Walliam Kausur (Rettungszug;QM;Notfallmanager Flashcards

1
Q

Welche Aufgaben übernimmt der Notfallmanager am Einsatzort ?

A

Er stellt den Schutz der vor Ort tätigen Einsatzkräfte sicher
-Er berät die Einsatzleitung bei fragen zum Bahnbetrieb
-Er stellt den Schutz der vor Ort tätigen Einsatzkräfte gegen Gefahren aus dem Bahnbetrieb
-Er ist Einsatzleiter im bereich der DB AG

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2
Q

Sie sind als Tf an einer Kollision zweier Züge beteiligt. Sie selbst sind unverletzt und auch Psychisch stabil. Wie verhalten Sie sich an der unfallstelle gegenüber den einsatzkräften korrekt.

A

-Als beteiligter am unfall muss ich solange am Unfallort verbleiben bis mich der Einsatzleiter entlässt.
-Die Einsatzleitung liegt in jedem Fall bei der Feuerwehr. den Anweisungen des Einsatzleiters der Feuerwehr leiste ich folge.

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3
Q

Nennen Sie die Hauptaufgabe eines Rettungszugs:

A

-Rettungsmittel für Einsaätze bei schwierigen unglücken im Bahnbetrieb, insbesondere in Tunneln. Er transportiert notwendig Geräte in den Tunnel.

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4
Q

Geben sie die Reihenfolge des Rettungszuges an?

A

Zug beginnt vorne Links: Triebwagen 1,Transportwagen 1; Gerätewagen, löschmittelwagen, Sanitärwagen ; Transportwagen 2 ; Triebwagen 2

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5
Q

Suchen sie drei unterschiedliche Wagentypen des Rettungszuges aus und beschreiben sie diese.

A

Transportwagen 1.Transportiert bis zu 60 einsatzkräfte ist Gasdicht und hat luftversorgung für max 8 std
u.a Funkgeräte und Medizinische erstversorgung… Atemschutzgeräte

-Löschmittelwagen :20.000 liter wasser/ 1000l Schaumbildner. Pumpenleistung von 1600l pro min.100krankentragen

-Triebwagen 1 Ist ausgestattet mit Wärmebildkameras und weiteren Sichthilfen, Führerstand nicht Gasdicht aber mit atemschutzgeräten ausgerüstet.kommunikationsanlagen mit verbindung außerhalb des tunnels

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6
Q

Nennen sie die 4 Bestandteile des Prozessmodels in QM in der Korrekten Reihenfolge.

A

-Produkt Realisierung.
-Messung Analyse und Verbesserung
-Verantwortung der Leitung
-Managment von Ressourcen

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7
Q

Neben der Kundenorienttierung gibt es noch weitere Grundprinzipien des QM.
Nennen sie 2 weitere und erläutern sie deren Kernaussagen.

A

-Einbeziehung von Personen
Erfolg hängt von Personen ab
allle beteiligten mit einbeziehen
Expertenwissen(erfahrung)
Motivation

Lieferantenbeziehungen
-Partnerschaftliches verhalten gegenüber der liefernten
-Freundliches miteinader hat vorteile für beide Parteien

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8
Q

Welche informtionen kann man aus den sogenannten Einsatzmerkblättern der tfz entnehmen?

A

-Baureihe des Tfz
-Frontalansicht
-Rettungs und versorgungsöffnungen
-die tfz verwendeten Materialien
-Weitere Gefahrenquellen

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9
Q

Nach welcher DIN sind die Grundsätze des QM festgelegt ?

A

nach der DIN EN ISO 9001f

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10
Q

Wie ist im QM die Qualität definiert ?

A

Ein Grad, in dem ein Satz Konkreter Merkmale Anforderungen erfüllt.

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11
Q

Wie wird QM ein Kunde definiert ?

A

Eine Gruppe von Personen mit Geschäftlichen Beziehungen zum Unternehemen

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