1
Q

Zustandekommen eines Preises für ein Produkt auf einem Markt?

A

Zustandekommen eines Produktpreises durch Einflußfaktoren Ankauf von Rohstoffen/ Transportkosten/ Zwischenverarbeitungskosten/ Lagerkosten/Kosten für Werbung/Kosten für Verkaufsräume (Miete,Strom,usw.)/Marktplatzierung (wie/woran wen soll verkauft werden/Konkurrenz auf dem Markt.

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2
Q

Marktformen

Polypol?

A

viele Anbieter, viele Anbieter - unbeweglich im Preis

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3
Q

Marktformen

Oligopol?

A

Wenige Anbieter, viele Käufer, Möglichkeit der Preisabsprache / Kartellbildung möglich (z.B. Tankstelle).

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4
Q

Marktformen

Monopol?

A

Viele Käufer, (alleinige) riesige Marktbeherrschung, Preis frei gestaltbar (auch durch Absprachen)

(Tankstellen - idR sind Märkte in Segmente/Anteile fest vergeben und übertreiben nicht mit Preis, da Angst vor neuer Konkurrenz)

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5
Q

Was bedeutet Liberalisierung der Märkte durch Regierung?

A

Regierung überlässt den Märkten zur Selbstregulierung sich selbst und hält sich raus.

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6
Q

Das Unternehmen, bei dem Sie tätig sind, soll von einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt werden. Sie machen sich Gedanken über die unterschiedlichen Haftungsverhältnisse verschiedener Rechtsformen.
Stellen Sie die gesetzliche Haftungsregelung der Gesellschafter bei dem Unternehmensformen dar:

  • OHG
  • KG
  • GmbH
A

OHG:

KG:

GmbH:

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7
Q

Was sind Derivate?

A

Zusammenschlüsse von Kreditpaketen die verkauft werden.

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8
Q

Was ist der Gleichgewichtspreis?

A

-der höchst erzielbare Preis, zudem ein Unternehmen bestehen muss.

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9
Q

Was ist Skonto?

A

Ein Rabatt für vorzeitiges Zahlen. Der Skonto wird idR vorher mit einberechnet und ist idR günstiger als Finanzierung.

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10
Q

Bei den Bestellverfahren unterscheidet man u.a. zwischen auftragsbezogener Beschaffung und Just-in-Time Beschaffung?

Erläutern Sie die Funktionsweise von
Auftragsbezogener Beschaffung
Just-in-Time Beschaffung.

A

X

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11
Q

Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile von Just-in-Time Beschaffung.

A

X

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12
Q

Was stellen Unternehmen zur Verfügung im Wirtschaftskreislauf?

A

Gehalt, Pacht, Zinsen, Steuern

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13
Q

Was stellen Haushalte zur Verfügung im Wirtschaftskreislauf?

A

-Arbeitskraft, Boden (verpachtet), Kapital (Gespartes auf Banken).

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14
Q

Was ist der Wirtschaftskreislauf?

A

-der volkswirtschaftliche Kreislauf, der die Zusammenhänge zwischen Produktion und Konsum verdeutlicht.

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15
Q

Was ist der erweiterte Wirtschaftskreislauf?

A

-Kreislauf erweitert, neben Haushalte und Unternehmen, mit Staat, Banken.

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16
Q

Was ist das GWB?

A

-das Gesetzt gegen Wettbewerbsbeschränkungen / Kartell.

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17
Q

Was ist die Ministererlaubnis §8 GWB?

A

-wenn es der Gesamtwirtschaft oder das Gemeinwohl erfordert oder der Bestand einer gesamten Branche gefährdet erscheint darf der Bundesminister für Wirtschaft eine Kartellbefreiung erteilen.

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18
Q

Wozu führt das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts? (3P)

A
  • führt zu weiteren Umweltbelastungen
  • beutet die Natur zulasten späterer Generationen aus
  • ist einseitig auf materielle Verbesserungen ausgerichtet
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19
Q

Was ist das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts?

A

-die treibende Kraft jeder Wirtschaftlichen Entwicklung.

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20
Q

Was ist die Zahlungsbilanz?

