Vorlesungen Flashcards

1
Q

Architekt*innen haben eine Verantwortung gegenüber…

A

Gewissen
Gesellschaft
Bauherrinnen
Nutzer
innen
Umwelt

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2
Q

Baulebenszyklus

A
  1. Planung
  2. Ausführung
  3. Nutzung
  4. Modernisierung
  5. Recyling und Abriss
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3
Q

Nachhaltigkeit

A

Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen

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4
Q

Gebäude sind unter folgenden Dimensionen nachhaltig: (Ökologisch)

A

-Verantwortungsvoller Umgang mit den Materialien
-Gute Planung von Raum und Technik
-C2C
-etc.

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5
Q

Gebäude sind unter folgenden Dimensionen nachhaltig: (Öknomisch)

A

-Kosten und Instandhaltungskosten sollten sinnvoll sein.
-Fördert ein Gebäude den Output von z.B. einem Unternehmen?
-Einnahmen durch Erneuerbare?
-Rückbaukosten

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6
Q

Gebäude sind unter folgenden Dimensionen nachhaltig: (Soziokulturell)

A

-Fördert ein Gebäude den Austausch innerhalb einer Gesellschaft?
-Ist es für alle nutzbar?
-Barrierefreiheit, etc.
-Was tut es mit dem Stadtbild?

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7
Q

Zertifizierungssystem

A

BNB
DGNB

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8
Q

C2C

A

Cradle to Cradle - Kein “Müll” im klassischen Sinn sondern wiederverwendung von Materialien

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9
Q

Minimalprinzip

A

Ein Ziel erreichen mit minimalen Kosten

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10
Q

Maximalprinzip

A

Mit einem festen Budget einen maximalen Output erzielen.

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11
Q

Wirtschaftliche Faktoren in einem Ar.Büro

A

Personalkosten (100%)
Bürokosten (25-50%)

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12
Q

Zusammensetzung der Personalkosten

A

Personalkosten - 100%
Honorarfähige Leistungen - 50-80
Nichr-Hon.Leistungen - 50- 20 %

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13
Q

Wie wird die Wirtschaftlichkeit in einem Büro bestimmt?

A

Effizient und BFK

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14
Q

Wie wird der BKF berechnet?

A

BKF = Sollumsatz / PK

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15
Q

Worauf basiert die vereinfachte Kostenermittlung?

A

DIN 276

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16
Q

Ziele der Kostenplanung

A

Wirtschaftlich
Kostentransparent
Kostensicher

17
Q

Kostenplanung ist auf der Grundlage von Planungsgrundlagen eines Projektes durchzuführen nach:

A

Quantität
Qualität
Budget

18
Q

Die Kostenplanung ist auf Grundlage von Planungsvorgaben

A

Kontinuierlich
Systematisch
über alle Phasen des Projektes durchzuführen

19
Q

Absicherungen für Architekt*innen bei der Kostenermittlung

A

Sicherheitsbudget von 20%
Verantwortlich nur für Kosten die man slebst planen und steuern kann ( KG300)
Einfluss auf Qualität und Quantität des Projektes

20
Q

Warum HOAI

A

-Gibt eine klare Orientierung
-Ist Praxisnah und gut vergleichbar

21
Q

Warum keine HOAI

A

-Deckt keine besonderen Projekte ab

22
Q

Grundlagen des Honorar

A

Aufgabe
Schwierigkeit
Berechnungsgrundlagen
Planungstiefe
Zuschläge

23
Q

Interpolationsformel

A

x = (a-b)/d*c+d
a - nächsthöheren anrechenbaren Kosten (mitte)
b - nächstniedrigen anrechenbaren Kosten (mitte=
c . Differenz zwischen den tat- anrechenbaren Kosten und den nächstniedrigeren.
d- Dfferenz wzsciehn den anrechenabren Kosten und den nächstniedrigeren anrechenabren Kosten in der Honorartfafel

24
Q

Wer ist am Bau beteiligt?

A

Bauherr
Behördern
Arch.
inge.
Banken, etc.
Gutachter
Ausführenden Firmen
Nutzer

25
Q

Bauherrtypen

A

Öffentliche Hand
Privat
Firmen

26
Q

Faustformel GBZ

A

GBZ = Rohbauzeit x Ausbaufaktor x Puffer