VWL - Tabellenblatt1 Flashcards

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1
Q

Erklären Sie Missbrauchsaufsicht

A

Ein Unternehmen mit Marktmacht darf seine Makrtmacht nicht missbräuchlich ausnutzen. In Deutschland gibt es Strafen, in den USA kann das Unternehmen zerschlagen werden

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2
Q

Nennen Sie die quantitativen Markteigenschaften in Bezug auf die Anzahl der Anbieter

A

viele Anbieter : Polypol

wenige Anbieter. Oligopol

ein Anbieter: Monopol

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3
Q

Erklären Sie den Substitutionsprozess

A

Der Substitionsprozess, der gnadenlos ist: Maschine gegen Personen relative Faktorpreise ändern sich

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4
Q

Nennen Sie die drei Kursbildungssysteme

A
  • System flexibler Kurse (freier Devisenmarkt) - System bandbreiten-fixierter Kurse (Kurse haben eine gewisse Schwankungsbreite) - Devisenzwangsbewirtschaftung ( Kurs politisch festgelegt , Devisenhandel ist verboten)
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5
Q

Was behauptet die relative Kaufkrafparitätentheorie

A

Die Währung mit der höheren Inflationsrate (wiche Währung) wird eine Abwertung gegenüber der Währung mit der niedrigeren Inflationsrate (“Harte Währung”) erfahren

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6
Q

Nennen Sie die Ursachen der vier ökonomischen Grundprobleme

A
  • Mitglieder jeder Wirtschaftsgesellschaft haben Bedürfnisse - Güter werden eingesetzt zur Bedürfnisbefriedigung - Diese Güter sind überwiegend knapp - Güter müssen produziert werden unter Einsatz knapper Ressourcen
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7
Q

Wie wird die Höhe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage ermittelt?

A

GN = privater Konsum

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8
Q

Erklären Sie das inferiores Gut

A

gemäß Haushaltstheorie ein Gut, dessen mengenmäßige Nachfrage mit steigendem Einkommen nur in geringerem Maße zu- bzw. sogar abnimmt. Dabei handelt es sich i.d.R. um geringerwertige Güter, die mit steigendem Einkommen durch höherwertige ersetzt werden.

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9
Q

Beschreiben Sie das Innovationsproblem

A

Das Innovationsproblem beschreibt den gesamtwirtschaftlichen Nachteil, falls Innovation ausbleibt

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10
Q

Erklären Sie Produktivitätsorientierte Lohnpolitik

A

Wenn die Tariflöhne genau in dem Ausmaß ansteigen, in dem auch die Arbeitsprdouktivität ansteigt, dann kompensieren sich beide Effekte, d.h. die Lohnkosten/Stk bleiben konstant

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11
Q

Definieren Sie das Minimumsprinzip (ökonomisches Prinzip)

A

Mit vorgegebenen Ziel wird geringstmöglicher Mitteleinsatz angestrebt

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12
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Eine Ausweitung des Volumens der Wertpapierpensionsgeschäfte erhöht die Liquidität der Geschäftsbanken

A

wahr

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13
Q

Erklären Sie die Minimalkostenkombination

A

Minimalkostenkombination ist diejenige Faktorkombination, die es dem Produzenten ermöglicht eine gegenüber der Produktmenge mit minimalen Kosten zu erzeugen

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14
Q

Beschreiben Sie den Snob-Effekt

A

Signal (Exklusivität) nach außen für ausgewählte Objekte (wenn sich jeder Rolex leisten kann, möchte keine sie Reiche nicht mehr)

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15
Q

Nennen Sie 4 gesamtwirtschaftliche Ziele

A
  1. Hoher Beschäftigungsgrad 2. Stabilität des Preisniveaus 3. Angemessenes stetiges Wirtschaftswachstum 4. außenwirtschaftliches Gleichgewicht …
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16
Q

Erklären Sie Produktivität

A

Jeder Produktionsfaktor besitzt eine Produktivität Produktionsergebnis/eingesetzte Arbeit Anstieg führt zu Kostensenkung & Gewinnsteigerung

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17
Q

Beschreiben Sie kurz die Zusammensetzung einer vollkommenen Konkurrenz

A

vollkommene Konkurrenz = Polypol + vollkommener Markt

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18
Q

Was beschreibt das BIP

A

Summe aller Bruttowertschöpfungen im INland Bruttowertschöpfung = Produktionswert - Vorleistung

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19
Q

Erläutern Sie das Zinstenderverfahren

A

Die EZB gibt das Volumen und den Mindestbietungssatz bekannt und fordert kreditwillige GEschäftsbanken auf, ihr den gewüschten Kreditbetrag mitzuteilen. Die EZB ordnet die Anfragen nach Höhe des Zinsgebots von oben nach unten, bis das Volumen aufgebraucht ist.