A
  • die Aufzeichnung aller wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern.
  • sie ist in einem Kontensystem in Teilbilanzen ausgegliedert, sie sollen für Währungsgebiet des Euros Aufschluss über die Leistungs- und Kapitalverkehrsströme der übrigen Welt geben.
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21
Q

Was ist die Dienstleistungsbilanz?

A
  • die Übersicht die die unsichtbaren Aus- und Einfuhren erfasst.
  • z.B. Reiseverkehr, Transportleistungen, Gebühren für Lizenzen und Patente.
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22
Q

Was ist Geld?

A

-alle liquiden/flüssigen Mittel, die dazu dienen, um Güter zu kaufen.

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23
Q

Was ist Bargeld?

A

-Banknoten und Münzen im Geldkreislauf

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24
Q

Was ist Buchgeld?

A

-alle Guthaben auf Bankkonten, die sofort oder in absehbarer Zeit zum Güterkauf bereitstehen.

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25
Q

Welche Funktionen erfüllt Geld in der Volkswirtschaft? (3P)

A
  • allgemeines Tauschmittel
  • Wertmaßstab und Recheneinheit
  • Wertaufbewahrungsmittel/Wertspeicher
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26
Q

Was setzt die Entwicklung und den Wohlstand einer Volkswirtschaft?

A

-sie setzen die Existenz eines funktionsfähigen Geldwesens Vorraums.

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27
Q

Welche zwei Punkte ermöglichen gewaltige Produktivitätssteigerungen und sind eine wichtige Quelle des Wohlstands in einer Volkswirtschaft?

A

-zunehmende Arbeitsteilung und Spezialisierung

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28
Q

Was ist der Unterschied zwischen Naturalwirtschaft und Geldwirtschaft?

A
  • Geldwirtschaft: Tausch wird durch Geld wird wesentlich vereinfacht. Verkauf und Kauf wird getrennt.
  • Naturwirtschaft: Tausch ist kompliziert, es muss ein geeigneter Tauschpartner gesucht werden, der genau diese Ware braucht und bereit ist dafür andere Güter abzugeben - die gewünscht ist.
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29
Q

Was ist nur Währungsgeld?

A

-nur Schein und Münze.

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30
Q

Was ist der Unterschied zwischen Universal- und Spezialbanken?

A
  • Universalbanken bedienen alle Bereiche

- Spezialbanken bedienen idR nur Spezialgebiete (Kredite, Ärtzebanken, usw.)

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31
Q

Was sind Sichteinlagen?

A

-Geld das Tag und Nacht verfügbar ist

32
Q

was sind Termineinlagen?

A

-Geld für/nach bestimmter Zeit

33
Q

Nennen Sie die fünf Aufgaben der Kreditinstiute.

A
  • Aktivgeschäft
  • Passivgeschäft
  • Zahlungsverkehr
  • Wertpapiergeschäft
  • Allfinanzdienstleistungen
34
Q

Aus was besteht das europäische System der Zentralbanken?

A

-aus der EZB und den nationalen Zentralbanken.

35
Q

Was ist die Geldmenge und wir wird sie unterteilt?

A

-die Geldbestände in einer Volkswirtschaft, die den privaten Haushalten, den Unternehmen und dem Staat zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Kauf von Gütern zur Verfügung stehen.

M1 - Bargeld, d.h. Banknoten und Münzen, sowie Guthaben, die täglich unbeschränkt in Bargeld umgewandelt werden oder für bargeldlose Zahlungen genutzt werden können

M2 - Einlagen mit einer Laufzeit von bis zur 2 Jahren (Termineinlagen), sowie Spareinlagen mit vereinbarten Kündigungsfristen (Spareinlagen)

M3 - Geldmarktfondsanteile, Geldmarktpapiere, Schuldverschiebung mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren, sowie Beiträge aus Repogeschäften.

36
Q

Änderung des binnenwirtschaftlichen Geldwertes?

A

-ändert sich, wenn sich Gütermenge und Geldvolumen in unterschiedlichem Ausmaß entwickeln

37
Q

Was ist Inflation?

A

-Geldvolumen größer Gütermenge, Preisniveau steigt, Geldwert sinkt.

38
Q

Was ist Deflation?

A

-Geldvolumen kleiner Gütermenge, Preisniveau sinkt, Geldwert steigt

39
Q

Was ist Inflation für ein Prozess?

