VWL2 Flashcards

1
Q

Fiskalpolitik?

A

Verwendung des Staates von Steuern, Transferzahlungen oder staatlichen Güterkäufen, um die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve zu verschieben.

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2
Q

Expansive Fiskalpolitik

A

erhöht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage

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3
Q

Restriktive Fiskalpolitik

A

verringert die gesamtwirtchaftliche Nachfrage

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4
Q

MPC

A

marginale Konsumneigung

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5
Q

Mulitpilkator bei Staatsausgaben

A

1/(1-MPC)

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6
Q

Multiplikator bei Steuern oder Transferzahlungen

A

MPC/(1-MPC)

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7
Q

WIe viel werden die Haushalte ausgeben?

A

MPC * Investition

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8
Q

Automatische Stabilisatoren

A

schrumpfende Volkswirtschafte = expansive Fiskalpolitik

wachsende Volkswirtschafte = restriktive Fiskalpolitik

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9
Q

Diskretionäre Fiskalpolitik

A

Maßnahmen die das Ergebnis bewusster Entscheidungen und Halungen der Wirtschaftspolitik sind

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10
Q

Haushaltssaldo

A

Sstaat=T-G-TR

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11
Q

Auswirkung Fiskalpolitiken auf Haushalt?

A
expansive = geringerer Staatshaushalt
restriktive = höherer Staatshaushalt
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12
Q

Folgen von Staatsverschulden?

A
  1. kann zu Zahlungsunfähigkeit führen

2. reduziert das langfristige Wachstum durch Verdrängung von Investitionsausgaben

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13
Q

Schuldenstandsquote

A

Verschuldung in % vom BIP

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14
Q

Implizite Zahlungsverpflichtungen

A

Zusagen des Staates für zukünftige Zahlungen, die faktiscj eine Staatsschuld darstellen.

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15
Q

Funktionen von Geld

A
  1. Tauschmittel
  2. Wertaufbewahrungsmittel
  3. Recheneinheit
  4. Zahlungsmittel
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16
Q

Warengeld

A

bezeichnet ein Gut, das neben der Funktion als Tauschmittel noch andere Verwendungen hat

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17
Q

Warengestütztes Geld

A

hat keinen eigentlichen Wert, wird durch das Umtauschversprechen in andere wertvolle Güter garantiert

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18
Q

Befehlsgeld oder Fiatgeld

A

ungedecktes Papiergeld, Wert ist von seinem Status als gesetzliches Zahlungsmittel hergeleitet

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19
Q

Quasigeld

A

Aktiva, welche schnell liquide gemacht werden können

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20
Q

Reservesatz

A

ein Bruchteil der EInlagen, den eine Bank an liquiden Mitteln oder Reserven hält

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21
Q

Überschussreserven

A

Reserven einer Bank, die das vorgeschriebene Maß übersteigen

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22
Q

Geldbasis

A

Bankreserven + im Umlauf befindliches Bargeld

23
Q

Geldschöpfungsmultiplikator

A

Verhältnis von Geldangebot zur Geldbasis

24
Q

Zentralbank

A

Institution die das Bankensystem beaufsichtigt und reguliert

25
Q

Geldmarkt

A

Banken können Geld bei anderen Banken die genug Reserven haben leihen

26
Q

Wozu führen höhere Zinssätze?

A

zu höheren Oppoertunitätskosten für die Kassenhaltung und deshalb zu niedrigeren nachgefragten Geldmengen

27
Q

Reale Geldmenge

A

norminale Geldmenge / Preisniveau

28
Q

Norminale und reale Geldnachfragekurve können wie beeinflusst werden?

A
  1. Veränderungen des realen Ausgabenniveaus
  2. Veränderungen der Technologie im Bankenwesen
  3. Institutionelle Veränderungen im Kreditwesen
29
Q

Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

A

V = (P * Y) / M

30
Q

Quantitätsgleichung

A

M * X = P * V

31
Q

Propotionalittät der realen Geldnachfrage

A

M / P = (1/V) * Y

32
Q

Liquiditätspräferenzmodell des Zinssatzes

A

Zinssatz wird durch Angebot an und Nachfrage nach Geld bestimmt

33
Q

Eine Erhöhung des Geldangebotes…..

A

…. führt zu einem Rückgang des Zinssatzes

34
Q

Ein Offenmarktankauf…

A

…senkt den Zinssatz

35
Q

Ein Offenmarktverkaufe…

A

…erhöht den Zinssatz

36
Q

expansive Geldpolitik

A

Geldpolitik wirkt auf die Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage hin

37
Q

kontraktive Geldpolitik

A

Geldpolitik die zur Senkung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage führt

38
Q

Ein Rückgang des Zinssatzes auf dem Geldmarkt führt zu…

A

…einem Anstieg des realen BIP und der Ersparnisse auf dem Kreditmarkt

39
Q

Zahlungsbilanzstatistik

A

Zusammenfassung aller Transaktionen des Landes mit anderen Volkswirtschaften

40
Q

Handlesbilanz + Dienstleistungsbilanz

A

ergeben zusammen den Außenbeitrag einer Volkswirtschaft durch Güter

41
Q

Handelsbilanz

A

zeigt die Differenz zwischen Exporten und Importen einer Periode

42
Q

Kapital/Finanzbilanz

A

Bilanz des lang- und kurzfristigen Kapitalverkehrs

43
Q

Devisenmarkt

A

Währungen werden gehandelt

44
Q

Aufwertung/Abwertung

A

Währung wird teuerer/billiger

45
Q

Devisenmarktinterventionen

A

Käufe und Verkäufe einer Währung durch eine Regierung auf dem Devisenmarkt

46
Q

Devisenbeweirtschaftung

A

bestehen in individuellen Sytsemen von genehmigungen, die persönliche Rechte zum Devisenerwerb eisnchränken

47
Q

Kurantgeld

A

mit eigenem Geldwert (vollwertiges Geld)

48
Q

Scheidemünzen

A

ohne nennenswerten Materialwert

49
Q

Inflation

A

Inflation entsteht dann, wenn die Geldmenge stärker steigt als die Menge der angebotenen Waren.

50
Q

Formel Geldschöpfungsmultiplikator

A

M1 = M0 * ((1 + BargeldNichtBanken) / (Reservesatz + BargeldNichtBanken))

51
Q

strukturelle Haushaltssaldo

A

Haushaltssaldo ohne Rezessions- und inflatorische Lücke und ohne andere beeinflussende Faktoren

52
Q

Sollte der Staatshaushalt ausgeglichen sein?

A

Ökonomen sind dagegen da damit die automtaischen Stabilisatoren untergraben werden

53
Q

Neutralität des Geldes

A

Veränderung des Geldangebotes hat keine realen Wirkungen auf die Volkswirtschaft

54
Q

Reale Wechselkurs

A

Berücksichtigt die Unterschiede in den internationalen Preisniveaus