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20
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Der Hauptrefinanzierungssatz ist der wichtigste Leitzins!

A

wahr

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21
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Wenn der Preisindex in 12 Monaten von 114,0 auf 117,0 ansteigt dann beträgt die Inflationsrate 3,0%!

A

falsch

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22
Q

Erläutern Sie den Staat als Wirtschaftssubjekt

A

Der Staat produziert die öffentlichen Leistungen überwiegend, weil das Ausschlussprinzip nicht gilt

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23
Q

Spannen Sie die Eigentum-/Steuerungsmatrix der Marktwirtschaft auf und nennen Sie für jeden Fall ein Beispiel

A
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24
Q

Welche Art von Kapitalströmen bewirkt ein Angebot von Devisen?

A

Durch einen Kapital - Import

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25
Q

Welche Arten von Inflation gibt es?

A
  1. cost-push (importierte Inflation - Ursache liegt im Ausland - Marktinflation) 2. demand-pull (heimische Inflation - Ursache liegt im Inland - administrierte Inflation)
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26
Q

Beschreiben Sie den Hauptrefinanzierungskredit

A
  • Abgewickelt als Wertpensionsgeschäft - Zinstenderverfahren - Mengentenderverfahren
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27
Q

Beschreiben Sie den spitzenrefinanzierungs Kredit

A
  • ständige Kreditlinie - begrenzt - Zinssatz p.a. : 0,3 %
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28
Q

Nennen Sie zwei Gründe warum das Marktangebot bei steigendem Preis steigt

A
  1. Wenn der Preis steigt liegt das Gewinnmaximum bei einer größeren Stückzahl 2. Mit steigendem Preis werden neue Anbieter veranlasst auf diesem Markt anzubieten, angetrieben von neuen Gewinnchancen
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29
Q

Erläutern Sie die Nachfrageorientierte Erklärung

A
  • John Maynard Keynes - Credo : Märkte funktionieren nicht immer zuverlässig und schnell genug - Staat sollte in Märkte eingreifen - Stabilisierungsfunktion
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30
Q

Was bedeutet die Antizyklische Fiskalpolitik

A

Der Staat versucht Konjunkturschwankungen auszugleichen, indem er in einem Abschwung die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage steigert; in einer Boom-Phase wird zur verminderung einer Inflation die Güternachfrage gesenkt. (Alles wird reaktiv behandelt)

31
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Wenn der Nominalzins niedriger ist als die Inflationsrate dann ist der Realzins negativ!

A

wahr

32
Q

Erklären Sie das konkurrierende Gut

A

Konsum- oder Investitionsgüter, die einander in ihrer Verwendungsfunktion ersetzen können, z.B. Butter/Margarine, Kohle/Heizöl, Dampfkraft/Elektrizität.

33
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Ein Sinken der Arbeitslosenquote setzt vorraus, dass die Anzahl der registrierten Arbeitslosen gesunken ist!

A

falsch

34
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Eine Abwertung der Inlandswährung verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Exportprodukte!

A

wahr

35
Q

Erläutern Sie das Mengentenderverfahren

A
  • Ein fester Zins wird festegelegt - Eine feste Mege wird festgelegt - Zuteilung an Banken
36
Q

Erklären Sie Fusionkontrolle

A

Wenn durch eine Fusion eine marktbeherrschende Position oder eine bestehende verstärkt wird, kann das Kartellamt dies verbieten.

37
Q

Beschreiben Sie das Effizienzproblem

A

Das Effizienzproblem besteht in der Schwierigkeit, ein System zu organisieren und das sicherzustellen, dass alle Faktoren am Ort ihrer höchsten Produktivität eingesetzt werden.

38
Q

Gibt es einen inländischen und ausländischen Devisenmarkt, oder einen einheitlichen?

