Vorlesung Flashcards
Psychologie nachhaltiger Urteile und Entscheidungen
o Mensch-Umwelt Interaktion
o Interdisziplinär
o Problemorientiert
o Vielfalt Forschungsmethoden
Ziel der Disziplin
BürgerInnen und EntscheidungsträgerInnen in die Lage zu versetzen, informierte und für sich gute Entscheidungen zu treffen
Begrenzte Rationalität
Wie treffen Normalsterbliche mit begrenzten kognitiven Kapazitäten (Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung…) Entscheidungen?
1) Unter Unsicherheit
2) Mithilfe einfacher Daumenregeln
3) An den Kontext angepasst
Unsicherheit vs. Risiko
Unsicherheit: Nicht alle Infos sind zugänglich/ Infos verändern sich ständig
Risiko: Level der Unsicherheit ist bekannt
Ökologische Rationalität
Unsicherer Kontext + Mind = individuelles Verhalten
–> note: Ein Verhalten kann nie pauschal bewertet werden, sondern ist stark Kontextabhängig (und es macht sogar Sinn, gewisse Dinge zu übersehen/ überhören oder nicht zu erinnern)
Unsicherer Kontext (Ökologische Rationalität)
- Verfügbare Informationen
- Merkmale, die Verhalten einfach oder schwer machen
“Mind” (Ökologische Rationalität)
- Gelernte / erinnerte Daumenregeln
- Individuelle Unterschiede in Werten, Einstellungen, Wissen
Eigenen CO2 Verbrauch mit Rechnern genau bestimmen
- Initiiert von British Patrol (jetzt Beyond Patrol)
- Trägt vor allem dazu bei, das Problem zu individualisieren und um „abzulenken“, davon, dass Systemänderungen in viel größerem Stil nötig sind
- ABER: Eigene Beschäftigung mit dem Lebensstil und auch demokratischer Teilhabe sind natürlich enorm wichtig
Boosts (in einem Satz)
“The goal of empowering people by expanding (boosting) their competences and thus helping them to reach their objectives (without making undue assumptions about those objectives are).”
Boosts Merkmale
- Verbessern Kompetenzen, nicht direktes Verhalten in einer Situation
- Können domänenspezifisch sein
- Können allgemein Kompetenzen fördern
- Adressieren Entscheidungskontext und/oder kognitive Prozesse
- Erhöhen die Unabhängigkeit und verbessern Skills
- Sind transparent
- Helfen bei Entscheidungen unter Unsicherheit
Ein Boost für klimafreundliche Proteinquellen
(JA = grüner)
1) Pflanzlich?
2) Weißes statt rotes Fleisch?
3) Frisch statt gefroren?
4) Regional/ biologisch?
Numeracy
Die Fähigkeiten, einfache Statistiken zu verstehen
Numeracy Beispiel
- Berlin Numeracy Test
- 1.000 Leute in Kleinstadt…
Natürliche Häufigkeiten
-> Kontext-Boost
- Wahrscheinlichkeit in natürlichen, (absoluten?) Zahlen
- Besser verständlich als Bedingte Wahrscheinlichkeiten (dumme Dezimalzahlen:))
Repairability Score
- Gibt an, wie gut ein technisches Gerät repariert werden kann
Nudge (in einem Satz)
“Nonregulatory and nonmonetary interventions that steer people in a particular direction while preserving their freedom of choice.” (Hertwig & Grüne-Yanoff, 2017)
Nudge Merkmale
- Verändert Verhalten zu dem, was die Person „eigentlich“ will: Zum Beispiel gesundes Essen
- Sog. „choice architects“ nutzen empirisch belegte kognitive Defizite aus
- Integriert vor allem Kontexteigenschaften, von denen Personen behaupten, dass sie keine Rolle spielen
Nudge Grundannahmen
- Menschen treffen ständig irrationale Entscheidungen (Kognitive Verzerrungen spielen eine große Rolle bei unseren Entscheidungen)
- Sie benutzen einfache, aber mittelmäßige Daumenregeln
