VWL Flashcards
Scholastik
Thomas von Aquin
> Bedingungslose Akzeptanz der kirchlichen Autorität
Fragestellungen zu Zinsen und Preisen
Merkantilismus
John Locke
> Gelpolitische, Handels- und Zahlungsbilanztheoretische und finanzwirtschaftliche Ansätze werden verbunden
Weitere Vertreter:
(1) William Petty
(2) Richard Cantillon
(3) Jean-Baptiste Colbert
Klassik
Adam Smith
> Angebots als entscheidende Größe in der VWL
Keine staatlichen Einmischungen
Markt reguliert sich von alleine durch “unsichtbare Hand”
David Ricardo
> Theorie der komparativen Kostenvorteile
Außenhandel lohnt sich für alle Volkswirtschaften
Jean Baptiste Say
> Say-Theorem: Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage
John Stuart Mill
> Greift Theorien von Smith und Ricardo auf
Sozialismus/Kommunismus
Karl Marx kritisiert klassische Aussagen
Neoklassik
Leon Walras
> Führte als Erster Totalanalyse durch
Walras-Gesetz: Märkte müssen ausgeglichen sein
Grenznutzenschule: Betrachtung von kleinen Nutzenveränderungen
Alfred Marshall:
> Partialanalyse
Scherentheorem = Preis-Mengen-Diagramm prägt ceteris-paribus-Annahme
Keynesianismus
John Maynard Keynes
> Gesamtwirtschaftliche Nachfrage entscheidend
Möglichkeit eines Gleichgewichts bei Unterbeschäftigung gegeben
Staat soll aktiv in Markt eingreifen, wenn ein Ungleichgewicht herrscht
Staat = Regierung + Notenbank
John Richard Hicks
> IS-LM Modell
Neuklassik
Robert Lucas
> Schnelle Wirkung des Gleichgewichts oder Preismechanismus
Gegen staatliche Eingriffe = Weiterentwicklung der Theorie von Adam Smith
Monetarismus
Milton Friedman
> Inflation als größte Krankheit
Neue keynesianische Makroökonomie
> N. Gregory Mankiw > David Romer > George Akerlof > John Taylor > Stanley Fischer
BIP - Entstehungsrechnung
Produktionswert - Vorleistungen (einschl. FISIM) = Bruttowertschöpfung \+ Gütersteuern - Gütersubventionen
= BIP
BIP - Verwendungsrechnung
Private Konsumausgaben \+ Konsumausgaben des Staates \+ Ausrüstungsinvestitionen \+ Bauinvestitionen \+ Sonstige Anlagen \+ Vorratsveränderungen und Nettobezug in Wertsachen \+ Exporte - Importe
= BIP
BIP und Bruttonationaleinkommen
BIP
+ Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt
= Bruttonationaleinkommen
- Abschreibungen
= Nettonationaleinkommen (Primäreinkommen)
BIP - Verteilungsrechnung
Nettonationaleinkommen (Primäreinkommen)
- Produktions- und Importabgaben an den Staat
+ Subventionen vom Staat
= Volkseinkommen
- Arbeitnehmerentgelt
= Unternehmens- und Vermögenseinkommen
Deduktion vs. Induktion
Verfahren zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse
(1) Deduktion: Vom Allgemeinen zum Besonderen.
(2) Induktion: Vom Einzelnen zum Allgemeinen.
> Entstehung von allgemeingültigen Theorien durch Einzelbeobachtungen.
Modell - Definition
Ein abstrakter Abschnitt der Realität, der für die betrachtete Frage relevant ist.
Total- und Partialanalyse
(1) Totalanalyse: Behandelt im Rahmen eines gesamtwirtschaftlichen Modells, die Gesamtheit der über Märkte vermittelten Interaktionen zwischen Konsumenten und Produzent.
(2) Partialanalyse: Behandelt im Rahmen eines wirtschaftlichen Modells nur Teilaspekte eines ökonomischen Problems, z.B. nur einen Markt oder Sektor.