A

Weil bei Schwankungen alle Devisen beeinflusst werden (steigerung des EUR, Fallen des USD) wird von einer Kursarbitrage geredet. Also ist der Markt einheitlich

39
Q

Definieren Sie das Maximumsprinzip (ökonomisches Prinzip)

A

Mit gegebenen Mittel wird maximale Zielerreichung angestrebt

40
Q

Beschreiben Sie das Verteilungsproblem

A

Das Verteilungsproblem beschreibt die Schwierigkeit, verfügbare Ressourcen innerhalb der Systems möglichst produktiv nützlich zu verteilen

41
Q

Was wird durch eine Abwertung des EUR beeinflusst?

A

Exportprodukte steigen.

Importprodukte sinken.

42
Q

Definieren Sie Knappheit

A

lässt sich an der Bereitschaft dafür eine Gegenleistung zu erbringen/ein Preis zu zahlen erkennen

43
Q

Nennen Sie die qualitativen Markteigenschaften für den vollkommenen Markt

A
  1. sachliche Gleichartigkeit des Angebots (viele Verbraucher nehmen an, dass es die “gleiche Suppe” ist -> keine Bereitschaft mehr zu zahlen) 2. keine persönlichen Präferenzen (sonst ist Zahlbereitschaft höher) 3. keine räumlichen Präferenzen (Raumüberwindungskosten) 4. keine zeitlichen Präferenzen 5. vollständige Markttransparaenz
44
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Wenn die Handelsbilanz ausgeglichen ist, liegt außenwirtschaftliches Gleichgewicht vor!

A

falsch

45
Q

Beschreiben SIie die Geldmengen M1, M2 und M3

A

M1 : Bargeldumlauf - Kasse der Geschäftsbanken M2: M1 + Terminguthaben + Sparguthaben (alles kurzfristige Sparanlagen) M3 : M2 + geldnahe Forderungen (Fonds) — Alles

46
Q

Beschreiben Sie das Steuerungsproblem

A

Das Steuerungsproblem besteht in der Schwierigkeit ein System zu organisieren welches sicherstellt, dass die Produktionsstruktur bestmöglich ausgerichtet wird an der Nutzenschätzung der Verbraucher (Konsumentensouveränität)

47
Q

Welche Art von Güterstrom (Import, Export) führt in der Konsequenz zu einem Angebot von Devisen?

A

Export . Da wir in der Frendwährung bezahlt werden und diese in heimische Währung umtauschen wollen.

48
Q

Beschreiben Sie die Wirtschaftsordnung Deutschland

A
  • überwiegend Privateigentum - Steuerung durch Märkte - Sozialstaatlichkeit (organisiert den Schutz der Wirtschaft)
49
Q

Erklären Sie die Produzentenrente

A

Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Anbieter aufgrund seiner Kostensituation noch bereit wäre, ein Gut herzustellen und anzubieten, und dem Marktpreis. Im Gegensatz zu der psychologischen Größe der Konsumentenrente ist die Produzentenrente im Rahmen der Mikroökonomik ein Ausdruck für die anfallenden Differenzialgewinne (polypolistische Preisbildung) der intra-marginalen Marktanbieter.

50
Q

Erklären Sie die Konsumentenrente

A

Consumer Surplus; Differenz zwischen dem Geldbetrag, den die Konsumenten für ein Gutäußerstenfalls zu bezahlen bereit wären (maximale Zahlungsbereitschaft) und dem Marktpreis.

51
Q

Nennen die zwei Kriterien der Wirtschaftssysteme

A
  1. Eigentum an Boden und Sachkapital - Privateigentum -> Kapitalismus 2. Steierung der Wirtschaft - Marktmechanismus -> Marktwirtschaft -> zentrale Planung (mit Durchsetzungsmacht) -> zentrale Planwirtschaft
52
Q

Was beschreibt die Zahlungsbilanz?

A

Die Aufgabe der Zahlungsbilanz besteht aus einer darstellung der ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausländern. Dabei werden lediglich Strömungsgrößen beschrieben.

53
Q

Wie berechnen Sie die Arbeitlosenquote?

A

Arbeitlosenquote = Anzahl der regestrierten Arbeitlosen/ (zivile Erwerbstätige + registrierte Arbeitslose) * 100

54
Q

Erklären Sie das superiore Gut

A

Als superiores Gut bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik bisweilen eine Klasse von Gütern, deren Nachfrage sich bei steigendem Einkommen überproportional zum Einkommensanstieg erhöht.