- Menschen müssen deswegen in bestimmte Verhaltensweisen genudged werden
Grundeinstellungsheuristik
- Beispiel für Nudging
- Entscheidungsoption, die damit einher geht, nichts zu tun
o 1997: Schönauer Bürgerinitiative (von 52% der Bürger*innen unterstützt: Kauf des Stromnetzes; v.a. grüner Strom )
o 1998: Liberalisierung des deutschen Strommarkts
o 2006: In Schönau (Schwarzwald), 99% der Haushalte beziehen grünen Strom Forschungsfrage: Welche Rolle spielt die Grundeinstellung in der Wahl des Stromanbieters
Ein Experiment zur Grundeinstellungsheuristik
3 Bedingungen:
- Grundeinstellung herkömmlicher Strommix
- Grundeinstellung grüner Strom
- Kontrollbedingung
Ergebnis:
- Mehr Menschen wählen das, was die Grundeinstellung ist
Zusammenfassung Grundeinstellungsheuristik
- Grundeinstellung beeinflusst Wahl (z.B. des Stromanbieters)
- Grundeinstellung kann stärker sein als Kosten
- Benötigt Institution, welche Grundeinstellung setzt
- Von Ebeling & Berger (2019) repliziert; sowie: Grundeinstellungen wirken selbst, wenn Personen starke politische Präferenz für die Grünen haben
Libertärer Paternalismus: Annahmen
- Menschen entscheiden sich ständig irrational
- Entscheidungen Einzelner sind oft schlecht- und dies wird von einer höheren Institution (note: dem „pater“) erkannt
- Schwächen können ausgenutzt und in besseres Verhalten umgewandelt werden
- Eine höhere Institution weiß, was die beste Entscheidung für einen Menschen ist
Notes: -> Die Institution möchte also „das Beste“ für Menschen
-> Sie bringt den Menschen dazu, das zu tun, was er/sie (angeblich) auch tun würden, hätte sie unbegrenzt Zeit, Information und analytische Fähigkeiten zur Verfügung
Nudge vs. Boost
- Forschung: Kognitives Defizit vs. Kognitives Defizitmit Mgl kompetenzen zu verbessern
- Mechanismus: Externe Einflüsse (Architektur) um Defizite auszunutzen vs. Wissen, Fähigkeiten und Entscheidungswerkzeuge verbessern + Kontext ändern
- Kognitive Architektur: Stabil vs. Veränderbar
- Gegensteuerung: Nach der Intervention wieder ursprüngliches Verhalten vs. Effekte bleiben nach der Intervention bestehen
- Vision: Lokale Reparaturen vs. Erlernen von domänenspezifischen oder generellen Kompetenzen
- Normative Implikation: Kann Autonomie und Transparenz verletzen vs. Beruht auf Kooperation mit Menschen und muss transparent sein
Nachhaltigkeits Hack der Woche
- Den wissenschaftlichen Konsens zu kommunizieren, hilft Menschen, zu verstehen, wie gut wissenschaftliche Evidenz ist und macht sie gegen Fehlinformationen resilient.“
- „97% of climate scientists have concluded that human-caused global warming is happening”
Faktoren, die Glaube an Misinformation begünstigen
- (Unsicherer) Kontext -> Falsche Balance; Framing Effekte
- “Mind”: Kognitive Mechanismen
wie solution aversion und pluralstic ignorance; Individuelle Eigenschaften wie Metakognition und Tendenz, an Verschwörungstheorien zu glauben - Individuelles Verhalten: Framing im Sinne der eigenen Überzeugungen
False Balance
-Entgegengesetzte Standpunkte zu einem Thema werden gleich gewichtet, obwohl Expert*innenmeinungen ungleich verteilt sind
-Note:
o Laut Google: Falsche Ausgewogenheit -> Eine mediale Verzerrung besonders im Kontext des Wissenschaftsjournalismus
o Z.B.: 96 Wissenschaftler:innen die hinter “menschengemachtem Klimawandel” stehen, 3 dagegen. Nicht 1 und 1.
