VWL I Flashcards

1
Q

Welche Aussage zur Geldmengensteuerung ist korrekt?

Ein Instrument zur Steuerung der Geldmenge, welches der SNB zur Verfügung steht, ist
die Mindestreservepolitik.

Ein Instrument zur Steuerung der Geldmenge, welches der SNB zur Verfügung steht, ist
die Portfoliopolitik.

Eine Erhöhung des Mindestreservesatzes ermöglicht den Banken, die Kreditvergabe zu erhöhen.

A

1

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2
Q

Welche Aussage zur Geldmengensteuerung ist korrekt?

Eine Reduktion des Mindestreservesatzes durch die SNB schränkt die Banken in ihrer Kreditvergabemöglichkeit ein.

Eine Erhöhung des Mindestreservesatzes durch die SNB schränkt die Banken in ihrer Kreditvergabemöglichkeit ein.

Die Mindestreservepolitik wird von der SNB als einziges Instrument zur Steuerung der
Geldmenge eingesetzt

A

2

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3
Q

Welche Aussage zu den Tätigkeiten der Notenbank ist korrekt?

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise ausländische Währungen verkauft.

Wenn Kredite zurückbezahlt werden, dann erhöht sich die Geldmenge.

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise Wertpapiere am
Markt kauft.

A

3

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4
Q

Welche Aussage zur Inflation ist korrekt?

Eine sehr hohe Inflation wird oft auch als Deflation bezeichnet.

Eine mögliche Ursache für die Deflation ist eine markante Abschwächung der inländischen
Währung.

Eine Deflation kann durch eine starke inländische Währung verursacht werden.

A

3

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5
Q

Welche Aussage zur Geldmenge ist korrekt?

Als Buchgeld werden die Sichteinlagen bei den Banken und der Post bezeichnet.

Die Geldmengen M1 bis M3 enthalten sämtliches ausgegebenes Bargeld, somit auch jenes
in den Kassen der Banken.

Das Bargeld, das die Banken in ihren Kassen halten, zählt zum Bargeldumlauf.

A

1

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6
Q

Das BIP setzt sich von der Verwendungsseite aus folgenden Komponenten zusammen:

Entstandene Wertschöpfung bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen.

Private und staatliche Konsumausgabe, Direktinvestitionen, Exporte abzüglich Importe.

Einkommen der Haushalte plus Unternehmensgewinne plus Abschreibungen.

A

2

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7
Q

Welche Aussage zu den Tätigkeiten der Notenbank ist korrekt?

Wenn die Notenbank ausländische Währungen am Markt kauft, dann erhöht sich die Geldmenge.

Ausländische Währungen auf Schweizer Bankkonten zählen auch zur Geldmenge.

Wenn neue Kredite vergeben werden, dann reduziert sich die Geldmenge.

A

1

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8
Q

Welche Aussage zur Konjunktur ist korrekt?

Überbelastung des Produktionsfaktors Arbeit bedeutet Arbeitslosigkeit.

Konjunktur ist die rasche Veränderung des BIP-Wachstums innerhalb kurzer Zeit.

Die langfristige Entwicklung des Wohlstands nennen wir Hochkonjunktur.

A

2

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9
Q

Welche Aussage zur Konjunkturpolitik ist korrekt?

Für die Nachfrager sind die Erwartungen wichtiger als das aktuelle Wirtschaftsgeschehen.

Konjunkturzyklen dauern in der Regel immer gleich lang.
Fiskalpolitik ist, wenn die Zentralbank eine expansive Geldpolitik macht

A

1

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10
Q

Welche Aussage zum BIP ist korrekt?

Das nominale BIP ist bereits bereinigt um die Inflation.

Das reale BIP entspricht der gesamten, zu konstanten Preisen bewerteten Produktion von
Gütern einer Volkswirtschaft.

Das nominale BIP entspricht der gesamten, zu konstanten Preisen bewerteten Produktion
von Gütern einer Volkswirtschaft.

A

2

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11
Q

Das BIP setzt sich von der Verwendungsseite her aus folgenden Komponenten zusammen:

private und staatliche Konsumausgaben, Bauinvestitionen, Ausrüstungsinvestitionen

private und staatliche Konsumausgaben, Direktinvestitionen, Importe.

private und staatliche Konsumausgaben, Investitionsausgaben, Nettoexporte

A

3

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12
Q

Welche Aussage zu den Tätigkeiten der Notenbank ist korrekt?

Wenn die Notenbank ausländische Währungen am Markt kauft, dann erhöht sich die Geldmenge.

Ausländische Währungen auf Schweizer Bankkonten zählen auch zur Geldmenge.

Wenn neue Kredite vergeben werden, dann reduziert sich die Geldmenge.

A

1

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13
Q

In einer Abschwungsphase…….

Tendieren die Notenbanken die Zinsen zu erhöhen.

Tendieren die Notenbanken die Geldmenge zu erhöhen.

Könnte durch eine Aufwertung der Währung die Exporte angekurbelt werden.

A

2

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14
Q

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Vollbeschäftigung bedeutet, dass es keine Arbeitslose gibt.

Die friktionelle Arbeitslosigkeit ist konjunkturell bedingt.

Natürliche Arbeitslosigkeit bedeutet Vollbeschäftigung.

A

3

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15
Q

Welche Aussage zur Inflation/Deflation ist korrekt?

Von einer Deflation spricht man dann, wenn das allgemeine Preisniveau einer Volkswirtschaft zurück geht.

