VWL Flashcards

1
Q

Minimalprinzip

A

Ein vorgegebenes Ziel mit möglichst geringen Einsatz von Mitteln erreichen.

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2
Q

Maximalprinzip

A

Mit den gegebenen Mitteln den größtmöglichen Erfolg erzielen.

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3
Q

Produktionsprozess

A

Beschaffung -> Produktion -> Absatz

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4
Q

Reine öffentliche Güter

A
  1. Nicht-Ausschließbarkeit

2. keine Rivalität im Konsum.

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5
Q

Allmendegüter

A

unreine öffentliche Güter

Merkmal der nicht Ausschließbarkeit zwar nicht gefährdet ist, aber Rivalität im Konsum besteht.

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6
Q

Mautgüter

A

für Nutzung wird ein Entgelt erhoben
besteht keine Rivalität im Konsum
durch Nutzungsentgelt wird der allgemeine Zugang unterbunden.

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7
Q

Meritorische Güter

A

die Nachfrage der Privaten bleibt hinter dem gesellschaftlich gewünschten Ausmaß zurück.

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8
Q

Demeritorische Güter

A

der Nutzen wird als geringer angesehen und daher soll die Nachfrage behindert werden

Staat erhebt Extrasteuer für Alkohol

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9
Q

Soziale Marktwirtschaft

A

Besteht aus der. MW und den z.VWW.
eine ausgewogene Verteilung von Marktkräften und staatlicher Lenkung die Vorzüge der freien Marktwirtschaft und der zentralen Verwaltungs Wirtschaft zu nutzen, die Nachteile aber möglichst zu vermeiden. Es wird daher gelegentlich auch als dritter Weg bezeichnet.

So viel Markt wie möglich, so viel Staat wie nötig.

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10
Q

Freie Marktwirtschaft

A

Individualismus, wirtschaftliche Freiheit, Wettbewerb, freie Preisbildung = Markt

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11
Q

Zentrale VerwaltungsWirtschaft

A

Gemeinnutz, soziale Sicherung, sozialer Ausgleich, sozialer Fortschritt = Staat

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12
Q

(Gesamtwirtschaftliches) Gleichgewicht

A

Ein Markt ist dann ausgeglichen, wenn sich Angebot und Nachfrage ausgleichen.

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13
Q

Die Ziele nach §1 StabG

A

Bund und Länder haben bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten. Die Maßnahmen sind so zu treffen, dass sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen.

  • Vollbeschäftigung
  • Preisstabilität
  • Wirtschaftswachstum
  • außenwirtschaftliches Gleichgewicht (Vemeidung von Auslandsverschuldung)
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14
Q

Besonderheit öBWL mithilfe des Produktionsprozesses

A

Die Besonderheit ist die Refinanzierung.

Es gibt in der öBWL keinen Markt, da es kein Angebot und Nachfrage gibt und somit fällt auch die Preisbildung weg, da der Produktionsprozess unterbrochen wird.

Während üblicherweise sich Beschaffung, Produktion und Absatz in einem Kreislauf bewegen, ist es in der öBWL genau zwischen Produktion und Absatz unterbrochen, da sich der Staat anders refinanziert.

Damit wird der wichtigste Teil der BWL unterbrochen.

Denn das wichtigste Instrument der BWL ist das Preislenkungsinstrument. Der Preis wird aber in der öBWL administrativ vom Staat geregelt.

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15
Q

Bedarfsdeckungsprinzip

A

Aufgabe, die zur Erfüllung öffentlicher Aufgabenerforderlichen Ausgaben durch Einnahmen zu decken.
Ergebnis muss nach §75 (3) GO nRW ein ausgeglichener HH angestrebt werden.

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16
Q

Prinzip der limitierten Gewinnerzielung

A

Wenn die Kommune verschiedene Leistungen (z.Bsp. Abwasserentsorgung) in besonderen Rechts- oder Organisationsformen anbietet, z. B. Der Eigenbetrieb. Dieser soll Gewinn erwirtschaften. Dabei spricht man von einer begrenzten, angemessenen oder limitierten Gewinnerzielung.

17
Q

Bruttoinlandsprodukt

A

Bruttoinland -> Güter Indikator

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Es misst den Gesamtwert aller Güter, also Waren und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.
Das BIP ist die Summe aller Waren, die in einem Land erzeugt wurden, und zwar unabhängig davon, ob sie durch Inländer oder Ausländer produziert wurden.
18
Q

Bruttosozialprodukt

A

Bruttosozial -> EK Indikator

Das Bruttosozialprodukt (BSP) nennt man auch Bruttonationaleinkommen (BNE). Das BSP drückt die Summe aller Güter und Dienstleistungen aus, die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres hergestellt wurden. Um das Bruttosozialprodukt zu berechnen wird vom Bruttoinlandsprodukt ausgegangen.

19
Q

Erweiterter Wirtschaftskreislauf

A

Beschreibt das Zustandekommen von Ungleichgewicht

+Spartätigkeit
+Investition
- Warenaustausch mit dem Ausland
- Staat

durch Sparen Verzicht auf Kosumgüter

  • > der Betrieb wird nicht alle produzierten Güter los
  • > Investition bei der nächsten Produktion
  • > Produktion wird reduziert
  • > weniger Arbeitskräfte werden benötigt und diese werden entlassen.
20
Q

Einfacher Wirtschaftskreislauf

A

Beschreibt das gesamtwirtschaftlich Gleichgewicht.

Funktioniert nur da die 4 Prämissen weggelassen werden.

  • kein Warenaustausch mit dem Ausland
  • kein Staat
  • keine Spartätigkeit
  • keine Investition.

In dem einfachen Wirtschaftskreislauf rotieren Geld- und Güterströme zu 100%.

21
Q

Outcome

A

Die Gesamtheit der Wirkungen des Handelns eines Betriebes.

22
Q

Output

A

Das Ergebnis im Hinblick auf den Zweck des Betriebes

23
Q

Input

A

Mitteleinsatz