Beispielstudie zu False Balance
In short: Eine explizite Beschreibung des wissenschaftlichen Konsens schwächt den Einfluss klimaskeptischer Expert*innen
In long:
- Frageitems vor und nach Lesen der Interviews:
o 1) „There is a clear consensus in the scientific community as to whether or not global warming is occurring” und
o 2) “There is a lack of consensus in the scientific community as to whether or not global warming is occurring”
1 (strongly disagree) to 7 (strongly agree)
- 2 Interviews zu Klimawandel
o Skeptisch vs. nicht-skeptisch
Personen, deren Interviews je eine skeptische und nichtskeptische Sicht reflektierten (also eine false balance darstellten), schätzten den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel als geringer ein als jene, die nur Interviews mit nicht-skeptischer Sicht lasen“
- Statement zu wissenschaftlichem Konsens (Weight of evidence)
Framing
Die Sprache, mit der ein Risiko beschrieben wird, verrät die zugrunde liegenden Ansichten/ den Referenzpunkt des/ der Sprechenden
-> halb voll vs. halb leer
Framing: Experiment 1 und 2
„By the 2050s, winter precipitation could have increased by as much as 32%”
„By the 2050s, winter precipitation is very unlikely to have increased by more than 32%”
Exp. 1- Rednerinnen: Teilnehmerinnen wurden gebeten, einen der beiden Sätze auszuwählen, um Klimavorhersagen zusammenzufassen
Dann wurde mit 5 Fragen gemessen, wie „ernst“ sie Klimarisiken allgemein einschätzen (zu Gesundheit, finanziellen Risiken, Immobilien, …)
Exp. 2 - Hörerinnen: Teilnehmerinnen lasen einen der beiden Sätze
Dann wurden sie gefragt, wie „ernst“ sie Klimarisiken allgemein einschätzen (zu Gesundheit, finanziellen Risiken, Immobilien, …)
-> Beide Male Ernsthaftigkeit der Lage geringer eingeschätzt, wenn “not more than”
Stille Post Experiment (Leuphana)
Faktische Information nehmen über Kette hinweg ab, Emotion nimmt ZU
Framing und Klimakrise
–>Subtile sprachliche Unterschiede (frames) können beeinflussen, wie Klimarisiken kommuniziert und wahrgenommen werden
–>Und können ein Mechanismus sein, der erklärt, warum die Meinungen zum Thema Klimawandel polarisieren
Solution aversion
Menschen bewerten Informationen nicht nach ihrem Inhalt, sondern auch danach, welche Konsequenzen diese Informationen haben”
(und z.B. wie diese Konsequenzen dementsprechend in ihr ideologisches Weltbild passen– das ist, was die dazu besprochene Studie von van Boven et al. 2018 zeigt)
Studie von van Boven et al. 2018 (ich hoffe, kann einfach ignoriert werden)
Angeblich solution aversion…
Erklärung Kause: Studie als Beispiel verwendet, weil sie Widerstand nicht gegen eine politische Maßnahme per se, sondern gegen Personen mit einer bestimmten politischen Ausrichtung zeigt; die eigene politische Ausrichtung sagt voraus, wie glaubwürdig Maßnahmen und damit Lösungen für die Herausforderung Klimawandel sind
Pluralistic ignorance
- Menschen unterschätzen, wie häufig bestimmte Überzeugungen in der Bevölkerung sind und schätzen zum Beispiel deswegen falsch ein, wie groß eine Minderheit ist
- Oft ist der tatsächliche Zuspruch bei umweltpolitischen Maßnahmen wesentlich größer als der wahrgenommene