Eine starke Währung kann zu einer importierten Inflation führen.

Eine schwache Währung kann zu einer importierten Deflation führen.

A

1

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16
Q

Welche Aussage zu den Tätigkeiten der Notenbank ist korrekt?

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise ausländische Währungen verkauft.

Wenn Kredite zurückbezahlt werden, dann erhöht sich die Geldmenge.

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise Wertpapiere am
Markt kauft.

A

3

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17
Q

Welche Aussage zur Geldmenge ist korrekt?

Als Buchgeld werden die Sichteinlagen bei den Banken und der Post bezeichnet.

Die Geldmengen M1 bis M3 enthalten sämtliches ausgegebenes Bargeld, somit auch jenes
in den Kassen der Banken.

Das Bargeld, das die Banken in ihren Kassen halten, zählt zum Bargeldumlauf.

A

1

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18
Q

Welche Aussage zur Geldmengensteuerung ist korrekt?

Ein weiteres Instrument zur Steuerung der Geldmenge, welches der SNB zur Verfügung
steht, ist die Mindestreservepolitik.

Ein weiteres Instrument zur Steuerung der Geldmenge, welches der SNB zur Verfügung
steht, ist die Portfoliopolitik.

Eine Erhöhung des Mindestreservesatzes ermöglicht den Banken, die Kreditvergabe zu erhöhen.

A

1

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19
Q

Welche Aussage zur Inflation ist korrekt?

Von einer Inflation spricht man dann, wenn sich das allgemeine Preisniveau einer Volkswirtschaft erhöht.

Wenn die Preise von Kartoffeln markant steigen, dann spricht man von einer Inflation.

Von einer Inflation spricht man dann, wenn das Preisniveau 2 Quartale in Folge gestiegen
ist.

A

1

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20
Q

Welche Aussage zur Geldmengensteuerung ist korrekt?

Eine Reduktion des Mindestreservesatzes durch die SNB schränkt die Banken in ihrer Kreditvergabemöglichkeit ein.

Eine Erhöhung des Mindestreservesatzes durch die SNB schränkt die Banken in ihrer Kreditvergabemöglichkeit ein.

Die Mindestreservepolitik wird von der SNB regelmässig zur Steuerung der Geldmenge
eingesetzt.

A

2

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21
Q

Welche Aussage zur Inflation ist korrekt?

Von einer Inflation spricht man dann, wenn sich das allgemeine Preisniveau einer Volkswirtschaft erhöht.

Wenn die Preise von Kartoffeln markant steigen, dann spricht man von einer Inflation.

Von einer Inflation spricht man dann, wenn das Preisniveau 2 Quartale in Folge gestiegen
ist.

A

1

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22
Q

Welche Aussage zur Inflation ist korrekt?

Eine sehr hohe Inflation wird oft auch als Deflation bezeichnet.

Eine mögliche Ursache für die Deflation ist eine markante Abschwächung der inländischen
Währung.

Eine Deflation kann durch eine starke inländische Währung verursacht werden.

A

3

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23
Q

Welche Aussage zur Stagflation ist korrekt?

Eine Kombination von Deflation und Hochkonjunktur bedeutet Stagflation.

Eine Kombination von Rezession und Inflation bedeutet Stagflation.

Eine Kombination von Hochkonjunktur und Inflation bedeutet Stagflation.

A

2

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24
Q

Welche Aussage zum BIP ist korrekt?

Die Eigenmiete einer Eigentumswohnung fliesst nicht in’s BIP ein.

Illegal hergestellte und verkaufte Güter fliessen in’s BIP ein.

Mit Ausnahme der Erhöhung von Lagerbeständen fliessen Zwischenprodukte nicht in’s BIP
ein.

A

3

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25
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Bezahlte Steuern schmälern das wirtschaftliche Potential 1 zu 1.

Das Bankensystem spielt im erweiterten Wirtschaftskreislauf eine untergeordnete Rolle.

Die Geldströme im Wirtschaftskreislauf fliessen zu den Haushalten und Unternehmen.

Die Entschädigung für den Produktionsfaktor Arbeit ist der Lohn.

Fiskalpolitische Entscheide beeinflussen den Wirtschaftskreislauf in keiner Weise.

Regulatorische Entscheide beeinflussen den Wirtschaftskreislauf nicht.

A

3
4

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26
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Deflation ist eine typische Erscheinung in einer Rezession.

Bei Unterbeschäftigung steigt i.d.R. die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer.

Bei Unterbeschäftigung ist der Arbeitsmarkt i.d.R. ausgetrocknet.

Vollbeschäftigung löst i.d.R eine Lohn-Preisspirale aus, was zur Inflation führt.

Bei Überbeschäftigung steigt die Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland.

Vollbeschäftigung bedeutet, dass kein Lohn- und Inflationsdruck entsteht.

A

1
6

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27
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Inflation begünstigt vor allem Inhaber von Nominalwerten und benachteiligt Schuldner.

Inflation begünstigt vor allem Schuldner und benachteiligt Gläubiger.

Gewinner bei einer Inflation sind vor allem Inhaber von Rentenversicherungen.

Inhaber von Sachwerten profitieren i.d.R. bei einer Deflation.

Inhaber von Sachwerten profitieren i.d.R. bei einer Inflation.

Aufgrund des starken Frankens hat die Schweiz in der Vergangenheit die Inflation importiert.