A

-ein andauernder Prozess spürbarer Preisniveausteigerungen, durch den die Kaufkraft der Währungseinheit sinkt.

40
Q

Was ist eine Währungszäsur?

A

-Cut/Reißleine bei vorhandener (explodierter Währung), Einführung einer neuen Währung.

41
Q

Was ist die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes?

A

-das Geldvolumen ist ein Produkt aus dem vorhandenen Geldbestand (Geldmenge) und der dieser Geldbestand innerhalb eines Jahres zum Kaufen eingesetzt wird. (Umlaufgeschwindigkeit)

42
Q

Was ist das Preisniveau.

A
  • nimmt das Geldvolumen stärker zu als das Handelsvolumen, so steigt das Preisniveau. Der Geldwert sinkt im umgekehrten Verhältnis dazu.
  • nimmt die Gütermenge aber stärker zu als das Geldvolumen, so sinkt das Preisniveau und der Geldwert steigt.

Der Geldwert im Inland bleibt dann stabil, wenn Handelsvolumen und Geldvolumen im Gleichschritt wachsen.

43
Q

Was ist die Nachfrageinflation?

A

-die Gütermenge wächst schneller als das Güterangebot zunehmen kann. Die relative Güterknappheit und die hoch ausgelasteten Produktionskapazitäten führen zum Preisanstieg.

44
Q

Was ist die Angebotsinflation? Wettbewerbwälzen

A

-Kostensteigerungen der Produktionsfaktoren (Anstieg der Stückkosten, der Rohstoff-/Energiepreise, aber auch Gewinndruck bei zu geringem Wettbewerb der Unternehmen) wälzen die Unternehmen auf die Endabnehmer ab.

45
Q

Wann spricht man von einer importierten Inflation?

A

-wenn der Inflationsimpuls auf außerwirtschaftliche Einflüße zurück geht.

46
Q

Was ist der Außenwirtschaftliche Geldwert?

A

-er gibt an, wieviel eine Währung im Ausland wert ist, d.h. wie viele Güter für diese Währungseinheit im Ausland erworben werden können.

47
Q

Was sind Devisen?

A

-ausländische Zahlunsmittel

48
Q

Was ist der Wechselkurs?

A

-Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Wirkung.

49
Q

Vor- und Nachteile von freien und festen Währungen?

A

Freie Währung: Tatsächlicher Wert nach Angebot und Nachfrage.
Feste Währung: Keine Spekulation, um Währung kaputt zu machen, festere Werte mit denen man als Unternehmer arbeiten kann.

50
Q

Was ist Floating?

A

-die Wechselkurse bilden sich täglich neu, entsprechend dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach den einzelnen Währungen.

51
Q

Was sind Konjunkturschwankungen?

A

-die Disharmonie zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten.

52
Q

Konjukturphasen? Unterscheiden Sie:

Aufschwung/Expansion

Hochkonjunktur/Boom

Abschwung/Rezession

Tiefstand/Depression

A

Aufschwung/Expansion: Produktionsauslastung, Beschäftigungszunahme, Absatzsteigerung, Einkommenssteigerung

Hochkonjunktur/Boom: Prod.höchstand, Voll-/Überbeschäftigung, Höchstabsatz, Hohe Löhne und Gewinne

Abschwung/Rezession: Prod.rückgang, keine Neuinvestitionen, Beschäftigungsabnahme, Absatzabnahme/vermehrte Lagerbestände, Gewinn- und Lohnminderung

Tiefstand/Depression: Prod.tiefstand, Betriebsstilllegung/Massenarbeitslosigkeit, Absatzstockung, geringe Gewinne und Löhne

53
Q

Womit lassen sich Konjunkturschwankungen vergleichen?

A

-mit dem Dominoeffekt. Einer oder mehrere Stoßen ein verändertes Kaufverhalten z.B. an, Branchen verschieben sich.

54
Q

Wie oft schwankt die Konjunktur heutzutage?

A

-alle 3-4 Jahre

55
Q

Die zwei Säulen der geldpolitischen Strategie der EZB?

