Wichtig-Fragen Flashcards

1
Q
  1. Erdradius /-umfang
A

Der Erdradius beträgt in etwa 6370 km. Der Äquatorumfang beträgt daher rund 40 000 km.

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2
Q
  1. Abstand Erde-Mond
A

Der Mond ist etwa 400 000 km von der Erde entfernt

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3
Q
  1. Abstand Erde-Sonne
A

Die Sonne ist etwa 150 000 000 km von der Erde entfernt.

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4
Q
  1. Schallgeschwindigkeit
A

Schall breitet sich in Luft mit etwa 340 m/s aus.

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5
Q
  1. Lichtgeschwindigkeit
A

Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beträgt rund 300 000 km/s.

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6
Q
  1. Erdbeschleunigung
A

Ein fallender Körper wird auf der Erde mit etwa 10 m/s² beschleunigt

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7
Q
  1. Alter der Erde/des Universums
A

Die Erde entstand vor etwa 4,5 Mrd. Jahren. Das Universum ist etwa 14 Mrd. Jahre alt.

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8
Q
  1. Gefrier-/Siedepunkt von Wasser
A

Wasser gefriert bei 0 Grad C und siedet bei 100 Grad C.

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9
Q
  1. Geschichte der Physik Teil 1
A

–> Altertum: Aristoteles, Archimedes;
Die Physik entsteht aus Versuchen, die Welt zu verstehen und Beobachtungen zu erklären
–> 16./17. Jh: Galileo Galilei, Isaac Newton;
Physikalische Erkenntnisse werden durch Messungen und Experimente begründet

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10
Q
  1. Geschichte der Physik Teil 2
A

–> 18./19. Jhd: Aufgliederung in Teilbereiche Elektrizität, Wärmelehre, Optik
–> 20. Jhd Moderne Physik: Relativitätstheorie von Albert Einstein, Quantenphysik

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11
Q
  1. Größen und Einheiten des SI-Systems
A

Länge L - Meter
Zeit t - Sekunde
Masse m - Kilogramm
Stoffmenge n - Mol
Stromstärke I - Ampere
Temperatur T - Kelvin
Lichtstärke Iv - Candela

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12
Q
  1. Inertialsystem
A

Ein Intertialsystem ist ein unbeschleunigtes Bezugssystem

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13
Q
  1. Arten von Bewegung
A

unbeschleunigt - zB Ruhe
gleichmäßig beschleunigt - zB freier Fall durch Gravitation
ungleichmäßig beschleunigt - die meisten “realen” Bewegungen

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13
Q
  1. Geschwindigkeit
A

v ist die pro Zeiteinheit zurückgelegte Strecke: v = s/t

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13
Q
  1. Beschleunigung
A

a ist die Geschwindigkeitsänderung pro Tei: a = v/t

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13
Q
  1. Umrechnung m/s <-> km/h
A

m/s * 3,6 = km/h

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14
Q
  1. Schiefer Wurf
A

Die Flugbahn eines geworfenen Körpers ist eine Parabel. Der Wurf ist weiter, je höher die Abwurfgeschwindigkeit und je näher der Abwurfwinkel bei 45 Grad liegt.

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15
Q
  1. Masse
A

Die Masse beschreibt wie stark ein Körper von einem anderen angezogen wird und wie sehr er sich gegen Beschleinigung wehrt (Trägheit)

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16
Q
  1. Freier Fall
A

Unter Vernachlässigung ds Luftwiderstands fallen alle Körper gleich schnell

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17
Q
    1. Newton´sche Gesetz
A

Ein Körper, auf den keine Kraft wirkt, bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger Bewegung. Grund ist die Trägheit des Körpers

18
Q
    1. Newton´sche Gesetz
A

Für jede Beschleunigung ist eine Kraft F notwendig. Kraft F = m*a, EInheit Newton

19
Q
    1. Newton´sches Gesetz
A

Jede Kraft hat eine gleich große, entgegen gerichtete Kraft (Kraft=Gegenkraft)

20
Q
  1. Zentripetalkraft
A

Damit ein Körper auf einer Kreisbahn bleibt, muss man ständig eine Kraft zum Drehzentrum wirken. Diese nennt man Zentripetalkraft.