A

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28
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Einer der grossen Profiteure bei einer Inflation ist der Staat, da er u.a. von der kalten
Progression profitiert und dadurch seine Schulden reduziert.

Inflation führt zur Flucht in Sachwerte, was die Inflation zusätzlich anheizen kann.

Profiteure einer hohen Inflation sind Rentenbezüger, da ihre Renten automatisch um die
Inflationsrate erhöht werden.

Inhaber von Obligationen profitieren von einer Inflation, weil der Preis der Obligation
steigt.

Inhaber von Obligationen verlieren in einem deflationären Umfeld, weil der Wert der Obligation sinkt.

Inflation führt zur Flucht in Nominalwerte.

A

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29
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind nicht korrekt?

Wenn die Mieten stark steigen, dann betrifft das viele, deswegen kann man dann von
Inflation sprechen.

Inflation bedeutet, dass die Kaufkraft des Geldes sinkt.

Die Gesundheitskosten sind nicht im LIK enthalten.

Die Gewichtung der Komponenten im Warenkorb wird jedes Jahr angepasst.

Der Teuerungsausgleich wird in der Regel anhand des LIK ausgerichtet.

Die Energiekosten sind im LIK enthalten.

A

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30
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind nicht korrekt?

Die Geldmenge mal die Umlaufsgeschwindigkeit entspricht immer dem nominellen BIP.

Die Quantitätsgleichung sagt, dass es einen proportionalen Zusammenhang zwischen der
Entwicklung der Geldmenge und dem Preisniveau gibt.

Ohne Geld wäre eine arbeitsteilige Wirtschaft nicht möglich.

Wenn der Geldschöpfungsmultiplikator 20 beträgt, dann muss der Reservesatz 20 % betragen.

Mit dem Geldschöpfungsmultiplikator wird die Geldschöpfung der Geschäftsbanken beschrieben.

Die Einführung von Vollgeld würde die Geldschöpfung der Geschäftsbanken einschränken.

A

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31
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Die Länge eines Konjunkturzyklus ist immer gleich.

Normalauslastung des Produktionspotentials bedeutet nicht, dass die Arbeitslosigkeit 0%
beträgt.

Ein Konjunkturzyklus beginnt immer mit einem Abschwung.

Ein typisches Zeichen einer Überbeschäftigung ist die Lohn- und Preiserhöhung.

Vollbeschäftigung bedeutet, dass es keine Arbeitslose gibt.

Inflation ist eine typische Erscheinung, wenn Unterbeschäftigung herrscht.

A

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32
Q

Welche zwei Beispiele beziehen sich auf die konjunkturelle Arbeitslosigkeit?

Arbeitslosigkeit, die aufgrund der kurzfristigen Schwankungen der Wirtschaftsaktivitäten
um den langfristigen Trend entsteht.

Diskrepanz zwischen vorhandenen Fachkräften und benötigten Fachkräften.

Die verbleibende Arbeitslosigkeit nach einer anhaltenden konjunkturellen Schwäche.

Ein Mobilitätsdefizit, welches das Finden einer passenden Anstellung erschwert.

Das potenzielle BIP ist höher als das ausgewiesene BIP.

Das Angebot an Arbeitskräften stimmt in verschiedener Hinsicht nicht mit der Nachfrage
nach Arbeitskräften überein.

A

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33
Q

Welche zwei Aussagen im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit sind korrekt?

Als arbeitslos gilt, wer erwerbsfähig ist, eine Arbeit sucht und diese innert 6 Wochen annehmen könnte.

Die konjunkturelle Arbeitslosigkeit fällt unmittelbar nach einem BIP-Anstieg.

Einer der Gründe der strukturellen Arbeitslosigkeit ist die ausgeprägte Arbeitsteilung und
Spezialisierung.

Eine anhaltende konjunkturelle Schwächephase kann zu einem Anstieg der strukturellen
Arbeitslosigkeit führen.

Wegen der Fristigkeit erfasst das Arbeitsamt nur die friktionelle Arbeitslosigkeit.

Wegen der flexiblen Personalpolitik schwankt die Arbeitslosigkeit in den USA weniger stark
als in der Schweiz.

A

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34
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Eine Abschwächung der eigenen Währung kann zu einer importierten Inflation führen.

Eine Abschwächung der eigenen Währung kann zu einer importierten Deflation führen.

Deflation wird von den Ökonomen weit mehr gefürchtet als die Inflation.

Stark wachsende Exporte haben keinen Einfluss auf die inländische Inflation, weil die Güter
ins Ausland geliefert werden.

Eine Erstarkung der eigenen Währung kann zu einer importierten Inflation führen.

Eine Erstarkung der eigenen Währung hat keinen Einfluss auf das inländische Preisniveau.

A

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35
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Wenn die Geldmenge zunimmt und sich dadurch die inländische Währung abwertet, kann
dies zur importierten Deflation führen, weil die Güter im Ausland aus inländischer Sicht
günstiger werden.

Eine kontraktive Geldpolitik der Notenbank führt meistens zu einer steigenden Inflation.

Wenn die Geldmenge zunimmt und sich dadurch die inländische Währung abwertet, kann
dies zur importierten Inflation führen, weil unsere Güter und Dienstleistungen aus ausländischer Sicht günstiger werden.

Ein wirtschaftlicher Aufschwung im Ausland kann im Inland über den Export ebenfalls eine
Inflation auslösen.