A

1.Säule
wirtschaftliche Analyse:
-Beurteilung der Wirtschaftslage für das Eurogebiet und Auswirkungen auf die Preise
-Schwerpunkte: konjunkturelle Entwicklung (Angebot und Nachfrage bestimmen Preisentwicklung, finanzielle Entwicklung

2.Säule:
Monetäre Analyse:
-analyse monetärer Trends
-Beachtung des lfr. Zusammenhangs zwischen Geldmenge und Preisen
-Analyse von Faktoren, die die Geldmenge beeinflußen
-Festlegung Referenzwert für M3: 4,5% max. jährliche Steigerung

> Gesamtbeurteilung der Risiken für die Preisstabilität!

56
Q

Wenn mehr Export statt Import?

A

-nicht ausgeglichen - Export zu hoch > mehr Geld kommt rein, Preise steigen.

57
Q

Was sind die Grundprinzipien der Marktwirtschaft? (3P)

A

-Individualismus des Individuums:
Der Einzelne ist auf seinen Vorteil bedacht und dies ist zugleich für die Gemeinschaft am vorteilhaftesten. (A.Smith)

-Wirtschaftlicher Liberalismus:
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beruht auf Privatinitiative, Streben nach Eigennutz dient dem Gemeinnutz.

-Wirtschaftliches Laissez-faire-Prinzip:
Jedes Wirtschaftssubjekt handelt im Interesse seiner Nutzenmaximierung.

58
Q

Was sind die Grundprinzipien der Planwirtschaft? (2P)

A

-Sozialismus:
Das Wohl des Einzelnen hat sich dem Wohl der Gemeinschaft unterzuordnen. Gemeinnutz geht vor Eigennutz. (Karl Marx)

-Wirtschaftlicher Kollektivismus:
Die gemeinschaftliche Leistungsfähigkeit ist größer als die Summe der Leistungsfähigkeit der einzelnen Leistungsträger.

59
Q

Was sind Bedürfnisse und wie werden sie unterteilt?

A

-sind persönliches Mangelempfinden.

-Existenzbedürfnisse:
Nahrung, Kleidung, Wohnung.

-Kulturbedürfnisse:
Verfeinerte Nahrung, Bildung, Unterhaltung

-Luxusbedürfnisse:
Leckerbissen, Schmuck, Genußmittel

Jedoch ist keine genaue Abgrenzung möglich.

60
Q

Was brauchen wir um unsere Bedürfnisse befriedigen zu können?

A

-freie Güter, diese sind gegliedert in:

-freie Güter, die kostenlos und in beliebiger Menge zur Verfügung stehen:
Luft in der Natur, Wasser im Meer, Sand in der Wüste.

-knappe Güter -> wirtschaftliche Güter, die nur im begrenzter Menge zur Verfügung stehen:
Lebensmittel, Häuser, Grundstücke, usw.

61
Q

Welche Arten von Bedürfnissen gibt es? (7P)

A
  • Materielle: Nahrung, Kleidung.
  • Immaterielle: Befriedigung liegt im ethischen, geistigen oder religiösen Bereich, wie Konzert, Verlangen nach Gerechtigkeit, Ehre, Macht.
  • Indiviual: resultieren aus der Entscheidung der einzelnen privaten Haushalte, deren Höhe wird bestimmt durch Einkommensentwicklung, Verteilung der Einkommen, Werbung.
  • Kollektiv/Sozial: Befriedigung für den einzelnen ist zu kostspielig. Entscheidung in Bund, Ländern, Gemeinden sind notwendig. Daher Befriedigung nur von der Gesellschaft oder von Gruppen, wie Rechtssicherheit durch Rechtsordnung, Schulen, Strassen, Brücken.
  • Offene: Treten offen zu Tage.
  • Latente: sind im Unterbewusstsein vorhanden.
  • Richtige oder Falsche: Ansicht beruht auf wertenden Vorstellungen, auf Meinungen.
62
Q

Welche Bedürfnisse sind dem Menschen angeboren?

A

-solche nach Nahrung, Sicherheit, Liebe, Beständigkeit, Aktivität, Ruhe.

63
Q

Welche Bedürfnisse sind z.B. angeeignet?

A

-nach Kümmel- oder Schrotbrot.

64
Q

Wovon ist die Bedürfnisstruktur abhängig?

A
  • Gesellschaftsstruktur
  • Elternhaus
  • Freundeskreis
  • Bildung aus Schulbildung, Ausbildung, Studium
  • Einkommen
  • Wirtschafterwartungen
  • von exogenen und endogenen Faktoren (was will ich, was kann ich.)
65
Q

Was ist die Bedürfnisskala?