BEIDE Analysen können in der Mikro- und Makroökonomie durchgeführt werden.
Definition - Wirtschaften
> Wirtschaftssubjekte verfügen nicht über unbegrenzte Ressourcen.
> Wirtschaften = Produktion/ Verwendung knapper Güter bzw. Ressourcen zur Bedürfnisbefriedigung
BWL vs. VWL
(1) BWL: Schwerpunkt auf unternehmerischen Prozessen
(2) VWL: Schwerpunkt auf gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen
Mirko- vs. Makroökonomie
(1) Mikro: Beschäftigt sich mit den Entscheidungen und dem Verhalten einzelner WS und deren Interaktionen.
(2) Makro: Mehre von der Wirtschaft als Ganzes. Untersucht auf hohem Abstraktions- und Aggregationsniveau gesamtwirtschaftliche Fragestellungen.
Ceteris-Paribus-Annahme
Bei der Untersuchung von Auswirkungen von Veränderungen einer bestimmten wirtschaftlichen Größe auf die andere Größe, geht man davon aus, dass alle anderen (eventuell betroffenen Größen) unverändert bleiben.
Dynamisches vs. Statisches Modell
(1) Dynamisches Modell: In einem Modell werden mehrere Perioden unterschieden.
(2) Statisches Modell: In einem Modell wird lediglich ein Periode analysiert.
Definition- Bedürfnisse
> Bedürfnisse sind Ausdruck eines subjektiv empfundenen Mangels
> Stellen Motivation für wirtschaftliches Handeln dar.
Wirtschaftlich relevante und irrelevante Bedürfnisse
(1) Wirtschaftlich relevante Bedürfnisse = Zur Bedürfnisbefriedigung sind materielle Dinge oder DL notwendig.
(2) Wirtschaftlich irrelevante Bedürfnisse = Können nicht durch materielle Dinge oder DL befriedigt werden.
Definition- Bedarf
Aus einem wirtschaftlich relevanten Bedürfnis resultiert eine kaufkräftige Nachfrage.
Güter - Definition
Alle materiellen Dinge und DL, mit denen wirtschaftlich relevante Bedürfnisse befriedigt werden können.
Produzierte Produktionsgüter - Definition
“Zwischenprodukte”
> Gleichzeitig Output und Input in (unterschiedlichen) Produktionsprozessen
Freie Güter - Definition
> Unbegrenzte Verfügbarkeit
Zur Bedürfnisbefriedigung bedarf es keiner besonderen Aktivität
Status des freie Gutes kann sich eventuell auch ändern
Robinson Ökonomie - Definiton
Auch = Autarkie oder Subsistenzwirtschaft
> Eine Wirtschaftseinheit produziert für den eigenen Bedarf.
Private Güter - Definition
(1) Rivalität: Wenn ein Gut durch einen anderen Konsumenten erworben wurde, kann es nicht mehr von einem anderen Konsumenten gekauft werden.
(2) Ausschließbarkeit: Das Gut kann nicht von jedem genutzt werden. Einzelne Konsumenten können vom Konsum ausgeschlossen werden, sofern sie nicht zuerst einen Preis zahlen.
Knappe Güter - Definition
> Nur begrenzt verfügbar
> Herstellung erfordert den Einsatz von Produktionsfaktoren, weshalb Kosten für das Gut entstehen.
Reale und monetäre Größen
(1) Reale Größen = Beschreiben die vorhandene Menge eines Gutes
(2) Monetäre Größen = Beschreiben den Wert dieser Gütermenge in GE. Auch nominale Größen genannt.
Definition - Nichtsättigung
Der HH präferiert Güterbündel mit einer insgesamt größeren Gütermenge jeweils gegenüber kleineren Mengen.
Einkommens- und Substitutionseffekt
(1) Einkommenseffekt = Wie ändert sich die konsumierte Gütermenge bei Änderung des realen Einkommens?
(2) Substitutionseffekt = Wie ändert sich die konsumierte Gütermenge bei Änderung des Preises?