Eine expansive Geldpolitik der Notenbank führt meistens zu einer Deflation.

Ein schwächerer Franken vergünstigt die Importe.

A

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36
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Von einer monetaristischen Inflation spricht man dann, wenn Inflation aufgrund eines zu geringen Geldmengenwachstums entsteht.

Inflation kann durch eine steigende Nachfrage entstehen.

Im Gegensatz zu einem inflationären Umfeld, wird der Konsum in einem deflationären Umfeld vorgezogen.

Eine unsachgemässe Erhöhung der Geldmenge führt i.d.R. zu einer Erstarkung der inländischen Währung und dadurch zu einer importierten Inflation.

Deflation kann durch Marktmacht der Angebotsseite entstehen, was dazu führt, dass die höheren Produktionskosten auf die Konsumenten abgewälzt werden können.

Die Preis-Lohn-Spirale oder auch Lohn-Preis-Spirale besagt, dass eine Inflation entsteht, weil Lohn- und Preiserhöhungen an die Konsumenten weitergegeben werden können

A

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37
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Die Angebotspolitik fordert, dass sich der Staat vor allem auf die Förderung der Exporte
konzentriert.

Die Laffer-Kurve sagt, dass bei steigenden Steuereinnahmen der Steuersatz verkleinert
werden soll.

Die Laffer-Kurve sagt, dass die Steuereinnahmen steigen, wenn der Steuersatz gesenkt
wird.

Die Angebotspolitik fordert eine stärkere Regulierung der Wirtschaft.

In der Angebotspolitik geht es eher darum, die Inflation zu bekämpfen, dafür nimmt man
Arbeitslosigkeit in Kauf.

Die Angebotspolitik führt eine liberale Wirtschaftsvorstellung.

A

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38
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Wechselkurs in Preisnotierung (CHF pro 1 Euro) ist nicht korrekt?

Das Problem bei Fixen Wechselkurse ist, dass ein Land dann automatisch die Inflation des anderen Landes übernimmt.

Wenn die Preise in der Schweiz tiefer als in Euroland sind, dann steigt auch der Wechselkurs.

Die Kaufkraftparitätentheorie beschreibt wieso die Wechselkurse sich verändern, es gibt jedoch auch noch andere Gründe, wieso sich Wechselkurse verändern können.

Wenn der Wechselkurs in Zürich steigt, dann heisst das, dass der Franken schwächer geworden ist.

Wenn wir mit der Kaufkraftparitätentheorie die Wechselkursänderungen zu Euroland erklären wollen, dann müssen wir die Zinsraten der beiden Volkswirtschaften nehmen.

Gemäss der Kaufkraftparitätentheorie ändert sich der Wechselkurs aufgrund der unterschiedlichen Teuerungsentwicklung zweier Volkswirtschaften.

A

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39
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?
Das Problem der Zinssteuerung liegt darin, dass die SNB nur den Nominalzins beeinflussen
kann.

Der Realzins berechnet sich wie folgt: Nominalzins + Inflation = Realzins.

Ist die Inflation höher als der Nominalzins, dann besteht ein positiver Realzins.

Realzins und Inflation sind unabhängig voneinander.
Der Realzins berechnet sich wie folgt: Nominalzins + Inflation = Realzins.

Ist die Inflation höher als der Nominalzins, dann besteht ein positiver Realzins.

Realzins und Inflation sind unabhängig voneinander.
Entspricht die Inflation dem Nominalzins, dann besteht ein Realzins von null Prozent.

A

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40
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Wenn die Geldmenge zunimmt und sich dadurch die inländische Währung abwertet, kann
dies zur importierten Deflation führen, weil die Güter im Ausland aus inländischer Sicht
günstiger werden.

Eine kontraktive Geldpolitik der Notenbank führt meistens zu einer steigenden Inflation.

Wenn die Geldmenge zunimmt und sich dadurch die inländische Währung abwertet, kann
dies zur importierten Inflation führen, weil unsere Güter und Dienstleistungen aus ausländischer Sicht günstiger werden.

Ein wirtschaftlicher Aufschwung im Ausland kann im Inland über den Export ebenfalls eine
Inflation auslösen.

Eine expansive Geldpolitik der Notenbank führt meistens zu einer Deflation.

Ein schwacher Franken begünstigt die Importe für die Schweiz

A

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41
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Eine Deflation entsteht oft dann, wenn der Arbeitsmarkt ausgetrocknet ist.

Eine Inflation entsteht oft dann, wenn die Arbeitslosigkeit hoch ist.

Von einer Hyperinflation spricht man dann, wenn das allgemeine Preisniveau fällt.

Eine markante Erstarkung der inländischen Währung kann zu einer importierten Deflation
führen.

Ein wirtschaftlicher Abschwung ist immer mit einer Deflation verbunden.

Eine markante Abschwächung der inländischen Währung kann zu einer importierten Inflation führen.

A

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42
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Inflation erfolgt i.d.R. unmittelbar nach der Ausweitung der Geldmenge.

Um die Inflation zu bekämpfen, kann die SNB die Zinsen erhöhen.
Für die Notenbank ist es einfach, die Geldmenge M1 bis M3 zu kontrollieren.

Zwischen Zinsniveau und Inflation besteht eine negative Korrelation.

Inflation kann durch eine kontraktive Fiskalpolitik ausgelöst werden.

Um die Inflation zu bekämpfen, kann die SNB Wertpapiere auf dem Markt verkaufen.

