Vorlesung 3 (Beschäftigung Arbeitsmarkt) Flashcards

1
Q

Erwerbslos

A

Personen über 14, die nicht beschäftigt sind sich aber um Arbeitsstelle bemühen (unabhängig regestriert bei Bundesagentur für Arbeit)

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2
Q

Erwerbstätig

A

Personen über 14, die Erwerbstätigkeit nachgehen unabhängig von Dauer tatsächlich geleisteter Arbeitszeit

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3
Q

Erwerbsquote

A

Anteil Erwerbspersonen an ziviler Bevölkerung

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4
Q

Erwerbspersonen

A

Erwerbslose + Erwerbstätige

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5
Q

Arbeitsangebot

A

Zahl Leute die beschäftigt sind plus Leute die nach Beschäftigung suchen
L = E + U

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6
Q

Beschäftigte (E)

A

Zahl Leute die abhängige Beschäftigung haben oder selbstständig sind

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7
Q

Arbeitslose(U)

A

Zahl Leute, die keine Beschäftigung haben, aber bei Agentur für Arbeit registriert sind und zur Verfügung stehen

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8
Q

Arbeitslosenquote

A

Anteil Arbeitslose an zivilen Erwerbspersonen

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9
Q

Nicht zum Arbeitsangebot zählen

A

Zahl Leute die erwerbsfähig sind, die aber keine Arbeit haben oder suchen.
-> Kevin und Chantale ,..,

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10
Q

natürliches Niveau der Arbeitslosigkeit

A

Ist Arbeitslosenquote, die sich im Durchschnitt eines Konjunkturzyklus bildet

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11
Q

Steady State

A

Arbeitsmarkt ist im Stady State, wenn Arbeitslosenquote konstant ist.
sE = fU
EntlassungsrateBeschäftigte = EinstellungsrateArbeitslose

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12
Q

friktionelle Arbeitslosigkeit

A

verursacht durch Zeitaufwand neuen Arbeitsplatz bzw. neue Beschäftigung zu finden (z.B durch sektorale Verschiebung)

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13
Q

Sektorale Verschiebung

A

Änderung Nachfragestruktur zwischen Industrie oder Regionen

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14
Q

Arbeitslosenversicherung (Pro/Contra)

A

Erhöht Arbeitslosigkeit , da sich Opportunitätskosten der Arbeitslosigkeit verringern
kann aber Produktionssteigerung verursachen, da mehr Zeit für Jobsuche vorhanden ist

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15
Q

Lohnstarrheit

A

Versagen des Lohnsatzes sich anzupassen bis Arbeitsangebot- und Nachfrage übereinstimmen.
Verursacht durch Mindestlohngestze, Insider-Outsider-Theorien

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16
Q

Insider-Outsider-Theorie

A

Nur Insider verhandeln über Nominallöhne, wodurch Löhne tendenziell höher sind als die Löhne die für Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt nötig wären

17
Q

Effizienslohntheorie

A

Arbeitgeber zahlt freiwillig mehr als GG-Lohn um:

  • Produktivität zu steigern
  • Vermeidung Kündigung
  • Vermeidung Moral Hazard
  • > Bsp. Ford frühes 20.Jahrhundert