Wahr oder Falsch Flashcards

1
Q

HTTP, URLs und HTML sind die drei grundlegenden, von Tim-Berners Lee entworfenen Technologien des World Wide Webs. CSS und Javascript wurden zwar nicht von ihm erfunden, zählen heute aber auch dazu.

A

WAHR

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2
Q

URLs besitzen einen festen Aufbau bestehend aus Anfrageprotokoll, Hostname, Portnummer, Pfadangabe, Parametern und Anker. Da die meisten Bestandteile
optional sind, können URLs unterschiedlich lang oder kurz sein.

A

WAHR

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3
Q

Jede HTTP-Anfrage beinhaltet einen Statuscode, welcher den Server auffordert, etwas zu tun. Als Antwort darauf schickt der Server ein Verb, welches den Client über den Erfolg der Anfrage informiert.

A

FALSCH

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4
Q

HTML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache für Webseiten. Ursprünglich als einfache Sprache mit grundlegenden Anweisungen für Textdokumente gedacht, wurde sie später um immer mehr Multimediafähigkeiten erweitert.

A

WAHR

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5
Q

CSS ist eine erweiterte Version von HTML, mit welcher auch sehr komplexe Seitenlayouts erstellt werden können.

A

FALSCH

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6
Q

Webanwendungen sind Anwendungen, die man nur online kaufen kann. Hat man sie einmal heruntergeladen, kann man sie auf beliebigen Rechnern ausführen.

A

FALSCH

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7
Q

Obwohl AJAX eigentlich f¨ur Asynchronous Javascript and XML steht, nutzen moderne Webseiten anstelle von XML eher einfachere Formate wie JSON, um Daten mit dem Server auszutauschen.

A

WAHR

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8
Q

Javascript ist eine reduzierte Version von Java, die speziell für die Entwicklung von Webanwendungen entworfen wurde. Genau wie Java handelt es sich deshalb um eine objekt-orientierte Sprache mit Klassen und Methoden, nur dass ihre Programme nicht kompiliert werden.

A

FALSCH

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9
Q

Neben der angefragten Ressource können über die URL weitere Daten in Form von Name/Wert-Paaren an den Server übergeben werden. Diese werden dann als Teil des Request Body übertragen.

A

FALSCH

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10
Q

Aufgrund seiner einfachen Beschaffenheit lassen sich über das World Wide Web nur relativ einfache Textdokumente abrufen. Sollen andere Inhalte wie zum Beispiel Videos oder Grafiken übertragen werden, müssen dafür andere
Techniken genutzt werden.

A

FALSCH

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11
Q

HTML ist eine Auszeichnungssprache fur Textdokumente, die ahnlich zu XML darauf beruht, dass man eigene Tags definieren und verwenden kann. Auf diese Weise wird eine Trennung von Inhalt und Layout erreicht.

A

FALSCH

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12
Q

Die Struktur eines HTML-Dokuments beinhaltet einen Kopfbereich, der allgemeine Angaben zu einer Seite enthält, und einen Seitenkorper, welcher die angezeigten Inhalte deniert.

A

WAHR

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13
Q

Durch den richtigen Einsatz von CSS, Javascript und HTML wird es moglich, moderne Webanwendungen zu erzeugen, in denen die klassische Dokumentstruktur des World Wide Webs überwunden wird.

A

WAHR

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14
Q

CSS ist eine deklarative Sprache zur Beschreibung des Document Object Models. Fehlt die CSS-Beschreibung zu einer Seite, kann diese aufgrund des fehlenden DOM-Baums nicht angezeigt werden.

A

FALSCH

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15
Q

Die meisten Neuerungen von HTML5 konnen ohne Javascript gar nicht sinnvoll genutzt werden. Frühere HTML-Versionen kamen noch ohne Javascript aus.

A

WAHR

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16
Q

Javascript ist eine objekt-orientierte, dynamische Skriptsprache zur Verwendung in dynamischen Webseiten.

A

WAHR

17
Q

Es handelt sich bei Javascript um eine spezielle Variante der Sprache Java, die für den Einsatz in Webseiten konzipiert wurde.

A

FALSCH

18
Q

In Javascript geschriebener Code muss erst kompiliert werden, damit er in einer HTML-Seite verwendet werden kann.