A

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43
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen in Bezug auf den Wechselkurs (Preisnotierung) sind korrekt?

Ein steigender Wechselkurs begünstigt tendenziell die Exporte.
Nur die Güterströme haben einen Einfluss auf den Wechselkurs.

Anziehende Exporte können zu einem Rückgang des Wechselkurses führen.

Eine wenig kompetitive Wirtschaft tendiert zu steigenden Wechselkursen.

Ein steigender Wechselkurs kann zu einer importierten Deflation führen.

Ein steigender Wechselkurs begünstigt tendenziell die Importe.

A

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44
Q

Welche zwei Aussagen im Zusammenhang mit der Zahlungsbilanz sind korrekt?

Eine negative Handelsbilanz bedeutet automatisch, dass die Zahlungsbilanz nicht ausgeglichen ist.

Der Saldo der Kapitalbilanz ist in der Schweiz tendenziell negativ. Das bedeutet, dass mehr
Kapital in Anlagen in das Ausland fliessen als umgekehrt.

In der Bilanz der Arbeitseinkommen sind die Löhne der Grenzgänger nicht enthalten.

In der Vergangenheit haben Fluchtgelder in die Schweiz dazu geführt, dass die Leistungsbilanz einen positiven Saldo auswies.

Der Kauf einer Obligation wird in der Bilanz Portfolioinvestition erfasst.

Die Bilanz der Portfolioinvestition ist in der Leistungsbilanz enthalten.

A

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45
Q

Welche zwei Aussagen im Zusammenhang mit der Zahlungsbilanz sind korrekt?

Die Leistungsbilanz der Schweiz ist i.d.R. ausgeglichen.

Die Kapitalbilanz der Schweiz ist i.d.R. ausgeglichen.

Die Handelsbilanz der Schweiz weisst i.d.R. einen Überschuss aus.

Der grösste Teil des Überschusses in der Handelsbilanz stammt aus dem Industriesektor
der Schweiz.

Die Bilanz der Laufenden Übertragungen der Schweiz weisst i.d.R. einen Überschuss aus.

Die Bilanz der Faktoreinkommen der Schweiz weisst i.d.R. einen Überschuss aus.

A

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45
Q

Welche zwei Aussagen im Zusammenhang mit der Konjunkturtheorie sind korrekt?

Der Kritikpunkt des Time Lag besagt, dass aus einer prozyklischen Absicht eine antizyklische Wirkung entsteht.

Als positiv an der keynesianischen Theorie vermerken die Kritiker die Erhaltung der wirtschaftlichen Strukturen.

Unter dem Kritikpunkt der Strukturerhaltung sehen die Kritiker die Tatsache, dass nicht
konkurrenzfähige Strukturen in einer Volkswirtschaft länger existieren können.

Die Wirkung der Strukturerhaltung hat nur negative Aspekte.

Die Richtigkeit der Kritikpunkte an Keynes kann heute eindeutig nachgewiesen werden.

Ein weiterer Kritikpunkt an die Adresse von Keynes ist der Abfluss öffentlicher Gelder ins
Ausland.

A

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46
Q

Welche zwei Aussagen im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit sind korrekt?

Arbeitslosigkeit und Inflation gelten als nachlaufende Indikatoren.

Arbeitslosigkeit und Inflation gelten als vorauseilende Indikatoren.

Der Aktienmarkt ist ein typischer nachlaufender Indikator.

Die Anzahl an offenen Stellen gilt als vorauseilender Indikator.

Die Anzahl an offenen Stellen gilt als nachlaufender Indikator.

Für ihre geldpolitischen Entscheidungen richtet sich die SNB ausschliesslich nach der Inflationsrate

A

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47
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Aktienkurse und die kurzfristigen Zinsen gehören zu den vorauseilenden Konjunkturindikatoren.

Arbeitslosigkeit und Inflation sind vorauseilende Konjunkturindikatoren.

Löhne und die langfristigen Zinsen gehören zu den vorauseilenden Indikatoren.

Die offenen Stellen gehören wie die Arbeitslosigkeit zu den nachhinkenden Indikatoren.

Das BIP-Wachstum und der Saldo der Handelsbilanz gehören zu den gleichlaufenden Konjunkturindikatoren.

Konjunkturindikatoren können die Konjunktur immer exakt voraussagen.

A

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47
Q

Kreuzen Sie die jeweils korrekten Kombinationen an.
1. Expansive Fiskalpolitik
2. Kontraktive Geldpolitik
3. Expansive Geldpolitik
4. Kontraktive Fiskalpolitik

1 Senkung der
Steuern

2 Erhöhung der
Geldmenge

3 Senkung der Zinsen

4 Kauf von Wertschriften

5 Reduktion des
Budgetdefizits

A

1
3
3
3
4

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47
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Von einer Inflation profitieren vor allem Gläubiger.

Von einer Inflation spricht man nur dann, wenn es sich um einen allgemeinen und andauernden Anstieg des Preisniveaus handelt.

Ein Anstieg der Benzinpreise kann bereits als Inflation bezeichnet werden.

Schuldner profitieren i.d.R. von einer Inflation.

Inflation führt zu einer Umverteilung von Kaufkraft von Schuldner zu Gläubiger.

Inflation führt zu einer Flucht in Nominalwerte.

A

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48
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Aufgrund der Stabilität von Q und V argumentieren die Monetaristen, dass eine Erhöhung
von M (Geldmenge) mittelfristig nur zu einem höheren Preisniveau führt.