21
Q
  1. Definition: Arbeit und Energie
A

Arbeit ist Kraft mal Weg, Energie E ist “gespeicherte” Arbeit. Beide haben EInheit Joule

22
25. Hebelgesetz
Mit einem längeren Weg braucht man weniger Kraft. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Bsp: Zange, Nussknacker, Schrauben, Gangschaltung, Flaschenöffner, Serpentinen
23
26. Goldene Regel der Mechanik
Die für einen bestimmtem Vorgang notwendige Arbeit bleibt immer gleich groß
24
27. Arten von Energie
Potentielle, Kinetische, Thermische, Elektrische, Chemische Energie
25
28. Energieerhaltung
Energie kann nicht erzeugt oder verbaucht werden. Energieformen können nur ineinander umgewandelt werden.
26
29. Geozentrische - Heliozentrisches Weltbild
--> Geozentrisches Weltbild: Erde im Mittelpunkt der Welt --> Heliozentrisches Weltbild: Sonne im Mittelpunkt des Sonnensystems
27
30. Unser Sonnensystem
Unser Sonnensystem besteht aus 8 Planeten, einer davon ist die Erde. Sie bewegen sich auf elliptischen Bahnen um die Sonne.
28
31. Das Gravitationsgesetz von Newton
Alle Körper ziehen einander an. Die Anziehungskraft ist größer je schwerer die Körper sind und je geringer deren Abstand ist.
29
32. Schwingungen
sind periodische Bewegung um eine bestimmte Nulllage
30
33. Interferenz
Schwingungen können einander überlagern und dabei verstärken oder abschwächen
31
34. Wellen-Phänomene
--> Reflexion: Welle wird zurückgeworfen. Einfallswinkel = Ausgallswinkel --> Brechung: Welle ändert beim Eintritt in ein anderes Medium ihre Richtung --> Beugung: Ein Teil einer Welle ändert an einem Hindernis ihre Richtung
32
35. Tonhöhe und Lautstärke
Die Tonhöhe wird durch die Frequenz, die Lautstärke durch die Amplitude der Schwingun bestimmt
33
36. Doppler-Effekt
--> Schallquelle und Beobachter bewegen sich aufeinander zu: Frequenz erhöht --> Schallquelle und Beobachtes bewegen sich voneinander weg: Frequenz vermindert
34
37. Ton und Klang
Die Tonhöhe wird durch die Frequenz des Grundtons bestimmt. Der Kland wird von den mitschwingenden Obertönen bestimmt
35
38. Temperatur
Die Teilchen eines Körpers sind in ständiger ungeordneter Bewegung. Je höher die Temperatur, desto größer die kinetische Energie der Teilchen
36
39. Wärmeübertragung
Wärme kann durch Wärmeleitung, Wärmeströmung oder Wärmestrahlung übertragen werden. Wärme geht von selbst nur vom wärmeren zum kälteren Körper über
37
40. Phasenübergänge
Der Aggregatzustand eines Stoffs höngt von Temperatur und Druck ab. fest <-> flüssig: schmelzen/erstarrem flüssig <-> gasförmig: verdampfen/kondensieren
38
41. Wärmepumpe und Wärmekraftmaschine
--> Wärmepumpe: Verwendet Energie, um warme Orte zu erwärmen und kalte zu kühlen --> Wärmekraftmaschine: Wandelt Wärmeenergie in kinetische Energie um
39
42. Coulomb-Gesetz
Gleichnamige Ladungen stoßen einander ab, ungleichnamige ziehen einander an. Die Kraft ist größer, je stärker die Ladungen sind und je geringer deren Abstand ist.
40
43. Die Elektrische Spannung U
Spannung ist der "Ladungsunterschied" zwischen zwei Punkten und die Ursache für einen elektrischen Strom. Einheit: Volt
41
44. Elektrischer Strom I
ist das Fließen von Ladungen. Je höher die Spannung, desto größer die Stromstärke
42
45. Magnetfeld
Fließende Ladungen umgeben sich mit einem Magnetfeld
43
46. EM-Wellen
breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und brauchen dazu kein Medium
44
47. Dispersion
Blaues Licht wird stärker gebrochen als rotes. Daraus entstehen Phänomene wie das Himmelsblau, Abendrot, Regenbögen, Schillern von Farben etc
45
48. Energieübertragung durch EM-Wellen
Die durch EM-Wellen übertragene Energie E steigt mit ihrer Frequenz: E=h*f
46
49. Sonnenenergie
Praktisch die gesamte auf der Erde vorhandene und verwendete Energie kommt von der Sonne und wird ruch Pflanzen für uns aufbereitet.