o Z.B. CO2 Steuer, Ausbau erneuerbarer Energien, 100% Erneuerbare, Green New Deal
Metakognition
Wie Menschen über ihr eigenes Denken nachdenken
Verschwörungsglaube
Der Versuch, ein bedeutsames politisches oder soziales Ereignis als geheimen Plot mächtiger Einzelner oder Organisationen zu erklären
Forschung zu Verschwörungsglaube
Survey mit Klimablog-Lesenden (Lewandowsky et al. 2013)
- Menschen erkannten Klimaforschung weniger an, wenn sie…
oFreie Marktwirtschaft stärker befürworten (Ergebnis 1)
oEine Tendenz hatten, an Verschwörungen zu glauben (Ergebnis 2)
[Messungen: Anerkennung gut etablierter Klimaforschung; Befürwortung freier Marktwirtschaft; Verschwörungslgaube (Tedenz in anderen Bereichen)]
Reaktion auf die Forschung von Lewandowsky
Blogosphere reagiert mit Verschwörungstheorien auf Forschung zu Verschwörungstheorien
Website um falsche Klimaberichterstattung zu entschärfen
https://skepticalscience.com
Welche Arten von Strategien, um Misinformationen zu verbreiten
Inhaltlich (v.a. emotionsbasiert) + technisch
Inhaltliche Strategien, um Misinformationen zu verbreiten (Kontext Impfungen)
o Bedrohung durch Krankheit
o Sicherheit
o Alternativen
o Mangelndes Vertrauen
o Mangelnde Effektivität
Technische Strategien, um Misinformationen zu verbreiten (Kontext Impfungen)
- Selektive Darstellung von Inhalten (cherry picking)
- Unmögliche Erwartungen
- Falsche Logik
- Falsche Expert*innen (EIKE)
- Verschörungstheorien
Fake News erkennen
Bad News - Play the fake news game! (getbadnews.com)
- Was war das für eine Technik?
- Was hat die mit Ihnen gemacht?
- Was haben Sie über Online-Manipulationstechniken gelernt?
- Würden Sie sich online anders verhalten?
Inoculation Theory
Menschen können gegen den Einfluss von Fehlinformation „geimpft“ werden, indem Fehlinformationen im Vorhinein widerlegt werden.
[Note: in Literatur allerdings beschrieben als Impfung durch kleinere, ungefährlichere Misinformation]
Inoculation Theory (3 Schritte)
Schritt 1
- Explizite Warnung, dass Fehlinformation auftreten kann
Schritt 2
- Erklärung über mögliche Strategien, die dazu dienen, Wissenschaft zu leugnen oder Fehlinformation zu verbreiten
Schritt 3
- Wenn Menschen Fehlinformationen begegnen, können sie sofort auf Gegenargumente zugreifen
Wie Sie Fehlinformation begegnen können (nKr)
Realtalk
- Respect your conversation partner and find common ground
-Enjoy the the conversation
-Ask questions
-Listen, and show you’ve heard
-Tell your story
-Action makes it easier (but doesn’t fix it)
-Learn form the conversation
-Keep going and keep connected
Guest Lecture von Dr. Perke Jacobs…
- Verhaltenswissenschaften gewinnen an Relevanz in der Politik (“wirksam regieren”/ Referat 612)
- Verwaltung benötigt Kultur des lernenden Staates
- Verstehen, Entwickeln, Testen, Umsetzen
- Von den Bürger*innen her denken
- Oft gibt es kein Erkenntnisproblem (knowledge deficit) sondern es hapert woandern
Arten von Boosts
4 größere Kategorien:
1) Risikokompetenz Boosts
2) Unsicherheitsmanagement Boosts
3) Motivations-Boosts
4) Digitalkompetenz-Boost
Regenwahrscheinlihckeit von 30%
- Interpretation ganz unterschiedlich: Vorhersagegebiet? -zeit? -tage?