Ausgehend von der Quantitätsgleichung Q x P = M x V argumentieren die Monetaristen,
dass eine Erhöhung von P (Preisniveau) automatisch zu einem höheren Q (Produktion)
führt.

Aufgrund der Stabilität von Q und V argumentieren die Monetaristen, dass eine Erhöhung
von M (Geldmenge) mittelfristig nur zu einem sinkenden Preisniveau führt.

Die monetaristische Argumentation geht dahin, dass sich eine Erhöhung von M (Geldmenge) mittelfristig neutral auf die Produktion auswirkt.

Die monetaristische Argumentation geht dahin, dass sich eine Erhöhung von M (Geldmenge) mittelfristig positiv auf die Produktion auswirkt.

Die Monetaristen fordern, dass das Geldmengenwachstum in Zeiten wirtschaftlicher
Schwäche markant ausgeweitet werden soll.

A

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48
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Die SNB wird auch Bank des Bundes genannt. Dies bedeutet, dass die SNB Defizite des
Bundes finanzieren kann.

Gold gilt heute als wichtigste Währungsreserve.

Bei den meisten Notenbanken herrscht heute die Goldeinlösepflicht.

Der Notenumlauf ist in den meisten Industrienationen durch Gold gedeckt.

Im Vergleich zu den Devisenreserven spielt Gold in der SNB-Bilanz eine untergeordnete
Rolle.

Die Unabhängigkeit der Notenbank ist für den Erhalt der Währungsstabilität wichtig.

A

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49
Q

Welche zwei der nachfolgenden Aussagen sind korrekt?

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise ausländische Währungen verkauft.

Die Notenbank kann die Geldmenge erhöhen, indem sie beispielsweise Wertpapiere am
Markt kauft.

Wenn beispielsweise Kredite zurückbezahlt werden, dann erhöht sich die Geldmenge.

Wenn die Notenbank ausländische Währungen am Markt kauft, dann erhöht sich die Geldmenge.

Wenn beispielsweise neue Kredite vergeben werden, dann reduziert sich die Geldmenge.

Ausländische Währungen auf Schweizer Bankkonten zählen auch zur Geldmenge.

A

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50
Q

Tabellenaufgaben lösen!

A
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51
Q

Bidl aufgaben lösen

A
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52
Q

Für was steht:

Y = C + I + G + NX

A

Y = BIP

C = Konsum
I = Investitionen
G = Staatsausgaben
NX = Nettoexporte

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53
Q

Y = C + I + G + NX

Ordnen Sie zu den nachfolgenden Aussagen jeweils den dazu passenden Term (C, I, G oder NX) zu:

Eine Steuererhöhung würde diesen Term schmälern.

Eine starke Währung führt zu einem Rückgang dieses Wertes.

Eine angestrebte Reduktion des Budgetdefizites würde diesen Term treffen.

Höhere Zinsen würden diesen Term negativ tangieren.

Eine florierende Wirtschaft unserer Nachbarländer würde diesen Term erhöhen.

A

C
NX
G
I
NX

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54
Q

Q x P = M x V

A

Quantitätsgleichung

Q (Gütermenge) x P (Preis) = M (Geldmenge) x V (Umlaufgeschwindigkeit

Wobei Q (Gütermenge) und V (Velocity) sich nicht wesentlich verändern
➔ d.h. bei Veränderung von M (Geldmenge) steigt P (Preis)
Empfohlene Handlung
Geldmengenwachstum soll nach dem
Produktivitätswachstum ausgerichtet werden!!

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55
Q

Q (a) x P (b) = M (c) x V (d)

Ordnen Sie zu den nachfolgenden Aussagen jeweils den dazu passenden Buchstaben (A – D) zu:

Die Veränderung dieses Wertes hängt von der Entwicklung der Produktionsfaktoren ab.

Dieser Wert wurde als stabil bezeichnet.

Bei der Erhöhung dieses Wertes steigt das Preisniveau (P).

M sollte sich gleich verändern wie dieser Wert.

Dass wir heute keine Inflation haben, bedeutet, dass sich dieser Wert stark reduziert hat.

A

A
D
C
A
D

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56
Q

Y = C + I + G + NX

Ordnen Sie zu den nachfolgenden Aussagen jeweils den dazu passenden Term (C, I, G oder NX) zu.

Eine starke Währung führt zu einem Rückgang dieses Wertes.

Eine angestrebte Reduktion des Budgetdefizites würde diesen Term treffen.

Höhere Zinsen würden diesen Term negativ tangieren.

Eine Steuererhöhung würde diesen Term schmälern.

Eine florierende Wirtschaft unserer Nachbarländer würde diesen Term erhöhen

A

NX
G
I
C
NX

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57
Q

Steigende Wechselkurse bei der X bedeuten, dass die Exporte darunter leiden.

A

Mengennotierung

58
Q

Die X kann dann entstehen, wenn die Preise von Rohstoffen steigen.

A

importierte Inflation

59
Q

ie Themengebiete der X sind Wachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Wechselkurse usw.

A

Makroökonomie

60
Q

In einem System von X verpflichten sich die Notenbanken dazu, den Wechselkurs in einer sehr engen Bandbreite zu halten.

A

fixen Wechselkursen

61
Q

Die X benachteiligt Gläubiger gegenüber Schuldnern.