A

-Einteilung und gegenseitige Wertung verschiedener Bedürfnisse nach ihrer Intensität.

66
Q

Was ist die Bedürfnisspyramide nach Maslow?

A

-sie stellt die Bedürfnisse in fünf verschiedenen Stufen, in Form einer Pyramide, dar.

Angefangen mit der untersten (breitesten) 1. Ebene mit den physiologischen Bedürfnissen, der Existenzsicherung: Nahrung, Kleidung, Wohnen.

    1. Stife - Eine Stufe darüber die Sicherheitsbedürfnisse: Schurz vor Unversehrtheit (Versicherung).
  • die 3. Stufe mit den sozialen Bedürfnissen: Streben nach Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit.
    1. Stufe mit dem Bedürfnis nach Wertschätzung: Wunsch nach Anerkennung und Achtung.
  • Die oberste 5. Stufe, an der Spitze: die Selbstverwirklichung.
67
Q

Was sind die zwei wirtschaftlichen Güter?

A

Sachgüter: untergegliedert in:

  • Produktionsgüter: dienen der Herstellung anderer Güter, wie Werkzeuge, Maschinen, Anlagen.
  • Konsumgüter: dienen der unmittelbaren Bedürfnissbefriedigung, als Gebrauchsgüter(Auto, Kühlschrank) und als Verbrauchsgüter (Strom, Gas, Äpfel).

Dienstleistungen, ebenfalls untergliedert:
-persönliche, wie Unterricht des Lehrers, Arbeit des Friseurs.
-sachliche, wie Autovermietung, Banken, Versicherungen.
Beide Dienstleistungsebene dienen der Befriedigung von Bedürfnissen.

68
Q

Was ist der Unterschied zwischen Wirtschaften und Bedarf?

A
  • Wirtschaften: planmäßig Güter & Dienstleistungen erstellen, einteilen, Haushalten, um möglichst viele der Bedürfnisse befriedigen zu können.
  • Bedarf: konkretisiertere Bedürfnisse (was kann von dem was übrig bleibt).
69
Q

Was sind die zwei Gegenstände des Rechtsverkehrs?

A

Sachen (=körperliche Sachgüter):

  • bewegliche: Mobilien: Waren, Kfz, Maschinen.
  • unbewegliche: Immobilien: Grundstücke und fest damit verbundene -Gegenstände (wie Gebäude).
  • vertretbare: können im Verkehr: nach Maß, Zahl, Gewicht bestimmt werden (Schreibmaschine, Papierblätter, Umschläge, Füllhalter -auch Gattungsware genannt.)
  • nicht vertretbare: können im Verkehr nicht: nach Maß, Zahl, Gewicht bestimmt werden (Rennpferd, Picasso - auch Speziesware genannt).

Rechte (=nicht körperliche Dinge):

  • Forderungen
  • Patente
  • Lizenzen
  • Bezugsrecht auf Aktie
  • Wegerecht
  • Miete
  • Pacht
70
Q

Was ist das Bezugsrecht auf Aktie?

A

-Alt-Aktionär hat Vorkaufsrecht auf Jungaktie, neue Aktien z.B. bei Vermögenserweiterung eines Unternehmens.

71
Q

Wie ist Miete definiert?

A

-entgeltliche Überlassung für einen bestimmten Zeitraum.

72
Q

Was ist Leihe?

A

-das unentgeltliche zur Verfügung stellen.

73
Q

Was ist Pacht?

A

-entgeltliche Überlassung mit Fruchtgenuss.

74
Q

Was sind die drei Wirtschaftssubjekte und die Träger der wirtschaftlichen Entscheidungen?

A
  • Haushalte: Ziel: Nutzenmaximierung.
  • Untenehmen: Ziel: Gewinnmaximierung, Gewinnerzielung, angemessener Gewinn.
  • Staat: Ziel: Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit durch optimale Befriedigung mit Gemeinschaftsgütern.
75
Q

Was sind die Ziele der privaten Haushalte und der öffentlichen Haushalte?

A
  • Private: Gütergewinnung (primärer Bereich).

- Öffentliche: Güterumformung (sekundärer Bereich) und Güterverteilung (tertiärer Bereich).