A

FALSCH

19
Q

Alle gangigen Browser unterstutzen Javascript inzwischen nun seit vielen Jahren.

A

WAHR

20
Q

Eine angezeigte HTML-Seite liegt im Speicher des Browsers als Document Object Model vor, auf das mit Hilfe von Javascript zugegrien werden kann, um die angezeigte Seite zu verandern.

A

WAHR

21
Q

Ein Javascript-Codefragment kann nur auf die Teile des DOM-Baums zugreifen, die es selbst erzeugt hat.

A

FALSCH

22
Q

Bei AJAX handelt es sich um ein Programmierparadigma, um dynamische Webanwendungen in einer beliebigen Programmiersprache zu schreiben.

A

FALSCH

23
Q

AJAX verhindert, dass eine Seite neugeladen wird, wenn sich nur ein Teil von ihr verandert. Anstatt eine neue Seite anzufordern, wird vom Server daher nur ein beliebiges Rechenergebnis angefordert, das mit Javascript in die bereits angezeigte Seite integriert wird.

A

WAHR

24
Q

AJAX ist besser als herkommliches Putzmittel.

A

WAHR

25
Q

Der Einsatz aktiver Serverseiten führt dazu, dass serverseitig mit jeder eingehenden Anfrage ein neuer Prozess gestartet wird, um die Antwortseite zu generieren.

A

FALSCH

26
Q

CGI und aktive Serverseiten beruhen beide auf dem Prinzip, dass ein Webserver anstatt einfach nur statische Dateien auszuliefern, ausführbaren Code verarbeitet,
um eine Antwort zu erzeugen.

A

WAHR

27
Q

CGI bietet den Vorteil, dass beinahe jede Programmiersprache für die Erstellung einer Webanwendung verwendet werden kann. Dasselbe gilt auch für aktive Serverseiten, weil sie eigentlich auch nur CGI-Skripte sind.

A

FALSCH

28
Q

Die Java Enterprise Edition umfasst eine Vielzahl von Spezifikationen und APIs, zu denen unter Anderem auch das Konzept des Webcontainers gehört.

A

WAHR

29
Q

In Java entwickelte Webanwendungen laufen in einem sogenannten Webcontainer (manchmal auch Servletcontainer) genannt. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen in Java entwickelten Webserver, der HTTP Anfragen an sog. Servlets delegiert.

A

WAHR

30
Q

Servlets sind eigentlich keine wirklichen Komponenten, weil man ihre Objekte (z.B. in der main()-methode einer Webanwendung) selbst erzeugen und am Container anmelden muss.

A

FALSCH

31
Q

Servlets eignen sich nur f¨ur die Verwendung mit dem HTTP-Protokoll. Die Verwendung mit anderen Protokollen ist nicht vorgesehen.

A

FALSCH

32
Q

Das Deployment von Webanwendungen erfolgt in sog. Webarchiven, welche eigentlich nur ZIP-Dateien mit einer vorgeschriebenen Struktur sind.

A

WAHR

33
Q

Die Konfiguration einer Webanwendung erfolgt in der Datei web.xml, die daher Teil des Webarchives ist. In späteren Java-Versionen treten jedoch vermehrt Annotationen anstelle der XML-Konfiguration.

A

WAHR

34
Q

Einer Webanwendung stehen die drei Kontexte Request Context, Session Context und Servlet Context zur Verfügung, aus denen verschiedene Informationen ausgelesen werden können. Ebenso können in den Kontexten Objekte zur späteren Verwendung abgelegt werden

A

WAHR

35
Q

Java Server Pages sind eigentlich normale HTML-Dateien mit eingebundenem Javacode. Sie eignen sich daher nur zur Erzeugung von HTML-Code, der an den Browser des Clients geschickt wird.

A

FALSCH

36
Q

Tag Libraries helfen dabei, den in einer Java Server Page enthaltenen Javacode zu minimieren.

A

WAHR

37
Q

Java Server Pages sind im Vergleich zu Servlets eine völlig andere Technik, um dynamische Webanwendungen zu erstellen. Die beiden Techniken haben daher kaum etwas gemeinsam.

A

FALSCH

38
Q

Die Verwendung von Javacode in Java Server Pages sollte nach Möglichkeit vermieden werden, um die fachliche Logik einer Anwendung von ihrer Darstellung zu trennen.

A

WAHR