Veränderungen der Budgetgeraden
(1) Einkommenserhöhung = Verschiebung parallel zur Geraden vom Ursprung weg.
(2) Einkommenssenkung = Verschiebung parallel zur Geraden zum Ursprung hin.
(3) Preiserhöhung Gut 1 = x 2 bleibt gleich, Menge x 1 verschiebt sich nach links
(4) Preissenkung Gut 2 = x 1 bleibt gleich, Menge x2 verschiebt sich nach oben
Allgemeine Budgetbeschränkung der HH
y = p1 x x1 + p2 x x2
Preisindex nach Laspeyres
PL = Summe (pi^t x xi^t-1) : Summe (pi^t-1 x xi^t-1)
Preisindex nach Paasche
Pp= Summe (pi^t x xi^t) : Summe (pi^t-1 x xi^t)
Grenzproduktivität berechnen
Trick : wenn v1 und v2 identisch sind!
Vorfaktor des zu betrachtenden Produktionsfaktors x Hochzahl des Faktors
Oder: Partielle Ableitung des Faktors bilden und Werte aus Aufgabenstellung einsetzen.
Produktionselastizität eines Faktors bestimmen
Tipp: wenn v1 und v2 identisch sind!
Hochzahl des zu betrachtenden Faktors = Elastizität
Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge bestimmen
(1) Angebot und Nachfrage gleichsetzen
(2) Auflösen nach p = GG-Preis
(3) p in eine der Funktionen einsetzen, um Gleichgewichtsmenge zu erhalten
Info: xs=supply=Angebot
xd=demand=Nachfrage
Arbeits- und Kapitalintensität
(1) Arbeitsintensität: Durchschnittlich eingesetzte Arbeitseinheit pro Kapitaleinheit
–> Arbeitsmenge:Kapitalmenge = v1j : v2j
(2) Kapitalintensität:
Durchschnittlich eingesetzte Kapitaleinheit pro Arbeitseinheit
–> Kapitalmenge:Arbeitsmenge = v2j : v1j
Marktgleichgewicht
PREIS-MENGEN-DIAGRAMM
> Überschussangebot = oberhalb des GG
Überschussnachfrage = unterhalb des GG
(1) Sinkendes Einkommen = Nachfragekurve verschiebt sich nach links
(2) Rückgang der angebotenen Menge = Angebotskurve verschiebt sich nach links
(3) Erhöhung der Nachfrage = Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts
(4) Eine Steigerung der angebotenen Menge = Verschiebung der Angebotskurve nach rechts
Fiskalpolitik
> Wirtschaftspolitisches Instrument des Staates
Konjunkturelle Schwankungen sollen mittels Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben ausgeglichen werden
Ziel = Stabiles Wirtschaftswachstum
Offenmarktpolitik
> Geldpolitisches Instrument der EZB
dient der Beeinflussung der umlaufenden Zentralbankmenge
EZB kann Wertpapiere am Geld-/Kapitalmarkt verkaufen
Ziel: Feinsteuerung der Bankliquidität und des Zinsniveaus
Einkommenspolitik
Summe aller Maßnahmen zur Stabilitätsgerechten Entwicklung von Löhnen und Gehältern
Ordnungspolitik
Versucht langfristige Entwicklung zu beeinflussen, indem sie die grundlegenden Bedingungen des Wirtschaftens determiniert.
Prozesspolitik
Impliziert staatliche Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf selbst.
Kurz- bis mittelfristige Stabilisierung des Konjunkturverlaufs.
Formen der Arbeitslosigkeit
(1) Friktionelle AL: Zeitraum zwischen der Aufgabe der alten und dem Finden einer neuen Tätigkeit. In der Regel von kurzer Dauer.
(2) Konjunkturelle AL: Tritt auf, wenn die Konjunktur schwächer wird und die Nachfrage zurück geht. In Folge dessen werden Arbeitskräfte entlassen - bei Aufschwung eingestellt.
(3) Strukturelle AL: AL differenziert nach z.B. Regionalen, technologischen oder qualifikationsspezifischen Ursachen.