A

Inflation

62
Q

Die X entsprechen dem, was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen.

A

Opportunitätskosten

63
Q

Eine nachhaltig positive X ist ein Hinweis dafür, dass die Volkswirtschaft sehr wettbewerbsfähig ist.

A

Leistungsbilanz

64
Q

Wenn ein sinkender Wechselkurs eine schwächere Währung bedeutet, dann spricht man von der X

A

Mengennotierung

64
Q

Die Salden der Girokonten sowie der Notenumlauf ergeben die X.

A

Notenbankgeldmenge

64
Q

Stark steigende Preise sind Anzeichen einer X.

A

Boomphase

65
Q

Einer X kann der Staat durch höhere Steuern entgegenwirken.

A

Hochkonjunktur

66
Q

In einer X kann der Staat durch Steuersenkungen entgegenwirken.

A

Rezession

66
Q

Die X benachteiligt Schuldner gegenüber Gläubigern.

A

Deflation

67
Q

Eine Zurückhaltung mit Investitionen aufgrund negativer Konjunkturaussichten nennt man X.

A

Investitionsfalle

68
Q

Die Löhne und die Arbeitslosigkeit gehören zu den X

A

nachhinkenden Indikatoren

69
Q

X schränken den Spielraum der Notenbanken in der Geldpolitik ein.

A

Fixe Wechselkurse

69
Q

Die Offenen Stellen und die Konsumentenstimmung gehören zu den X

A

vorauseilenden Indikatoren.

69
Q

Die Themengebiete der X die Verhaltensänderungen der Haushalte bei Preis- oder Einkommensänderungen usw.

A

Mikroökonomie

70
Q

X war ein Vertreter des Monetarismus

A

Milton Friedman

71
Q

Die X sollte durch das Kartellgesetz verhindert werden.

A

Angebotsinflation

71
Q

Eine steigende Arbeitslosigkeit ist ein Zeichen einer X.

A

Rezession

72
Q

inem System von X haben die Notenbanken Spielraum, eine unabhängige Geldpolitik zu betreiben.

A

flexiblen Wechselkursen

72
Q

Die langfristigen Zinsen und die Löhne gehören zu den X.

A

nachhinkenden Indikatoren

72
Q

Eine X ist dann angesagt, wenn sich die Konjunktur in einer Hoch
konjunktur befindet.

A

kontraktive Konjunkturpolitik

72
Q

Die Investitionen und die Exporte gehören zu den X.

A

gleichlaufenden Indikatoren

72
Q

Bei einer fallenden Beschäftigung sollte der Staat eine X betreiben

A

expansive Konjunkturpolitik

73
Q

Eine Rezession gepaart mit einer Inflation nennt man X.

A

Stagflation

74
Q

Durch die X kann die Notenbank die Geldmenge beeinflussen.

A

Offenmarktpolitik

75
Q

Steigende Wechselkurse bei der X bedeuten, dass die Exporte profitieren.

A

Preisnotierung

75
Q

Einer X kann mit einer kontraktiven Geldpolitik entgegengewirkt werden.

A

Hochkonjunktur

75
Q

X war der Meinung, dass eine Senkung des Steuersatzes das Steuersubstrat erhö
hen würde.

A

Arther Laffer

75
Q

In einer X wäre eine expansive Konjunkturpolitik angebracht.

A

Rezession

76
Q

Wenn Importe und Exporte gleich gross sind, dann ist die X ausgeglichen.

A

Handelsbilanz

77
Q

Die X begünstigt Gläubiger gegenüber Schuldner.

A

Deflation

77
Q

Das BIP-Wachstum und der Konsum gehören zu den X.

A

gleichlaufenden Indikatoren

77
Q

Das X ergibt sich aus den nominalen BIP bereinigt um die Teuerung.

A

reale BIP

77
Q

Ein ausgetrockneter Arbeitsmarkt sind Anzeichen einer X.

A

Hochkonjunktur

77
Q

Von der X spricht man dann, wenn sich die Unternehmen aufgrund negativer Zukunftsaussichten mit den Investitionen zurückhalten.

A

Investitionsfalle

78
Q

In einer Boomphase sollte der Staat eine X betreiben.

A

kontraktive Konjunkturpolitik

78
Q

Der Kauf und Verkauf von Wertpapieren am Markt durch die Notenbank nennt man X.

A

Offenmarktpolitik

78
Q

In einer Rezession sollte der Staat eine X betreiben.

A

expansive Konjunkturpolitik

78
Q

Wenn der Staat die Privatwirtschaft verdrängt, dann nennt man das X.

A

Crowding out

78
Q

Die X kann durch eine Abschwächung der eigenen Währung verbessert werden.

A

Handelsbilanz

79
Q

Wenn ein sinkender Wechselkurs eine stärkere Währung bedeutet, dann spricht man von der X.

A

Preisnotierung

79
Q

Die X hält alle Transaktionen eines Landes mit dem Rest der Welt fest

A

Zahlungsbilanz

79
Q

Die X beschreibt, dass sich der Wechselkurs nur aufgrund der unterschiedlichen Preisentwicklungen verändert.

A

Kaufkraftparität

79
Q

Die X befasst sich mit dem gesamtwirtschaftlichen Verhalten der Sektoren, mit der Analyse der gesamtwirtschaftlichen Märkte und den Zusammenhängen.

A

Makroökonomie

79
Q

Die Aktienkurse und Lagerbestände gehören zu den X Indikatoren.