- Kontext-Boost wäre, hier eine klare Referenz zu geben
Kommunikation mit und ohne Referenzpunkt
- Genau wie beim Wetter ist es auch bei der Klimakommunikation wichtig, Referenzen zu geben (sonst verwirrend)
-> 1.5 Grad [im Vergleich zu 1850, dem Beginn der Industrialisierung in Europa]
-> Referenzpunkt oder -klasse: am besten zeitlich und örtlich
Risikokommunkation, die Angst erzeugt
->besser absolute als relative Risiko kommunizieren
Relatives Risiko: verdoppeltes Thromboserisiko -> tausende Frauen hörte auf die Pille zu nehmen
Absolutes Risiko: Veränderung im Vergleich zur Basisrate -> Erhöhung von 1/7000 auf 2/7000
Natürliche Häufigkeiten vs. bedingte Wahrscheinlichkeiten
Natürliche Häufigkeiten: DO (7/7+69)
-> Entsprechen dem, was wir in der natürlichen Umwelt erfahren
-> ICON ARRAYS besonders spitze
Bedingte Wahrscheinlichkeit: DON’T (.008+0.9/.008x.9)+(.992x.07)
-> Wahrscheinlichkeiten, bei denen absolute Zahlen unklar sind. Schwer erfahrbar.
Base rate fallacy
Im Einzelfall wird vernachlässigt, wie häufig/ selten ein Ereignis in der Gesamtbevölkerung ist.
(1 in 100 Jahren besser als Jahrhundertflut)
Jahrhunderthochwasser
Suggeriert fälschlicherweise bestimmtes Interval für Wiederkehr
“Flood is due”-Effekt
Die Flesh-Kinkaid Statistik
Spiegel die Lesbarkeit von Texten wider:
Klasse= 0.39x Worte/Sätze +11.8x Silben/Worte - 15.59
-> Oft wesentlich höheres Level erforderlich als Autor*innen erwarten
Tipps fürs Fachliteratur Schreiben -> verständlich (mündlich aus lecture)
- Kurze Sätze
- Keine Fachbegriffe
- Keine Abkürzungen
Kommunikation: Transparente Sprache
- Beschreibe zentrale Ideen in einfacher Sprache detailliert genug, dass klar wird, wie relevant Information für Klima ist
- Ersetze lange Sätze und Worte durch kürzere, wie „Begriffe“ statt „Terminologie“ oder „zeigen“ statt „demonstrieren“.
- Frage Menschen, wie sie Begriffe verstehen und verwenden
- Und: Erhöhte Wichtigkeit, indem lokale statt globale Auswirkungen beschrieben werden
Verständliche Grafiken sind Ergebnis des Zusammenspiels von:
1) Eigenschaften der Zielgruppe: Graph Literacy; Textverständnis (literacy)
2) Eigenschaften der Grafik: Auffallende Merkmale; Schematische und räumliche Anordnung; Textverständlichkeit
Graph literacy
Die Fähigkeit graphisch dargestellte Information zu verstehen.
Aber auch Umgang mit zunächst verwirrenden Grafiken (Skalierung der Achsen etc.)
Personen mit geringer Graph Literacy…
- Sind oft besorgter, nehmen Risiken und Unsicherheiten als größer wahr
- Haben Schwierigkeiten, Risikoinformationen zu verstehen
- Nehmen Gesundheitsrisiken als größer wahr
Gestaltprinzipien
- Zweideutige Information wird in etwas Vertrautes umgewandelt
->Hier: Es zeigt sich ein Dreieck
2.Gleiche Objekte werden zusammen gruppiert
->Hier: Kreise und Dreiecke
3. Nahe Objekte werden als zusammengehörig wahrgenommen
4. Objekte auf einer kontinuierlichen Linie werden als zusammengehörig wahrgenommen
5. Focal Point-Prinzip: Herausstehendes fängt die Aufmerksamkeit
Schematische Anordnung
- Möglicherwiese kulturell variabel
- Hier gilt typischerweise:
Unten = wenig; oben = viel
Links = wenig; rechts = viel
Blau = kalt; rot = warm