VWL VL8 Flashcards

0
Q

Verschiebung der Angebotskurve

A

Änderung von Präferenzen,
Änderung bei alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten,
Einwanderung

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1
Q

Arbeitsangebot (Bsp. Freizeit/Arbeit)

A

AK zeigt Arbeits- und Freizeitsverhalten, wenn sich die Opportunitätskosten ändern.
Steigende AK bedeutet, dass Erhöhung der Löhne Menschen dazu veranlasst mehr zu arbeiten.

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2
Q

Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt (Angebot und Nachfrage von Arbeit)

A

Lohnsatz entspricht Wertgrenzprodukt am Schnittpunkt von AK und NK.
=Gleichgewichtslohnsatz.
Verschiebungen von AK bzw. NK verursachen neuen GGLohnsatz.

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3
Q

Verschiebung der Arbeitsangebotskurve.

Gründe und Folge.

A
Ursachen:
Arbeitskräfteüberschuss,
Druck auf die Löhne,
fallende Löhne machen es profitabel mehr Leute einzustellen,
fallende Grenzproduktivität,
niedrigeres Wertgrenzprodukt,
Folge:
Entstehung eines neuen Gleichgewichts.
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4
Q

Verschiebung der Arbeitsnachfragekurve.

Grund und alle Folgen.

A
Grund z.B. Produktivitätssteigerung.
Folgen:
steigendes Wertgrenzprodukt,
macht es profitabel mehr Leute einzustellen,
Löhne steigen,
führt zu neuem GG
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5
Q

Wertgrenzprodukt

A

Grenzerlös mal Grenzprodukt.
Also der zusätzliche Gewinn, wenn man einen zusätzliche Produktionsfaktor kauft, diesen verarbeitet und somit ein Produkt mehr herstellen und verkaufen würde.

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6
Q

Kapital und Kapitalbestand

A

Realkapital:
Alle Ausrüstungen und Anlagen zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen.
Kapitalbestand:
akkumulierter Güterbestand aus der Vergangenheit, mit dem wiederum neue Güter und Dienstleistungen produziert werden können.

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7
Q

Ertragspreis und Erhöhung der Produktion

A

Unternehmen erhöht Produktion bis das Wertgrenzprodukt eines Faktor gleich dem Ertragspreis ist.
Ertragspreis: jener Betrag, den eine Person für die begrenzte Nutzungszeit des Faktors bezahlt.

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8
Q

Interaktion von Einkommen und Produktionsfaktoren

A
  • Produktionsfaktoren werden in Kombination verwendet. Das Grenzprodukt eines Faktors hängt von der Menge des Einsatzes der anderen Faktoren ab.
  • Eine Veränderung im Angebot des einen Faktors wird die Einkommen aller anderen Faktoren beeinflussen.
  • Ein vermehrter Einsatz des einen Faktors (Kapital) wird tendenziell das Grenzprodukt, das Wertgrenzprodukt und damit das Einkommen anderer Produktionsfaktoren (Arbeit) erhöhen.
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