(4) Saisonale Arbeotslosigkeit
! Natürliche AL = Friktionelle + strukturelle AL !
Definition - öffentliches Gut
(1) Nicht-Rivalität: Es ist gal, wie viele andere Menschen dasselbe Gut konsumieren.
(2) Nicht-Ausschließbarkeit: Es können keine einzelnen Konsumenten von Konsum ausgeschlossen werden.
Bsp.: Saubere Luft
Definition- Modell
Abstrakter Ausschnitt der Realität, der für die betrachtete Frage relevant ist.
Externe Effekte
Entscheidungen, die unbeteiligte Marktteilnehmer ungewollt treffen und einen negativen oder positiven Effekt mit sich bringen.
> Negative Externe Effekte = Kosten
Externe Effekte bedeuten Marktversagen, da der Preismechanismus versagt hat. Der Staat muss ins Geschehen eingreifen.
Marktformen - Übersicht
> Viele Anbieter - Viele Nachfrager = Polypol
Wenig Anbieter - Viele Nachfrager = Angebotsoligopol
Ein Anbieter - Viele Nachfrager = Monopol
> Viele Anbieter - Wenig Nachfrager = Nachfrageoligopol
Wenige Anbieter - Wenige Nachfrager = Bilaterales Oligopol
Ein Anbieter - Wenige Nachfrager = Beschränktes Angebotsmonopol
> Viele Anbieter - Ein Nachfrager = Monopson
Wenig Anbieter - Ein Nachfrager = Beschränktes Nachfragemonopol
Ein Anbieter - Ein Nachfrager = Bilaterales Monopol
Inflationsrate berechnen
… mit Hilfe des Preisniveaus
^p_(t-1)t= [(neue IR - alte IR) : alte IR] x 100%
Staatsverschuldung - Primäres Budgetdefizit
Differenz zwischen den in der betrachteten Periode getätigten Staatsausgaben und den in derselben Periode vereinnahmten Steuern
B_0^primär = Px(G-T)
Staatsverschuldung - Zinszahlungen
Zahlungen sind auf die gesamte Staatsschuld aus der Vorperiode zu zahlen
> i x B_-1 ^gesamt
Staatsverschuldung- Staatliches Budgetdefizit
Umfasst sowohl primäres Budgetdefizit, als auch die Belastungen aus Zinszzahlungen.
B0 ^gesamt = B0^primär + i x B-1 ^ gesamt
Was gibt die Schuldenquote an?
Sie gibt an, um wieviel % des BIPs die Staatsverschuldung in einem Jahr gesunken/gestiegen ist
(Staatsschulden : BIP) x 100%
Zahlungsbilanz - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Systematische Aufzeichnung aller wirtschaftlichen Transaktionen zu Inländern und Ausländern.
Setzt sich zusammen aus:
(1) Leistungsbilanz= Berücksichtigt End- und Zwischenprodukte.
(2) a) Kapitalbilanz = Berücksichtigt Finanzströme.
b) Devisenbilanz = Zu oder Abnahme des Devisenbestandes der EZB in einer bestimmten Periode.
Wichtig:
> Ein Defizit in der Leistungsbilanz kann durch einen Nettokapitalzufluss ausgeglichen werden.
> Ist der Saldo der Devisenbilanz = 0, liegt ein Zahlungsbilanzgleichgewicht vor.
> Nettokapitabflüsse stehen bei ausgeglichener Leistungsbilanz Devisenabflüssen gegenüber.
Inflationsformen
(1) Zurückgestaute Inflation = Preisstopp, bei dem ein sonst erfolgter Anstieg des Preisniveaus durch administrative Maßnahmen verhindert wird.
(2) Akzelerierende Inflation = Das Inflationstempo beschleunigt sich. Die Inflationsrate steigt.
Gegenteil = Dezelerierende Inflation.
(3) Hyperinflation = Extrem hohe Inflationsrate (>50%) mit einer starken Tendenz zur Selbstverstärkung. Es besteht die Gefahr des vollständigen Zusammenbruchs des Geldsystems.