55
Q

Nennen sie 5 Gründe für eine Verschiebung nach rechts oben auf der Menge/Preis Nachfragekurve

A
  1. Präferenzanstieg 2. Einkommensanstieg bei superiorem Gut 3. Preiserhöhung eines konkurrierenden Gutes 4. Einkommensrückgang bei inferiorem Gut 5. Preissenkung eines komplementären Gutes
56
Q

Woraus besteht die Zahlungsbilanz?

A
  • Handelsbilanz - Dienstleistungsbilanz - Übertragungsbilanz - Kapitalverkehrsbilanz - Gold- und Devisenbilanz-

(Hast Du _Ü_berhaupt Kein Gold)?

57
Q

Nennen Sie die 4 Gesamtwirtschaftlichen Ziele

A
  • Hoher Beschäftigungsgrad –> 6% AL - Stabilität des Preisniveaus –> 1-2 % Inflation - Angemessenes stätiges WIrtschaftswachstum - Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
58
Q

Nennen Sie die 3 wichtigsten Instrumente der Wettbewerbsbeschränkung

A
  1. Kartellverbot 2. Fusionskontrolle 3. Missbrauchsaufsicht
59
Q

Erklären Sie “ceteris paribus”

A

Die üblichen Einflussfaktoren bleiben unverändert

60
Q

Wie entsteht Zentralbankgeld

A
  • Ankauf von AKtiva (z.B. Anleihen, Devisen, Gold) - Anleihenkauf auf Emissionsmarkt für EZB verboten - Anleihenkauf auf Sekundärmarkt für EZB erlaubt - Kreditgewährung der Zentralbankgeldschöpfung - An Geschäftsbanken
61
Q

Erklären Sie Kartellverbot

A

Vertragliche Abmachungen zwischen Unternehmen, die geeignet sind den Wettbewerb zu behindern oder auszuschließen sind verboten.

62
Q

Wie kann die EZB das Stabilitätsniveau der Preispolitik gewähren?

A
  • Kontraktive Geldpolitik - Leitzinsen anheben - Verkauf von Aktiva (Staatsanleihen) am Markt - Mindestreservesatz erhöhen - Umfang der Wertpensionsgeschäfte verringern
63
Q

Nennen Sie drei inländische Wirtschaftssubjekte der Weltwirtschaftslehre

A

Unternehmen, private Haushalte, Staat

64
Q

Nennen Sie 3 Markteingriffe des Staates

A
  1. Mindestpreis zum Schutz der Produzenten 2. Höchstpreise 3. Belastungen mit indirekten Steuern 4. Subventionszahlungen
65
Q

Wie wird die Arbeitslosenquote berechnet und welche Arten gibt es?

A

AL= Registrierte Arbeitslose / Erwerbspersonen - Konjunkturelle - Saisonale - Friktionelle

66
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Die EZB trifft ihre geldpolitischen Entscheidungen unabhängig von Weisungen der Regierungen!

A

wahr

67
Q

Erklären Sie das Komplementärgut

A

Gut, dessen Verwendung zwangsläufig oder gewöhnlich die Verwendung eines anderen Gutes bedingt. Käse & Wein

68
Q

Wie wird die Inflationsrate bemessen?

A

Preisentwicklung der Produkte eines einheitlichen Warenkorbs Inflationsrate: 12-monatige prozentuale Änderung des Preisindex

69
Q

Nehmen Sie Stellung zu: Die Arbeitslosenquote ist ein guter Konjukturfrühindikator!

A

falsch

70
Q

Nennen Sie die 4 ökonomischen Grundprobleme

A
  1. Effizienzproblem (Allokationsproblem) 2. Steuerungsproblem (Koordinierungsproblem) 3. Verteilungsproblem (Distributionsproblem) 4. Innovationsproblem (Fortschrittsproblem)
71
Q

Erklären Sie die Ideologie der Klassik

A
  • Angebotsorientierte Erklärung - Adam, Smith, David Ricardo - Credo: Märkte funktionieren zuverlässig - Nachtwächterstaat - Staat sorgt nur für die Funktionsfähigkeit der Städte
72
Q

Definieren Sie Wirtschaften

A

zielgerichtetes Verfügen über knappe Mittel

73
Q

Beschreiben Sie das Ausschlussprinzip

A

Wer für ein produkt nicht bezahlt kann ausgeschlossen werden. Gilt das Ausschlussprinzip nicht würde niemand zahlen