A

vorauseilenden

80
Q

Die X befasst sich mit Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte, die wirtschaftlicher Natur sind.

A

Mikroökonomie

80
Q

In einem System von X haben die Notenbanken kaum Spielraum, sich um die Teuerungsentwicklung der eigenen Volkswirtschaft zu kümmern.

A

Fixe Wechselkurse

81
Q

In einer Boomphase sollte der Staat eine X betreiben.

A

Kontraktive Konjunkturpolitik

81
Q

X war ein Vertreter einer antizyklischen Konjunkturpolitik

A

Keynes

81
Q

Das X entspricht dem nominalem BIP abzüglich der Inflation.

A

reale BIP

82
Q

In einem konjunkturellen Abschwung sollte der Staat eine X betreiben.

A

Expansive Konjunkturpolitik

83
Q

Die X zeigt uns den Saldo von Importen und Exporten von Gütern.

A

Handelsbilanz

83
Q

Eine negative Kapitalbilanz hat eine positive X zur Folge.

A

Leistungsbilanz

83
Q

Positive Nettoinvestitionen im Ausland führen zu einem Überschuss in der X.

A

Faktoreinkommensbilanz

84
Q

Eine anhaltende negative X ist ein Hinweis dafür, dass mehr Erträge aus Produktionsfaktoren ins Ausland fliessen als umgekehrt.

A

Faktoreinkommensbilanz

84
Q

Wenn ein steigender Wechselkurs eine stärkere Währung bedeutet, dann spricht man von der X.

A

Mengennotierung

84
Q

Die X kann dann entstehen, wenn beispielsweise die eigene Währung schwächer wird.

A

importierte Inflation

84
Q

Die X beschreibt die langfristige Entwicklung des Wechselkurses.

A

Kaufkraftparität

84
Q

Steigende Preise sind Anzeichen einer X.

A

Hochkonjunktur

84
Q

Fallende Preise sind Anzeichen einer X.

A

Rezession

84
Q

Wenn mehr exportiert als importiert wird, dann ist der Saldo der X positiv.

A

Handelsbilanz

85
Q

In einer Hochkonjunktur sollte der Staat eine X betreiben.

A

kontraktive Konjunkturpolitik

85
Q

Die X ist ein Indikator dafür, wie hoch der Kaufkraftgewinn einer Währung ist

A

Deflation

86
Q

In einem System von X verändern sich die Wechselkurse allein aufgrund von Angebot und Nachfrage.

A

flexiblen Wechselkursen -

86
Q

Die Geldmenge und die Konsumentenstimmung gehören zu den X.

A

vorauseilenden Indikatoren

87
Q

In einem inflationären Umfeld ist das X kleiner als das nominale BIP.

A

reale BIP

87
Q

Die X begünstigt Schuldner gegenüber Gläubigern.

A

Inflation

87
Q

Die Exporte und der Umsatz gehören zu den X.

A

gleichlaufenden Indikatoren

87
Q

In einer X kann der Staat durch höhere Ausgaben entgegenwirken

A

Rezession

88
Q

Steigende Löhne sind Anzeichen einer X.

A

Hochkonjunktur

88
Q

Eine signifikante Überauslastung der Produktionsfaktoren sind Zeichen einer X.

A

Boomphase

88
Q

Wenn ein steigender Wechselkurs eine schwächere Währung bedeutet, dann spricht man von der X.

A

Preisnotierung

88
Q

Bei einem X hat das Unternehmen einen grossen Spielraum die Preise am Markt zu bestimmen.

A

Monopol

88
Q

Wenn der Staat durch seine konjunkturpolitischen Eingriffe private Unternehmen verdrängt, dann spricht man von einem X.

A

Crowding out

88
Q

In einer X sollte sich der Staat in Sparsamkeit üben.

A

Hochkonjunktur

88
Q

Eine Volkswirtschaft, die mehr Güter importiert als exportiert, weist eine negative X aus.

A

Handelsbilanz

89
Q

Einer X kann der Staat durch Senkung der Ausgaben entgegenwirken.

A

Hochkonjunktur

89
Q

Eine X ist dann angesagt, wenn sich die Konjunktur in einem Boom befindet.

A

kontraktive Konjunkturpolitik

90
Q

Das nominale BIP abzüglich der Teuerung ergibt das X.

A

reale BIP

90
Q

Die Arbeitslosigkeit und die Inflation gehören zu den X Indikatoren.

A

nachhinkenden

90
Q

Die X ist ein Indikator dafür, wie hoch der Kaufkraftverlust einer Währung ist.

A

Inflation

91
Q

Die Kurzfristigen Zinsen und die Offenen Stellen gehören zu den X Indikatoren.

A

vorauseilenden

92
Q

Sinkende Wechselkurse bei der X bedeutet, dass die Exporte darunter leiden.

A

Preisnotierung

92
Q

Wenn mehr importiert als exportiert wird, dann ist der Saldo der X negativ.

A

Handelsbilanz

92
Q

Die zwei Unterbilanzen der X sind die Leistungsbilanz und die Kapitalbilanz.

A

Zahlungsbilanz

92
Q

Sinkende Wechselkurse bei der X bedeutet, dass die Exporte profitieren.

A

Mengennotierung

93
Q

Eine nachhaltig negative X ist ein Hinweis dafür, dass die Volkswirtschaft nicht sehr wettbewerbsfähig ist.

A

Leistungsbilanz