Folgen der Inflation
> Höhere Steuerbelastungen und folglich Rückgang der Konsumnachfrage
Umverteilung des Vermögens = Gläubiger verlieren
WS nehmen bei anhaltend hoher Inflation höhere Transaktionskosten in Kauf, um Geldhaltung zu reduzieren
Sofern Löhne langsamer als Preise steigen, profitieren die UN
Definition - Nachfrageinflation
> Entsteht durch eine nichtbefriedigte Nachfrage nach Gütern und Leistungen bei Vollbeschäftigung > Folge = Preissteigerungen >Maßnahmen zur Bekämpfung: (1) Erhöhung der Steuern (2) Reduzierung der Staatsnachfrage (3) Beschränkte Kreditvergabe
Berechnung des Vollbeschäftigungseinkommens
Y = c x (Y-T) + Ca + I + G
Multiplikator
1: (1-c)
Einflussfaktoren auf dem Gütermarkt
(1) Marginale Konsumquote = Zusätzliche Konsumnachfrage : Zusätzlich verfügbares Einkommen
(2) Marginale Sparquote = Zusätzliche Ersparnis : Zusätzliches Einkommen
Definition - autonomer Konsum “Ca”
Die HH geben einen bestimmten Betrag zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse aus, egal wieviel verfügbares Einkommen gegeben ist.
IS-Kurve
Geometrischer Ort aller Kombinationen von Zins und Einkommen, bei denen der Gütermarkt im GG ist.
> Achsen = Zins i und Einkommen y
Hyperbelform (fallend)
> Überschussangebot = Punkt oberhalb der Kurve. Der Zins ist zu hoch. Die HH sind nicht konsumfreudig.
> Überschussnachfrage = Punkt unterhalb der Kurve. Der Zins ist zu niedrig. Geringe Spartätigkeit und zu hohe Nachfrage.
Gewinnmaximierung im Monopol
(1) Erlös berechnen = E= P x x
(2) Grenzerlös berechnen = erste Ableitung
(3) Gesamtkosten berechnen = GK = kvar x x + kfix
(4) Grenzkosten berechnen = erste Ableitung
(5) Grenzerlös = Grenzkosten setzen
(6) Nach x* MON auflösen
(7) xMON in p einsetzen = p MON
(8) Gewinn berechnen = Q = p x x - kvar x x - Kfix
LM- Kurve
Der geometrische Ort aller Kombinationen von Zins und Einkommen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist.
> Achsen = Zins i und Einkommen y
steigender Verlauf
> Überschussangebot = Punkt oberhalb der LM Kurve. Reale Geldnachfrage ist zu niedrig, weil der Zins zu hoch oder das Einkommen zu gering ist.
> Überschussnachfrage = Punkt unterhalb der LM Kurve. Reale Geldnachfrage ist zu hoch. Einkommen zu hoch oder Zins zu niedrig.
Lageparameter IS-LM Kurve
(1) IS-Kurve = Staatsausgaben und Steuern
(2) LM-Kurve = Preisniveau und Geldangebot
Gewinnmaximierung im Polypol
(1) Erlös bestimmen: E = p x x
(2) Gesamtkosten bestimmen: GK = kvar x x + Kfix
(3) Gewinnfunktion aufstellen: Q = p x x- kvar x x -Kfix
(4) Grenzgewinn berechnen = Q ableiten
(5) 1. Ableitung = 0 setzen –> optimale Ausbringungsmenge
(6) Gewinnmaximum berechnen = optimale Ausbringungsmenge in Gewinnfunktion einsetzen
Definition - Produktionselastizität
Um wieviel % ändert sich der Output, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um 1 % erhöht wird?
Geldmenge M1 berechnen
M1 = (1+c):(r+c) x B
Bargeldquote c berechnen
c= Bargeldbestand C : Sichteinlagen der Banken D
Monetäre Basis B berechnen
B = (r+c):(1+c) x M1