entscheidung
Soziale Beweise: z.B. Hintergrundlacher
Sympathie: Verkaufspersonal
Autorität
Knappheit

52
Q

5 Charakteristiken die mit erfolgreichen neuen Produkten assoziiert werden

A
  1. Relativer Vorteil (wie viel besser als zu ersetzendes Produkt)
  2. Kompatibilität (mit Werten, Erfahrungen, Erwartungen von Konsumenten)
  3. Komplexität (mögl. gering)
  4. Ausprojiermöglichkeit
  5. Bobachtbarkeit (Vorteil schnell ersichtlich)